Ich finde man kann einfach nicht alles respektieren - genauso wenig wie ich Rassismus respketieren werden, werde ich Suizid als legitimen Ausweg aus einer Lebenskrise respektieren.
Meine Mutter arbeitet viel mit Selbstmordgefährdeten zusammen und mit einigen von ihnen sind wir jetzt gut befreundet. Hätten man ihre Entscheidung zum Suizid respketiert, dann gäbe es jetzt niemanden zum befreundet sein.
Suizid ist einfach Aufgabe. In jeder Beziehung. Aufgabe des eigenen Lebens, der Verantwortung darüber, der Verantwortung seinen Mitmenschen gegenüber usw. Das kann nicht legitim sein.
Aber ich möchte nochmal klarstellen, dass hier nicht von Todkranken Menschen rede, die eh keine Heilungschancen mehr haben. Sterbehilfe ist da ein ganz anderes Thema. Mir geht es um Menschen, die in irgendeinen Scheiß reingeraten(Geld, Noten, Verlust eines Familienmitglieds, usw) und dann aufgeben.
Suizid ist der Weg des geringsten Widerstandes... denn wie du selber gesagt hast @Narbo, Leben ist sehr oft sehr schmerzvoll, dass hat bestimmt schon jeder von uns in irgendeiner Weise erfahren und es wird wohl immer schmerzvoller als der Tod sein.(Sofern man nicht ans Fegefeuer glaubt
) Aber trotzallem bin ich genauso arrogant wie Gene und behaupte, dass das Leben wertvoll ist und das für jeden auf dieser Welt gelten muss und auch so ist. Nur wenn man Leben achtet und Verantwortung dafür nicht von sich weisst, kann es Besserung auf dieser Welt geben.
Wie ich in meinem ersten Post in diesem Thread ausgeführt habe, ist es gerade die Sorglosigkeit, Vernatwortungslosigkeit, usw. das große Problem unsere Zeit. "Nach mir die Sinnflut" - für manche heisst das Selbstmord begehen, für andere Amok zu laufen, oder Wälder einfach ohne Aufforstung abzuholzen und für den nächsten heisst das den roten Knopf zu drücken.
Meine Mutter arbeitet viel mit Selbstmordgefährdeten zusammen und mit einigen von ihnen sind wir jetzt gut befreundet. Hätten man ihre Entscheidung zum Suizid respketiert, dann gäbe es jetzt niemanden zum befreundet sein.

Suizid ist einfach Aufgabe. In jeder Beziehung. Aufgabe des eigenen Lebens, der Verantwortung darüber, der Verantwortung seinen Mitmenschen gegenüber usw. Das kann nicht legitim sein.
Aber ich möchte nochmal klarstellen, dass hier nicht von Todkranken Menschen rede, die eh keine Heilungschancen mehr haben. Sterbehilfe ist da ein ganz anderes Thema. Mir geht es um Menschen, die in irgendeinen Scheiß reingeraten(Geld, Noten, Verlust eines Familienmitglieds, usw) und dann aufgeben.
Suizid ist der Weg des geringsten Widerstandes... denn wie du selber gesagt hast @Narbo, Leben ist sehr oft sehr schmerzvoll, dass hat bestimmt schon jeder von uns in irgendeiner Weise erfahren und es wird wohl immer schmerzvoller als der Tod sein.(Sofern man nicht ans Fegefeuer glaubt

Wie ich in meinem ersten Post in diesem Thread ausgeführt habe, ist es gerade die Sorglosigkeit, Vernatwortungslosigkeit, usw. das große Problem unsere Zeit. "Nach mir die Sinnflut" - für manche heisst das Selbstmord begehen, für andere Amok zu laufen, oder Wälder einfach ohne Aufforstung abzuholzen und für den nächsten heisst das den roten Knopf zu drücken.
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