Ich denke wir haben es hier mit einer Art Kettenreaktion zu tun.
Von Klein auf hört man wie schlecht und unzivilisiert die "Anderen" (Ausländer, Minderheiten, Rassen,...) sind.
Dadurch werden aber auch diese jene "Anderen" in eine Rolle gedrängt.
Ich frage mich zwar inwiefern dies freiwillig passiert (Ausländische Gruppen ziehen durch Wien mit Parolen wie "Österreicher raus aus Österreich"), jedoch tragen Vorurteile sicherlich auch dazu bei.
Fakt ist daß Vorurteile und Verallgeimeinerungen dadurch verstärkt werden (auch ich bin nicht frei davon).
Natürlich macht das auch nicht von den Medien Halt.
Diese zeigen was das Volk sehen will --> Fremdenhaß und Rassismus. Der Bericht steht selbstverständlich unter dem Heiligenschein der Ankläger (Siehe Kira´s Beispiel zu Anfang).
Zwangsweise wird natürlich auch öfters Rassismus wo hineininterprediert wo keiner ist (Siehe Regierungsdemonstrateionen in Österreich).
Es ist aber ein deutlicher Trend zur Umkehrung der Situation bemerkbar.
Wenn man heute im Verkehr über einen Ausländer schimpft wegen seiner Fahrweise so ist man Rechtsradikal.
Wenn einige Ausländer vor der Disco eine Rauferei mit Inländern haben so haben sie sich doch nur gewehrt....
Das Beste Beispiel ist die derzeitige Situation in Österreich. Es kam eine rechtsorientiertere Regierung (und selbst die in Koalition mit einer Großpartei) an die Macht und sofort schritten die Medien ein um ihren moralischen Einwand zur Geltung zu bringen.
Sofort wurden Sanktionen beschlossen (schneller als es im Bosnienkonflikt geschah) und eine noch nicht einmal angelobte Regierung wird härter bestraft als monatelange französische Atomtests.
Aus ganz Europa strömten Demonstranten nach Österreich um ihre Entrüstung Ausdruck zu geben. Warum bei Umfragen einige nichtmal wußten worum es genau geht ("Wir sind nur so hier - ist recht lustig")frage ich mich heute noch. Mal davon abgesehen daß diese friedliebenden, toleranten und moralisch korrekten Demonstranten mit Pflastersteinen (!) um sich warfen (wenn das Andere gemacht hätten....), die Millionen die diese Demonstrationen dem Staat gekostet haben und immer noch kosten (laufen immern noch - jeden Donnerstag bis heute !!) sind so unnötig provuziert daß man an dem Verstand der Menschheit zweifeln könnte.
Fakt ist daß es wieder mal um den Extremismus geht, egal ob nun Links- oder Rechtsorientiert. Erst wenn die Menschheit einsieht daß es kein Rechts und kein Links gibt, sondern nur eine Einigkeit, daß wir alle Menschen sind und keiner besser ist als der andere haben wir Rassismus und Vorurteile besiegt.
Aber das wird wohl nicht sein. Es ist anscheinend nicht möglich Einigkeit zu erreichen wenn man keinen gemeinsamen "Feind" hat. Das hat ja schon bei Hitler prima funktioniert....
Von Klein auf hört man wie schlecht und unzivilisiert die "Anderen" (Ausländer, Minderheiten, Rassen,...) sind.
Dadurch werden aber auch diese jene "Anderen" in eine Rolle gedrängt.
Ich frage mich zwar inwiefern dies freiwillig passiert (Ausländische Gruppen ziehen durch Wien mit Parolen wie "Österreicher raus aus Österreich"), jedoch tragen Vorurteile sicherlich auch dazu bei.
Fakt ist daß Vorurteile und Verallgeimeinerungen dadurch verstärkt werden (auch ich bin nicht frei davon).
Natürlich macht das auch nicht von den Medien Halt.
Diese zeigen was das Volk sehen will --> Fremdenhaß und Rassismus. Der Bericht steht selbstverständlich unter dem Heiligenschein der Ankläger (Siehe Kira´s Beispiel zu Anfang).
Zwangsweise wird natürlich auch öfters Rassismus wo hineininterprediert wo keiner ist (Siehe Regierungsdemonstrateionen in Österreich).
Es ist aber ein deutlicher Trend zur Umkehrung der Situation bemerkbar.
Wenn man heute im Verkehr über einen Ausländer schimpft wegen seiner Fahrweise so ist man Rechtsradikal.
Wenn einige Ausländer vor der Disco eine Rauferei mit Inländern haben so haben sie sich doch nur gewehrt....
Das Beste Beispiel ist die derzeitige Situation in Österreich. Es kam eine rechtsorientiertere Regierung (und selbst die in Koalition mit einer Großpartei) an die Macht und sofort schritten die Medien ein um ihren moralischen Einwand zur Geltung zu bringen.
Sofort wurden Sanktionen beschlossen (schneller als es im Bosnienkonflikt geschah) und eine noch nicht einmal angelobte Regierung wird härter bestraft als monatelange französische Atomtests.
Aus ganz Europa strömten Demonstranten nach Österreich um ihre Entrüstung Ausdruck zu geben. Warum bei Umfragen einige nichtmal wußten worum es genau geht ("Wir sind nur so hier - ist recht lustig")frage ich mich heute noch. Mal davon abgesehen daß diese friedliebenden, toleranten und moralisch korrekten Demonstranten mit Pflastersteinen (!) um sich warfen (wenn das Andere gemacht hätten....), die Millionen die diese Demonstrationen dem Staat gekostet haben und immer noch kosten (laufen immern noch - jeden Donnerstag bis heute !!) sind so unnötig provuziert daß man an dem Verstand der Menschheit zweifeln könnte.
Fakt ist daß es wieder mal um den Extremismus geht, egal ob nun Links- oder Rechtsorientiert. Erst wenn die Menschheit einsieht daß es kein Rechts und kein Links gibt, sondern nur eine Einigkeit, daß wir alle Menschen sind und keiner besser ist als der andere haben wir Rassismus und Vorurteile besiegt.
Aber das wird wohl nicht sein. Es ist anscheinend nicht möglich Einigkeit zu erreichen wenn man keinen gemeinsamen "Feind" hat. Das hat ja schon bei Hitler prima funktioniert....
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