Die Ehe - eine zeitgemäße Institution? - SciFi-Forum

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Die Ehe - eine zeitgemäße Institution?

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    Die Ehe - eine zeitgemäße Institution?

    Mich würde interessieren wie ihr zur Ehe steht. Ist sie Eures Erachtens eine wirtschaftliche und soziale Zweckmäßigkeit, der letzte Schritt zur Vervollkommnung einer Beziehung zwischen zwei sich liebenden Personen oder ist die Ehe bloß ein gesellschaftlicher Zwang der dem Paar von Familie, Staat und Kirche auferlegt wird?

    Glaubt ihr an die Ehe, die ewig hält? Wollt ihr mit dem Ehepartner den Rest eures Lebens verbringen? Falls dem nicht so ist: Warum würdet ihr dann heiraten? Einerseits besteht die Intention der Ehe darin, einen Bund für die Ewigkeit darzustellen. Andererseits sprechen Scheidungsstatistiken eine ganz andere Sprache: Die Mehrheit der Ehen, die geschlossen werden, gehen früher oder später wieder zu Bruch.

    Liebe Grüße,
    Gene

    PS.: An einen Moderator: Vielleicht könnte man zu diesem Thema eine passende Umfrage hinzufügen? Zum Beispiel: "Ich will einmal heiraten", "Ich habe nicht vor, eine Ehe einzugehen", "Ich bin verheiratet", "Ich lebe in Scheidung" und "Ich bin wieder verheiratet"
    Zuletzt geändert von Gene; 03.06.2002, 20:56.
    Live well. It is the greatest revenge.

    #2
    Ich glaube die ehe wird heutzutage immer leichtfertiger und unüberlegter eingegangen. Ich weiss nicht, was viele Leute davon denken, einfach zu heiraten, meist wegen (auch noch ungeplanter) Kinder und nur wegen der "Familiensituation".

    Dadurch gibt es ja bekanntlich auch immer mehr Scheidungen... Ich finde das recht unnötig, da die meisten Scheidungen daher kommen, dass die Menschen inzwischen bei jedem kleinen Streit davon laufen, sich gegenseitig nicht verzeihen, bzw. keine zweite Chance geben.

    Früher wollte ich nie heiraten... inzwischen denke ich anders. Wenn ich einen Partner habe, bei dem ich mir 100&ig sicher bin, dass er es für den Rest des Lebens sein wird, werde ich schon heiraten (zumindest denk ich das).

    Aber wenn ich schon heirate, möchte ich, dass es perfekt wird. Am besten auf einer alten Burg, mit mittelalterlichen Zuständen und... nun gut, ich schweife ab

    Allgemein: Hochzeit, ja!!!

    mfg,
    Ce'Rega
    "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

    „And so the lion fell in love with the lamb“

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      #3
      Die Ehe ist eine grosse Verpflichtung für die beiden Partner; man solltes es sich also gut überlegen, was scheinbar aus der Mode gekommen ist. An sich finde ich diesen Bund gut, da er auch nach aussen und halt vor dem Gesetz zeigt: Wir gehören zusammen. Irgendwann werde ich mir vielleicht auch so sicher sein, und dann zuschlagen
      Recht darf nie Unrecht weichen.

      Kommentar


        #4
        Glaubt ihr an die Ehe, die ewig hält?
        Anders als früher kann man das heute nicht mehr pauschal sagen. Natürlich schwört man sich das gegenseitig, aber es ist inzwischen möglich, sich wieder scheiden zu lassen, und gerade weil es häufig vorkommt, ist es ja fast schon modern, mal verheiratet gewesen zu sein. Geschieden zu sein schadet eher dem Geldbeutel als dem Ansehen einer Person.

        Wollt ihr mit dem Ehepartner den Rest eures Lebens verbringen? Falls dem nicht so ist: Warum würdet ihr dann heiraten?
        Wenn ich weiß, dass ich mit dem betreffenden Partner nicht den Rest meines Lebens verbringen möchte, würde ich nicht heiraten. Es zwingt einen ja niemand dazu, und nur, weil man nicht verheiratet ist, muss das nicht heißen, dass man sich nicht liebt -- und nur weil man etwa 19xx geheiratet hat, heißt das nicht, dass man sich jetzt, 2002, immer noch liebt. Es nützt meiner Meinung nach auch nichts, sich lebenslange Treue zu versprechen und dann nach fünf, vielleicht nach zehn Jahren zu sagen, "nun ja, das war einmal, und jetzt interessiere ich mich nicht mehr dafür".

