...Einige haben sicher schon von ihm gehört!
Das mysteriöse Wesen was andere Leute vor dem Tot rettet, Kinderlieb ist und seine Existenz durch merkwürdige Morde verheimlichen will! Hier mal ein par fälle von diesem Vieh zu dem am 25. April auch ein Kinofilm in Deutschland anläuft:
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Der Einsturz der Silver Bridge
In den Monaten vor dem Einsturz der Silver Bridge wurde die Stadt Point Pleasant in West Virginia von bizarren Vorfällen heimgesucht. Über 100 Mal wurden angeblich der Mothman, UFOs unterschiedlichster Art und ein unheimlicher Mann mit olivfarbener Haut gesichtet. Manche glaubten, der Mothman sei gekommen, um die Menschen vor etwas zu warnen, aber niemand wusste Genaueres, bis kurz vor Weihnachten.
Die Silver Bridge war ein seltsames Bauwerk, eine Art Ketten-Hängebrücke. Sie war 1967 schon fast 40 Jahre alt und so konzipiert worden, dass bereits der Bruch eines Glieds in der Kette den Einsturz der gesamten Brücke zur Folge hätte. Und genau das geschah am 15. Dezember 1967. Als Grund dafür wurde schlichtweg Korrosion und Alter angegeben. Außerdem war die Brücke auf Grund des erhöhten Verkehrsaufkommens so kurz vor Weihnachten enormen Belastungen ausgesetzt, zumal auch noch eine Ampel am Ende der Brücke ausgefallen war. Der Grund für diesen Ausfall wurde nie geklärt.
Am Abend des 15. Dezember 1967 stürzte die Silver Bridge mitten in der Hauptverkehrszeit ein. Rund 46 Menschen kamen bei diesem Unglück ums Leben, als ihre Autos so kurz vor Sonnenuntergang in den eiskalten Ohio stürzten. Noch nie hatte man hier in Point Pleasant, einer Stadt mit weniger als 6.000 Einwohnern, Schlimmeres erlebt.
Eine glückliche Überlebende fuhr kurz vor dem Unglück auf die Brücke. Als Grund, weshalb sie den Rückwärtsgang einlegte und von der Brücke wieder herunter fuhr, um dann völlig entsetzt mit ansehen zu müssen, wie die Brücke Sekunden später vor ihren Augen einstürzte, gab sie an, ein "ungutes Gefühl in der Magengegend" gehabt zu haben, "das sich nicht ignorieren ließ". Vielleicht wusste der Mothman, der eine besondere Affinität zu Kindern hatte, ja etwas, was ihr bisher verborgen geblieben war. Sie war schwanger und erwartete Zwillinge.
Obwohl manche behaupten, der Unfall habe am porös gewordenen Stahl der Brücke gelegen, behaupteten andere, sie hätten blinkende Lichter am dunklen Himmel gesehen, kurz bevor die Brücke einstürzte.
Tschernobyl
Im April 1986 kursierte unter den Arbeitern eines Kraftwerks in der südlichen Ukraine ein Gerücht. Fast ein Dutzend Männer und Frauen gaben an, alarmierende und verblüffend ähnliche Dinge gesehen zu haben. Manche hatten Alpträume, anderen wiederum sprachen von Drohanrufen, die bei ihnen eingegangen waren. Mindestens vier Personen hatten die Kreatur tatsächlich gesehen, die in aller Munde war - einen riesigen schwarzen Mann mit mächtigen Flügeln und leuchtend roten Augen. An jenem besagten Morgen würden die Gerüchte jedoch vorerst keine weitere Nahrung bekommen. Ein Routinetest des Reaktors 4 war anberaumt worden, um für den Fall eines Stromausfalls einsatzbereit zu sein. Die Behörden machten sich nach diversen geheimnisvollen Warnungen, die besonders in den vergangenen Tagen verstärkt eingegangen waren, offensichtlich Sorgen um einen potentiellen Störfall im Kraftwerk. Sie wollten auf alles vorbereitet sein. Reaktor 4 war bekannt dafür, bei niedriger Leistung instabil zu laufen, und als am Morgen des 26. April 1986 auf Generatorbetrieb umgeschaltet wurde, explodierte das Kernkraftwerk Tschernobyl. 30 Menschen kamen sofort ums Leben, weitere zehn infolge der erhöhten radioaktiven Strahlung. Der Graphit des Reaktors brannte neun Tage lang und richtete damit den Großteil des radioaktiven Schadens in der Gegend an. Als Hubschrauber über dem Kraftwerk ihre Kreise zogen und 500 Tonnen Sand, Lehm, Blei und andere Chemikalien auf das Feuer abwarfen, beobachteten die Arbeiter, die überlebt hatten, ungläubig, wie ein sieben Meter großer schwarzer Vogel in dem aufsteigenden Rauch seine Runden drehte.
