Ich wollte mal nachfragen, ob es hier im Forum jemanden gibt, der sich vielleicht von Berufswegen oder auch aus eigener Erfahrung mit dem Thema Magersucht und ähnlichen Krankheiten auskennt.
Es geht nämlich um folgendes: ich selber habe zwar keine MS, aber eine Freundin von mir vielleicht. Jedenfalls mache ich mir schwere Sorgen um sie, da sie wirklich schlank ist (ca. 51 kg bei 1,64 m) und trotzdem inzw. sehr wenig isst, sich vor Essen gar ekelt und wenn sie nur mal einen Schokoriegel isst, glaubt sie würde schon wieder total fett. Das sieht für mich als Laie schon arg nach krankhaft aus. Besonders, dass Essen sie total anekelt, dieser Zwang sich glauben zu machen sie sei fett (obwohl sie eigentlich fantastisch aussieht) usw. Und wenn dann jemand in der Schule nur so spaßeshalber mal sagt "Mach' dich nicht so breit" o.ä. - wie es in der Schule halt mal so ist", dann macht sie das wieder total fertig, und strengt sich extrem an, es neimanden anmerken zu lassen, was auch dazu führt, dass sie in letzter Zeit eigentlich zu nichts zu gebrauchen istund sehr erschöpft ist.
Zwar hat sie gerade eine etwas schwerer Zeit, da sie vor ca. 2 Wochen mit ihrem Freund Schluß gemacht hat, und sie das noch zusätzlich noch irgendwie depressiv macht. Allerdings sieht ihr das gar nicht ähnlich, da ich sie als sehr willenstarken und gefestigten Menschen kenne... da macht man sich dann noch mehr sorgen, bei so eigenartigen (Ess-)Verhalten.
Und soweit ich weiß, ist es zwar noch nicht so weit, dass sie sich übergibt, aber viel scheint da nicht zu fehlen, dass sie das nach ihren "Fressanfällen" (was bei ihr soviel bedeutet, wie: den ganzen Tag einen Teller Spagetti, nen kleinen Salat, einen Jogurt und vielleicht einen Schokoriegel... also eine Menge die jeder Mensch im Schlaf schon fast verbrennt) ernsthaft drüber nachgedacht hat.
Zum Arzt will sie trotz mehrfachen Bitten meinerseits nicht gehen, da sie dazu einerseits wohl zu stolz ist und es ihr auch peinlich wäre, wenn sie wirklich krank wäre, in eine Klinik müsste und so vor aller Welt zugeben müsste, dass sie "krank" ist.
Ich frage mich jetzt, was ich da machen soll, damit ich nicht durch irgendwelchen ungewollten Fehler, weil ich mich mit dem Thema nicht auskenne, alles nicht noch schlimmer mache?
Es geht nämlich um folgendes: ich selber habe zwar keine MS, aber eine Freundin von mir vielleicht. Jedenfalls mache ich mir schwere Sorgen um sie, da sie wirklich schlank ist (ca. 51 kg bei 1,64 m) und trotzdem inzw. sehr wenig isst, sich vor Essen gar ekelt und wenn sie nur mal einen Schokoriegel isst, glaubt sie würde schon wieder total fett. Das sieht für mich als Laie schon arg nach krankhaft aus. Besonders, dass Essen sie total anekelt, dieser Zwang sich glauben zu machen sie sei fett (obwohl sie eigentlich fantastisch aussieht) usw. Und wenn dann jemand in der Schule nur so spaßeshalber mal sagt "Mach' dich nicht so breit" o.ä. - wie es in der Schule halt mal so ist", dann macht sie das wieder total fertig, und strengt sich extrem an, es neimanden anmerken zu lassen, was auch dazu führt, dass sie in letzter Zeit eigentlich zu nichts zu gebrauchen istund sehr erschöpft ist.
Zwar hat sie gerade eine etwas schwerer Zeit, da sie vor ca. 2 Wochen mit ihrem Freund Schluß gemacht hat, und sie das noch zusätzlich noch irgendwie depressiv macht. Allerdings sieht ihr das gar nicht ähnlich, da ich sie als sehr willenstarken und gefestigten Menschen kenne... da macht man sich dann noch mehr sorgen, bei so eigenartigen (Ess-)Verhalten.
Und soweit ich weiß, ist es zwar noch nicht so weit, dass sie sich übergibt, aber viel scheint da nicht zu fehlen, dass sie das nach ihren "Fressanfällen" (was bei ihr soviel bedeutet, wie: den ganzen Tag einen Teller Spagetti, nen kleinen Salat, einen Jogurt und vielleicht einen Schokoriegel... also eine Menge die jeder Mensch im Schlaf schon fast verbrennt) ernsthaft drüber nachgedacht hat.
Zum Arzt will sie trotz mehrfachen Bitten meinerseits nicht gehen, da sie dazu einerseits wohl zu stolz ist und es ihr auch peinlich wäre, wenn sie wirklich krank wäre, in eine Klinik müsste und so vor aller Welt zugeben müsste, dass sie "krank" ist.
Ich frage mich jetzt, was ich da machen soll, damit ich nicht durch irgendwelchen ungewollten Fehler, weil ich mich mit dem Thema nicht auskenne, alles nicht noch schlimmer mache?
Kommentar