Original geschrieben von 3of5
Aus monistisch-materialistischer Sicht ist ein Gedanke nur ein Ausfluß bestimmter Aktivitäten der Neuronen. Der Mensch steht also nicht über dem restlichen (materiellen) Universum. Belebte Materie ist nichts anderes als unbelebte, sie ist nur komplexer organisiert.
Aus monistisch-materialistischer Sicht ist ein Gedanke nur ein Ausfluß bestimmter Aktivitäten der Neuronen. Der Mensch steht also nicht über dem restlichen (materiellen) Universum. Belebte Materie ist nichts anderes als unbelebte, sie ist nur komplexer organisiert.
Wenn Gedanken also exact vorausbestimmbar sind, können doch, wie in einer anderen Theorie der Quantenmechanik angedacht, keine Paralleluniversen entstehen. Diese sollten sich doch bei jeder Entscheidung von unserem abspalten.
Wenn Entscheidungen aber nicht existent sind, weil alles mathematisch exact zu berechnen sei, dann kann es immer nur eine "Entscheidung" geben, bzw. es gibt keine Entscheidungen und somit keine Paralleluniversen.
Aber danke trotzdem für die Erklärung.
endar
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