Vom Schicksalsglauben mal abgesehen, ich denke, ich kann nachvollziehen, was Du meinst. Du willst nicht urteilen, das ist aber nicht dasselbe wie die Moral abzulehnen...
Ich überlege immer noch, ob es nicht sinnvoller wäre, den ethischen (moralischen) Aspekt zunächst außen vor zu lassen und das "Gute" resp. "Böse" auseinanderzunehmen.
Wenn es kein höheres Wesen gibt, dem unsere Geschicke am metaphorischen Herzen liegen, dann ist diese Diskussion ohnehin hinfällig. Denn dann haben wir uns die Begriffe "das Gute" und "das Böse" selbst gebastelt; somit sind ihre Entsprechungen schlicht nicht existent.
Pirx
Ich überlege immer noch, ob es nicht sinnvoller wäre, den ethischen (moralischen) Aspekt zunächst außen vor zu lassen und das "Gute" resp. "Böse" auseinanderzunehmen.
Wenn es kein höheres Wesen gibt, dem unsere Geschicke am metaphorischen Herzen liegen, dann ist diese Diskussion ohnehin hinfällig. Denn dann haben wir uns die Begriffe "das Gute" und "das Böse" selbst gebastelt; somit sind ihre Entsprechungen schlicht nicht existent.
Pirx
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