China
1926 ereignete sich in den südöstlichen Gebirgsausläufern in China das bis dato größte bautechnische Unglück aller Zeiten. Dort genau befand sich nämlich der Xiaon Te Dam, einer der größten Dämme der Welt und der zweitgrößte Chinas. Dieser Damm brach am 19. Januar 1926 zur Nachmittagszeit und ergoss über 148 Milliarden Liter Wasser über das darunter liegende Ackerland. Über 15.000 Menschen kamen dabei ums Leben, als die tosenden Wassermassen ganze Städte unter sich begruben. Andernorts wurden Häuser von den Fluten einfach in die Luft gehoben und manchmal kilometerweit stromabwärts völlig unbeschädigt wieder abgesetzt. Von den Überlebenden hatte fast jeder irgend eine Geschichte über den schwarzen "Drachenmann" zu erzählen, der den Opfern des Unglücks in der Nähe des zerstörten Bauwerks erschienen war. Augenzeugen dieses Unglücks gibt es nur wenige, weil die meisten Zeitungsberichte aus jener Zeit vernichtet wurden, als das kommunistische Regime in China an die Macht kam.
Bermuda
Am 3. Juni 1983 war Alison McCarrey gerade dabei, ihren Traumurlaub mit ihrem Mann Eric nach Bermuda zu planen. Am Tag vor ihrer Abreise legte sie sich hin, um ein kleines Nickerchen zu machen, als sie urplötzlich von einem seltsamen Telefonanruf aus dem Schlaf gerissen wurde. Den Anruf beschrieb sie als eine Art Morsecode, nur viel schriller und voller Störungen. Sie hatte sich sogar überlegt, den Anruf aufzuzeichnen, um ihn ihrem Mann vorzuspielen, der zufällig Morsecodes entziffern konnte, aber dafür war der Anruf zu kurz. Sie legte sich wieder hin, aber als sie später am Abend wieder aufwachte, merkte sie, dass sie über sechs Stunden geschlafen hatte. Sie konnte sich nur noch an einen verwirrenden Traum erinnern, in dem sie eine graue Gestalt mit schwarzen Flügeln dabei beobachtete, wie sie im Begriff war, mitten im Ozean zu ertrinken. Ihr Mann kam kurz darauf nach Hause, aber sie erwähnte ihm gegenüber nichts von alledem.
Später am Abend konnte sie schlecht einschlafen und hörte ihren Hund, einen Scotch Terrier, knurrend vor der Eingangstür stehen und daran kratzen. Sie ging nach unten, um nachzusehen, und als sie die Tür öffnete und nach draußen sah, geschah, was sie später so beschrieb: "Ich wollte eigentlich laut loslachen, weil ich meinen Augen nicht traute, aber ich konnte nicht. Ich hatte das Gefühl, eine Hand habe sich um meinen Hals gelegt. Ich hatte panische Angst." In ihrem Vorgarten stand der riesige Mann mit Flügeln aus ihrem Traum. Der Mann flog direkt auf das Fenster zu, an dem sie stand. "Sein Körper bewegte sich nicht, er flog einfach plötzlich auf mich zu." Ihr "markerschütternder" Schrei weckte ihren Mann, der seine Frau im Flur zitternd vorfand. Sie erklärte ihm laut schluchzend und weinend, was ihr widerfahren war. Am nächsten Tag war sie noch immer so aufgelöst, dass er beschloss, die gemeinsame Reise zu verschieben.
Später, als Freunde die beiden anriefen, um zu erfahren, ob sie noch am Leben seien, erfuhren die beiden, dass ihr Flugzeug, für das sie gebucht gewesen waren, nach einem Sturm am Bermudadreieck spurlos verschollen war.