        Sicher gibt es noch sich liebende Leute, die heiraten, aber angesichts mancher Statistiken kommt es mir so vor, als wäre eine Ehe für viele Leute nur noch eine Zweckgemeinschaft.

        Kommentar


          #5
          ich merke folgendes:
          • viele wachsen nicht mehr bei beiden biologischen Eltern auf,
            oder in sehr kleinen Familien.....Mutter-Nachkommen, oder Vater-Nachkommen

            dazu kommt, dass ganz wenige von uns richtig Streiten gelernt haben .....

            und dass uns die Werbung seit Jahrzehnten vorgaukelt, dass man/frau alles und noch schlimmer sofort haben kann

            dann gibt es noch jede Menge Soaps, die ebenfalls die "heile" Welt vorgaukeln.....Sie Rechtsanwältin, er Arzt, fünf Kinder und sie haben immer für die Kinder Zeit und auch noch für sich selber....ganz ohne Haushaltshilfe oder so...... unrealistisch...

            die Teenie Soaps nicht zu vergessen:
            immer haben alle Ferunde, und die Freundin oder der Freund ist auch immer gleich da,.....ebenfalls höchst unrealistisch , wie viele von euch sicherlich bestätigen können


          dies alles bewirkt, dass all diese Vorstellungen , die sich so unbewusst in unser Gehirn einprägen auf die zukünftige Partnerschaft...dieses Wort erachte ich als angemessener als das Wort "Ehe"
          auswirkt----
          • Harmonie,
            ewiges gutes Verstehen,
            Kinder, Beruf, Partnerschaft...alles geht sich zeitmäßig aus...


          die Realität sieht extrem anders aus:
          das erste Verliebtsein ist weg
          der Alltag
          du wirst neben deinem Partner munter, und er ist nicht "fix fertig gestylt"
          er legt seine Sachen dorthin , das stört sie,
          sie legt ihre Sachen hierhin , das stört ihn....

          die erste Meinungsverschiedenheit.......und AUS

          dies empfinde ich als sehr bedauerlich , denn eine Lebenspartnerschaft kann sehr erfüllend und bereichernd sein
          es gibt Zeiten der Harmonie in ihr, und es gibt Zeiten der Stille..... es gibt Zeiten, des neu Verliebtseins, und es gibt Zeiten, da fragt man sich : ich mit ihm?

          und es gibt - je länger man/frau beinander ist eine Vertrautheit, die kaum erklärbar ist... man kennt sich , doch entdeckt dennoch immer Neues beim anderen..... [man wird älter und verändert sich ]
          man wird wie "Eins", aber ist es nicht

          man muss nicht mehr rund um die Uhr beisammensein, um zu wissen: man gehört zueinander

          Ja, ich würde mich wieder für eine Lebenspartnerschaft entscheiden, trotz aller Hochs und Tiefs
          • weil sie bereichernd ist,
            erfüllend,
            weil Vertrautheit ein sehr großer Gewinn ist
            und weil ich weiß, ich bin freiwillig mit diesem Menschen beisammen, nichts und niemand zwingt mich dazu.....einfach , weil ich es will



          @ Ehe als Zweckgemeinschaft
          Ehe war über Jahrhunderte nie etwas anderes als eine Zweckgemeinschaft,
          erst die finanzielle Unabhängigkeit der Frauen ermögliche "Liebesheiraten", dies ist nicht einmal 60 Jahre her...
          llap
          t´bel

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            #6
            Es ist nicht so, dass Ehen heutzutage unbedachter eingegangen werden, als früher. Ganz im Gegenteil: Das Durchschnittsalter bis zur ersten Eheschließung hat sich ganz gewaltig erhöht!

            Früher gab es auch sehr viele unglückliche Ehen, nur wurden die eben nicht geschieden:

            1. Sanktionen durch das soziale Umfeld (wenn es die Möglichkeit der Scheidung überhaupt gab!)

            2. Witrschaftliche Abhängigkeit, meist der Ehefrauen.


            Die "Ehe aus Liebe" ist eigentlich eine Erfindung der Neuzeit: Früher wurden die Ehen von den Eltern arrangiert. Und wegen 1. und 2. hatten diese meistens auch eine lange Lebensdauer.


            "Liebe" als Fundament der Ehe aber ist offensichtlich ziemlich bald überfordert (leider). Früher ging das noch besser: Heirat mit 20, gestorben mit 50, man musste 30 Jahre "durchhalten".
            Heute: Heirat mit 25 oder dreißig, Löffel abgeben mit 80. Macht 55-60 Jahre. DOPPELT SO LANG! Und das geht eben häufig schief.

            Und während Ehe früher auch viel mit "Pflichterfüllung" zu tun hatte, soll sie heute "Sinnerfüllung" geben. Wenn sie das nicht mehr schafft: Weg damit!

