Erneut ist im Großraum Washington ein Mann auf einem Parkplatz niedergeschossen worden. Wie US-Medien berichteten, wurde der 37-Jährige am Samstagabend (Ortszeit) in Ashland im US- Bundesstaat Virginia - rund 140 Kilometer südlich von Washington - von einer einzelnen Kugel in den Bauch getroffen worden, als er gerade zu seinem Auto ging.
Der Mann sei schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden, befinde sich nach einer Operation aber inzwischen in "relativ stabilem" Zustand.
Polizei prüft Zusammenhang
Die Polizei prüft einen möglichen Zusammenhang mit der Mordserie des mysteriösen Heckenschützen, der seit dem 2. Oktober im Großraum Washington bereits neun Menschen getötet und zwei weitere verletzt hat.
Wieder Parkplatz als Tatort
Der Schuss auf den 37-jährigen Mann, der nach einem Abendessen in einem Autobahnrestaurant mit seiner Ehefrau zum geparkten Auto ging, wurde offenbar aus einem Waldgebiet hinter dem Restaurant abgegeben.
Der Tatort lag direkt neben der "Interstate 95", einer an der Ostküste von Norden nach Süden verlaufenden Autobahn an der bereits früher Schussattentate des Heckenschützen verübt wurden.
"Notfallsplan" in Kraft
Nachdem die Meldung von dem Schussattentat einging, wurde ein "Notfallsplan" in Kraft gesetzt und in einem großen Umkreis um den Tatort Straßensperren errichtet.
Das Waldgebiet wurde vom FBI und Waffenspezialisten vom ATF (Alcohol, Tobacco and Firearms-Department) durchsucht.
Der Verkehr im Süden von Washington brach völlig zusammen. Einige Autofahrer schliefen nach stundenlangem Warten vor Polizeisperren in ihren Autos ein, berichtete CNN. Auch mit Hubschraubern wurde die Umgebung des Tatorts abgesucht.
Noch nie am Wochenende
Der mysteriöse Scharfschütze vom Großraum Washington hat bisher noch nie an einem Wochenende zugeschlagen.
In den Medien war daher bereits über einen "Familienvater" als Täter spekuliert worden, der das Wochenende mit seinen Angehörigen verbringen müsse und nur unter der Woche unbemerkt morden könne.
Keine Augenzeugen
Nach bisherigen Berichten gibt es auch diesmal keine Augenzeugen, die den Mörder gesehen hatten. Auch eine Beschreibung eines Fluchtfahrzeugs gibt es derzeit nicht.
"Ungewöhnlicher Vorfall"
Nach Angaben der Polizei gibt es derzeit keinen Beweis, dass das Schussattentat von dem Heckenschützen verübt wurde, der bereits neun Menschen ermordet hat.
Es handle sich jedoch um einen "sehr ungewöhnlichen Vorfall" in einer sonst sehr ruhigen Gegend, wo es zuletzt im Februar eine Schießerei gab, sagte ein Vertreter der Polizei von Hanover County in Virginia.
Der Mann sei schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden, befinde sich nach einer Operation aber inzwischen in "relativ stabilem" Zustand.
Polizei prüft Zusammenhang
Die Polizei prüft einen möglichen Zusammenhang mit der Mordserie des mysteriösen Heckenschützen, der seit dem 2. Oktober im Großraum Washington bereits neun Menschen getötet und zwei weitere verletzt hat.
Wieder Parkplatz als Tatort
Der Schuss auf den 37-jährigen Mann, der nach einem Abendessen in einem Autobahnrestaurant mit seiner Ehefrau zum geparkten Auto ging, wurde offenbar aus einem Waldgebiet hinter dem Restaurant abgegeben.
Der Tatort lag direkt neben der "Interstate 95", einer an der Ostküste von Norden nach Süden verlaufenden Autobahn an der bereits früher Schussattentate des Heckenschützen verübt wurden.
"Notfallsplan" in Kraft
Nachdem die Meldung von dem Schussattentat einging, wurde ein "Notfallsplan" in Kraft gesetzt und in einem großen Umkreis um den Tatort Straßensperren errichtet.
Das Waldgebiet wurde vom FBI und Waffenspezialisten vom ATF (Alcohol, Tobacco and Firearms-Department) durchsucht.
Der Verkehr im Süden von Washington brach völlig zusammen. Einige Autofahrer schliefen nach stundenlangem Warten vor Polizeisperren in ihren Autos ein, berichtete CNN. Auch mit Hubschraubern wurde die Umgebung des Tatorts abgesucht.
Noch nie am Wochenende
Der mysteriöse Scharfschütze vom Großraum Washington hat bisher noch nie an einem Wochenende zugeschlagen.
In den Medien war daher bereits über einen "Familienvater" als Täter spekuliert worden, der das Wochenende mit seinen Angehörigen verbringen müsse und nur unter der Woche unbemerkt morden könne.
Keine Augenzeugen
Nach bisherigen Berichten gibt es auch diesmal keine Augenzeugen, die den Mörder gesehen hatten. Auch eine Beschreibung eines Fluchtfahrzeugs gibt es derzeit nicht.
"Ungewöhnlicher Vorfall"
Nach Angaben der Polizei gibt es derzeit keinen Beweis, dass das Schussattentat von dem Heckenschützen verübt wurde, der bereits neun Menschen ermordet hat.
Es handle sich jedoch um einen "sehr ungewöhnlichen Vorfall" in einer sonst sehr ruhigen Gegend, wo es zuletzt im Februar eine Schießerei gab, sagte ein Vertreter der Polizei von Hanover County in Virginia.
Die zweite heiße Spur hat sich nun auch als falsche Fährte entpuppt, sodass die Polizei nun wirklich wieder bei Null ist ...
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