Chicago
1951 trugen sich seltsame Dinge in den Vereinigten Staaten zu. Es kam zu Drohungen vor der Roten Gefahr, Bombendrohungen und Hexenjagden. Die Menschen waren allesamt aus dem Häuschen angesichts des bevorstehenden Kalten Kriegs. Und Chicago erlebte das erste und einzige Erdbeben in seiner Geschichte. Mehrere Tage vor dem Beben berichteten Segler auf dem Lake Michigan von einem großen schwarzen Wesen, einer Art "Riesentaube", die vor der Skyline von Chicago ihre Bahnen zog. Angestellte, die spätabends noch in den Wolkenkratzern beschäftigt waren, berichteten von seltsam flackernden Lichtern über dem Lake Michigan. Am 5. Mai, dem Tag des Bebens, erzählten viele Menschen, es habe mehrere Male bei ihnen an der Eingangstür geklopft, oder, viel unheimlicher, an Schrank- oder Kommodentüren. Handelte es sich dabei vielleicht um den Mothman, der versuchte, die Menschen zu ihrer eigenen Sicherheit in die Türrahmen ihrer Häuser zu locken? Ein junges Paar öffnete sogar die Eingangstür und wurde, als es die riesige graue Gestalt vor sich erblickte, wie fremdgesteuert durch die roten hypnotischen Augen des Wesens in einen nahegelegenen Park gebracht. Als das Paar aus seinem tranceähnlichen Zustand erwachte, war das Wesen verschwunden, und der Boden begann zu beben. Das gesamte Wohnhaus, in dem das Paar zu unterst gewohnt hatte, stürzte in sich zusammen. 12 Menschen kamen in dem Haus ums Leben und waren die einzigen Todesopfer, die das Erdbeben in ganz Chicago gefordert hatte.
Krimkrieg
Zu den seltsameren Überlieferungen, die sich um den Mothman ranken, gehört eine ältere Geschichte. Während des Krimkriegs waren die Truppen in ein ungewöhnlich blutiges Gefecht verwickelt, das nun schon sechs Tage andauerte, als ihnen klar wurde, dass der nächste Tag der 15. März war - die Iden des März. Da die Mehrheit der einfachen Soldaten auf beiden Seiten ungeheuer abergläubisch war, beschloss die Führung, einen eintägigen Waffenstillstand auszurufen. Eine kleine Gruppe bestehend aus fünf Russen plante jedoch einen Hinterhalt, der in der folgenden Nacht in die Tat umgesetzt werden sollte. Sie markierten ihren Weg zu den feindlichen Linien mit Kerzen aus den Laternen ihres eigenen Lagers. Inmitten des Schlachtfeld zog plötzlich ein dunkler Schatten über die fünf Männer, und als diese hochblickten, erkannten sie einen riesigen Vogel, der über der Gruppe kreiste. (Ein Überlebender aus der Zeit sagte sogar, es habe sich um eine Krähe gehandelt, weshalb man dieses Erlebnis oft in mythologischem Zusammenhang mit der Krähe sieht. Einzelheiten hingegen lassen eher auf den Mothman schließen). Völlig gebannt starrten die Männer nach oben, und als sie wieder nach unten blickten, bewegten sie sich auf die feindlichen Linien zu und zwar in der Richtung, in der sie gekommen waren. Als sie auf das stießen, was ihrer Meinung nach feindliche Truppen waren, fielen sie sofort dem Feuerhagel der drei Wachen zum Opfer. Drei Männer starben auf der Stelle, und der vierte fiel seinem Bruder in die Arme und verblutete dort. Der einzige Überlebende hatte nur deshalb überlebt, weil er den Leichnam seines Bruders als Schutzschild verwendet hatte.
Das wirklich Seltsame an dieser Geschichte sind die Berichte der russischen Wachleute, die damals Dienst taten. Alle schwören, dass die fünf Männer von der türkischen Armee gewesen seien, Turbane und Kaftane trugen, sich die Seele aus dem Leib geschrieen hätten und von einem Schwarm aufgeschreckter riesiger Fledermäuse umgeben gewesen seien, der das Weite suchte. Um Mitternacht übten die verärgerten Türken Rache, und was als flüchtiges Bild begonnen hatte, endete als blutigstes Gefecht in der Geschichte beider Länder.