            So ändern sich eben Werte und Normen im Laufe der Zeit.

            Dennoch wird die Ehe nicht so schnell aussterben: Es wir immer Paare geben, die ihre Liebe und Zusammengehörigkeit auch nach außen hin demonstrieren wollen. Und dafür ist die Ehe eben ein Mittel!
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              #7
              In aller Kürze (ich probier´s jedefalls *g*):

              Ich bin verheiratet und das sicher nicht leichtfertig. Es ist ein Bund fürs Leben.

              Daß die Scheidungsrate so hoch ist, liegt m.E. daran, daß es so einfach ist zu sagen: "Och nö, keinen Bock mehr!"

              Früher war das eine Katastrophe, da die Existenz beider Partner davon abhing, daß man zusammengehalten hat.

              Es reicht in keiner Beziehung (ob Ehe oder nicht) einmal zu sagen: Ich liebe dich. Man muß sich schon bissi bemühen, je "älter" die Beziehung ist, um so sensibler muß (und kann!) man auf den Partner eingehen.

              *mein Senf*

              Gruß,

              Pirx
              Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.

              Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung

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                #8
                Ich kann mich wohl auch zu den Verfechtern der Ehe zählen.

                Ich habe fest vor, auch einmal zu heiraten. Ich denke die Ehe gibt den Ehepartnern einfach das Gefühl enger zusammen zu gehören. Hmm, vielleicht bin ich diesbezüglich auch ein wenig zu sentimental wenn ich behaupte, daß die Wahl des Seelenverwandten, mit dem man sein Leben verbringen will, ein sehr, sehr persönlicher und romantischer Akt der Zuneigung ist.

                Alleine schon der Gedanke oder die Vorstellung an eine mögliche Ehe mit einer bestimmten Person hat etwas Prickelndes...

                Liebe Grüße,
                Gene
                Live well. It is the greatest revenge.

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                  #9
                  Die Ehe ist IMHO gar nicht so unpopulär wie häufig gedacht ist. Wenn ich allein an meinen Bekanntenkreis denke gibt es immernoch sehr viele Leute die mal heiraten wollen. Und meistens wohl mit der motivation der Umwelt zu zeigen, dass man sich wirklich liebt, zueinander steht und durch dick und dünn gehen will.

                  Ich sehe das eigentlich genauso - die Institution Ehe bei sonstige Faktoren wie Steuern und so geht mir am Hinterteil vorbei, aber als Zeichen für innere und äußere Verbundenheit und Vertrauen, sowie Liebe ist sie mir doch sehr wichtig und ich habe ganz sicher vor zu heiraten.
                  Es ist sicher nicht einfach - schon in einer normalen Beziehung nicht. Da habe ich schon so meine Erfahrung... Es wird sehr schnell gesagt "Ach nee, weisste ich hab jetzt keinen Bock mich um die Bezeihung zu bemühen. Lassen wir es lieber."
                  Genau sowas ist mir selber schon passiert. Da hing natürlich erst die Kinnlade am Boden, aber wenn man es realistisch betrachtet ist es für viele Menschen einfach einen Zwangsläufigkeit in der Gesellschaft, in der Beruf und Karriere immer wichtiger werden und die Liebe hintenan stehen muss.
                  Das ist in meinen Augen zwar einfach nur bedauernswert, aber jeder setzt da seine eigenen Prioritäten.

                  Was ich dann jedoch wirklich dumm finde, dass wenn man weiß, dass der Beruf einem sehr wichtig ist und man wohl nicht den Nerv hat sich anzstrengen, wenn die Harmonie mal auf Urlaub ist, dann sollte man auch nicht heiraten. Dem Partner zuliebe, der vielleicht ganz andere Erwartungen hat, sich selbst zuliebe.

                  Und den Kindern eigentlich auch - wenn man Kinder kriegt, sollte man sich auch am Riemen reissen und die Höhen und Tiefen durchstehen und nicht einfach das Handtuch werfen. Trennung der Eltern ist für die meisten Kinder wohl so das schlimmste und meinen habe ich bei ihrem letzten Streit schon mit Gewalt gedroht, dass sie sich gefälligst am Riemen reissen sollen. In meinem Haus gibbet keine Scheidung!
                  Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                  Makes perfect sense.

