Zitat von arthur
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Aber da gibt es nicht wirklich viele Alternativen.
Falls da was anderes kommen sollte, müssen wir uns damit sowieso auseinander setzen.
Mehr als ein Vielleicht kannst du eben durch Verbote auch nicht erreichen.
Man kann auch so argumentieren:
Obwohl eine Schusswaffe immer noch leicht zugänglich gewesen wäre - da sie nicht verboten sind -, hat der Täter zu einer Axt gegriffen.
Obwohl eine Schusswaffe immer noch leicht zugänglich gewesen wäre - da sie nicht verboten sind -, hat der Täter zu einer Axt gegriffen.
Ein Verbot von Schusswaffen hätte an der Tat also nichts geändert.
Wie bereits gesagt: Umwege führen auch zum Ziel. Bei Umwegen hat man wieder das Problem, daß die Tat gezwungenermaßen noch besser vorbereitet sein wird.
Immerhin geben Amokläufer mit Schußwaffen meistens selber auf. Wenn aber eine Bombe hochgegangen ist, kann man hinterher nicht mehr entscheiden: "ich gebe auf".
Der Täter in Erfurt konnte sogar von einem Lehrer angesprochen und in einem Klassenraum eingesperrt werden.
Das gelang bestimmt nicht, weil dem Amokläufer die Munition ausgegangen war.
Der Täter in Erfurt konnte sogar von einem Lehrer angesprochen und in einem Klassenraum eingesperrt werden.
Das gelang bestimmt nicht, weil dem Amokläufer die Munition ausgegangen war.
Das Länder mit schärferen Waffengesetzen von schlimmeren Amokläufen mit besseren Waffen (Bomben, Ninjamesserstecherassassinen) heimgesucht werden, ist empirisch einfach falsch.
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