US-Therapeuten haben entdeckt, dass Kinder eine breite Palette sexueller Verhaltensweisen einsetzten - Zärtlichkeiten, Oralsex, simulierter Geschlechtsverkehr -, um Stress und Angst abzubauen und um sich gut zu fühlen. Die normale, logische Schlussfolgerung ist, dass dies der normale Weg ist seine/ihre Sexualität zu erforschen, Erfahrungen zu sammeln und dass Sexualität nicht erst mit der Pubertät (oder gar mit 18) beginnt.
Aber was war die Reaktion einer dieser Therapeutinnen:
Sexuelle Handlungen bei Kindern, auch zwischen Kindern im gegenseitigen Einverständnis, werden in den USA als kriminell gesehen. 10-Jährige werden wie Schwerverbrecher behandelt und kommen in Therapieeinrichtungen. In diesen wird versucht sexuelle Erregung mit negativen Ereignissen zu verknüpfen, eine sogenannte ‚Aversionstherapie‘. Insbesonders hart wird gegen Kinder mit homosexuellen Neigungen vorgegangen. Das Ergebnis dieser Therapien sind sexuell gestörte Menschen. Aus friedlichen Kinder werden durch die Unterdrückung ihrer Sexualität gewalttätige Psychos gemacht.
Dabei ist bekannt, dass Prüderie und konservative Sexualerziehung nicht nur die Anzahl ungewollter Schwangerschaften drastisch erhöht, sondern das Sexualtäter oft aus solchen Verhältnissen stammen.
Dieser repressive Umgang mit Sexualität ist in den USA weit verbreitet. Unter diesen Umständen ist die Zahl von Gewalttaten und Morden in den USA nicht mehr weiter verwunderlich. Wobei die Erklärung aus ‚Bowling for Columbine‘, dass das dauernde Schüren von Angst von Seiten der Politiker und der Medien die Ursache ist, während gleichzeitig soziale Probleme ignoriert werden, auch zutreffend ist.
Quelle ist Gefährliche Doktorspiele
Aber was war die Reaktion einer dieser Therapeutinnen:
Das war wirklich enttäuschend und ziemlich furchterregend. Ich dachte ‚Oh mein Gott, wenn wir jetzt nichts tun, um hier eine Veränderung zu bewirken, haben wir keine Chance mehr, wenn sie 17 sind
Dabei ist bekannt, dass Prüderie und konservative Sexualerziehung nicht nur die Anzahl ungewollter Schwangerschaften drastisch erhöht, sondern das Sexualtäter oft aus solchen Verhältnissen stammen.
Dieser repressive Umgang mit Sexualität ist in den USA weit verbreitet. Unter diesen Umständen ist die Zahl von Gewalttaten und Morden in den USA nicht mehr weiter verwunderlich. Wobei die Erklärung aus ‚Bowling for Columbine‘, dass das dauernde Schüren von Angst von Seiten der Politiker und der Medien die Ursache ist, während gleichzeitig soziale Probleme ignoriert werden, auch zutreffend ist.
Quelle ist Gefährliche Doktorspiele
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