                  Kommentar


                    #10
                    Original geschrieben von Captain Proton
                    Und den Kindern eigentlich auch - wenn man Kinder kriegt, sollte man sich auch am Riemen reissen und die Höhen und Tiefen durchstehen und nicht einfach das Handtuch werfen. Trennung der Eltern ist für die meisten Kinder wohl so das schlimmste und meinen habe ich bei ihrem letzten Streit schon mit Gewalt gedroht, dass sie sich gefälligst am Riemen reissen sollen. In meinem Haus gibbet keine Scheidung!
                    Sorry, das ich jetzt vom Kernthema ablenke, aber das sehe ich anderes...
                    Meine Eltern haben nur geheiratet, weil mein älterer Bruder bereits unterwegs war. Das war IMO keine Liebesheirat und das heben wir Kinder auch gemerkt, obwohl sie versuchten "sich zusammen zu reißen".
                    Mich würde es eigentlich überhaupt nicht stören, wenn sie sich scheiden würden. Das einzige, wovor ich mich dabei fürchten würde, wären Besitzstreitigkeiten, die zu einer Schlammschlacht auswachsen.

                    Ich weiß nicht, ob es für meine Geschwister und mich so toll war, dass wir zwei sich häufig zoffende Eltern hatten.
                    Auf die psychologische Wirkung will ich gar nicht erst eingehen....
                    Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

                    Kommentar


                      #11
                      Original geschrieben von Captain Proton
                      .... Trennung der Eltern ist für die meisten Kinder wohl so das schlimmste ...
                      nein Unklarheit ist für Kinder das Schlimmste,
                      vorallem im emotionellen Bereich
                      ich verstehe U'Tor sehr gut,
                      .........
                      und meinen habe ich bei ihrem letzten Streit schon mit Gewalt gedroht, dass sie sich gefälligst am Riemen reissen sollen. In meinem Haus gibbet keine Scheidung!
                      in "deinem " Haus! ..

                      wenn du mein Nachkomme wärst...also wenn, dann würde ich dir antworten:
                      ich denke , du bist alt genug, wenn es für dich zu Hause nicht mehr angemessen gut genug ist, es steht dir frei auszuziehen......
                      llap
                      t´bel

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                        #12
                        Ihr habt Recht, U'Tor und t´bel.

                        Wenn sich die Eltern nicht mehr vertragen, dann leiden die Kinder IMO nur. Ich kann mir vorstellen, daß es für die Kinder schwierig ist, wenn sie sich bei einem Streit der Eltern für eine Seite entscheiden müssen.

                        Liebe Grüße,
                        Gene
                        Zuletzt geändert von Gene; 06.06.2002, 01:51.
                        Live well. It is the greatest revenge.

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                          #13
                          hm heiraten, ein thema das wohl immer aktuell bleiben wird und damit auch zeitgemäß, kommt nur darauf an für wen und aus welchen beweggründen...
                          ewige liebe zum beispiel, wenn ich die person finden würde, würde ich vielleicht auch heiraten...sonst bin ich eigentlich dagegen, verantwortung und wenn die gewöhnung dann doch einsetzt oder gar unüberbrückbare differenzen auftreten ist eine scheidung doch nur unendllich teuer, die kinder die eventuell daraus hervorgegangen sind leiden.
                          ich bin ein befürworter der wilden ehe!
                          das verlogenste an der ehe ist der ehevertrag, sorry aber dafür hab ich kein verständis, will man nicht mit der person, die man über alles liebt alles teilen? oder bin ich jetzt etwa doch altmodisch?
                          Gustave: Aw, he's got a crush on her again!

                          Kommentar


                            #14
                            Original geschrieben von star
                            das verlogenste an der ehe ist der ehevertrag, sorry aber dafür hab ich kein verständis, will man nicht mit der person, die man über alles liebt alles teilen? oder bin ich jetzt etwa doch altmodisch?
                            Nein, nicht altmodisch, aber vielleicht ein gaaanz ganz kleines bißchen naiv.
                            Grundsätzlich hast Du natürlich Recht. Liebe sollte nicht mit Besitztümern in Verbindung gebracht werden. Alles teilen ist aber so eine Sache die einen Pferdefuß verbirgt: Meistens gut gemeint, aber oft schlecht gemacht. Ich bin der Ansicht, jeder Ehepartner sollte eine gewisse "finanzielle Autonomie" behalten dürfen.

                            Liebe Grüße,
                            Gene
                            Live well. It is the greatest revenge.

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                              #15
                              (ich les mir morgen noch eure Antworte durch)

                              also ein grund eine Ehe einzugehen wäre für mich STEUERN zu sparen...

                              weil wenn du zB 4.000€ verdient.. bekommt der Staat ca 2.000€ wenn du nun ne ehe bist sparst du 1.000€ ca... nun das ist für mioch eher ein GRund ne ehe einzugehen.. allerdings die Frage...

                              mit wem? *flenn*

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