Schon seit längerem frage ich mich, ob es "das Böse" an sich gibt. Bekanntlicherweise ist die menschliche Grausamkeit nur durch unser Vorstellungsvermögen limitiert; Beispiele aus der Gegenwart und der Geschichte gibt es zu Hauf. Der Mensch besitzt eine sehr starke selbstvernichtende Ader, die durch die wissenschaftlichen Innovationen des letzten Jahrhunderts heutzutage befriedigt werden könnte. Dennoch kann man selbst Hitler nicht als durch und durch bösen Menschen ansehen, da er einige positive Charakterelemente (Tierliebe) aufweist.
Viele gehen deshalb davon aus, dass es zwangsläufig nur Grau-Schattierungen gibt. Allerdings kann kein Grau ohne reines Schwarz und Weiss existieren - die Extreme muss es also IMHO auch geben, wie es u.a. in der christlichen Religion geschildert wird. Tragischerweise ist nun Satan aber nichts anderes als ein "gefallener Guter" (soweit man der Bibel glauben will).
Andere sehen es beinahe als epischen Kampf an; das Böse sei existent und in jedem von uns. Es vergiftet uns und will unsere Seelen gewinnen (naja, ihr wisst schon...). Diese Sichtweise erscheint allerdings ebenso unbefriedigend wie die Graustufen-Theorie, da es eine Determinierung des Menschen (mit)bedeuten würde.
Was meint ihr?
Viele gehen deshalb davon aus, dass es zwangsläufig nur Grau-Schattierungen gibt. Allerdings kann kein Grau ohne reines Schwarz und Weiss existieren - die Extreme muss es also IMHO auch geben, wie es u.a. in der christlichen Religion geschildert wird. Tragischerweise ist nun Satan aber nichts anderes als ein "gefallener Guter" (soweit man der Bibel glauben will).
Andere sehen es beinahe als epischen Kampf an; das Böse sei existent und in jedem von uns. Es vergiftet uns und will unsere Seelen gewinnen (naja, ihr wisst schon...). Diese Sichtweise erscheint allerdings ebenso unbefriedigend wie die Graustufen-Theorie, da es eine Determinierung des Menschen (mit)bedeuten würde.
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