Deutschland
Bei einem anderen Fall, der auf die Existenz des Mothman schließen lässt, handelt es sich um einen Vorfall, bei dem er mindestens 21 Menschen das Leben rettete. Als sich Arbeiter einer Kohlenmine in Freiberg am 10. September 1978 auf den Weg zum Dienst begeben, sehen sie eine geheimnisvolle schwarze Figur mit riesigen, ausgebreiteten Flügeln, die ihnen den Eingang zur Mine versperrt. Mehrere Male versuchen die Männer, sich der Gestalt zu nähern und die Mine zu betreten, weil sie glauben, es handle sich um eine Erscheinung, aber jedes Mal werden sie gewaltsam daran gehindert, als die Gestalt unerträgliche, ohrenbetäubende Schreie von sich gibt. Den Zeugen zufolge klingen diese Schreie "wie 50 schreiende Menschen gleichzeitig" oder "wie die Bremsen eines Zuges". Nach einer Stunde vergeblichen Wartens machen sich die Männer daran, Aufräumarbeiten vor der Mine durchzuführen, in der Hoffnung, die Gestalt werde wieder verschwinden. Um ungefähr Acht Uhr morgens bebt der Erdboden infolge einer riesigen unterirdischen Explosion. Der Mothman war verschwunden - aus dem Eingang der Mine loderte nur eine riesige Flammensäule als Zeichen dafür, dass das Feuer den sicheren Tod aller Männer bedeutet hätte.
Sechs Monate später arbeiteten ungefähr nur noch ein Drittel aller Männer in der Mine. Manche hatten sich eine neue Beschäftigung gesucht, viele waren arbeitslos und offensichtlich nicht mehr einsetzbar. Zwei machten sich daran, die Ereignisse zu rekonstruieren und der Welt davon zu berichten. Beide starben ungewöhnlich jung in Armut und Schande.
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Ich weiß selber nicht was ich glauben soll... irgentwie ist es wie mit UFOs aber hier ist es irgentwie handfester!
Aber bisjetzt hat er noch jeden der seine Existenz anzweifelte vom gegenteil überzeugt haben und jeden der sie begründen wollte hat er umgebracht!
Ich weiß nicht ob man ihn also wirklich fürchten muß! Und ich weiß nicht was es ist aber es scheint nichts irdisches zu sein!
Das mysteriöse Wesen was andere Leute vor dem Tot rettet, Kinderlieb ist und seine Existenz durch merkwürdige Morde verheimlichen will! Hier mal ein par fälle von diesem Vieh zu dem am 25. April auch ein Kinofilm in Deutschland anläuft:
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Der Einsturz der Silver Bridge
In den Monaten vor dem Einsturz der Silver Bridge wurde die Stadt Point Pleasant in West Virginia von bizarren Vorfällen heimgesucht. Über 100 Mal wurden angeblich der Mothman, UFOs unterschiedlichster Art und ein unheimlicher Mann mit olivfarbener Haut gesichtet. Manche glaubten, der Mothman sei gekommen, um die Menschen vor etwas zu warnen, aber niemand wusste Genaueres, bis kurz vor Weihnachten.
Die Silver Bridge war ein seltsames Bauwerk, eine Art Ketten-Hängebrücke. Sie war 1967 schon fast 40 Jahre alt und so konzipiert worden, dass bereits der Bruch eines Glieds in der Kette den Einsturz der gesamten Brücke zur Folge hätte. Und genau das geschah am 15. Dezember 1967. Als Grund dafür wurde schlichtweg Korrosion und Alter angegeben. Außerdem war die Brücke auf Grund des erhöhten Verkehrsaufkommens so kurz vor Weihnachten enormen Belastungen ausgesetzt, zumal auch noch eine Ampel am Ende der Brücke ausgefallen war. Der Grund für diesen Ausfall wurde nie geklärt.
Am Abend des 15. Dezember 1967 stürzte die Silver Bridge mitten in der Hauptverkehrszeit ein. Rund 46 Menschen kamen bei diesem Unglück ums Leben, als ihre Autos so kurz vor Sonnenuntergang in den eiskalten Ohio stürzten. Noch nie hatte man hier in Point Pleasant, einer Stadt mit weniger als 6.000 Einwohnern, Schlimmeres erlebt.
Eine glückliche Überlebende fuhr kurz vor dem Unglück auf die Brücke. Als Grund, weshalb sie den Rückwärtsgang einlegte und von der Brücke wieder herunter fuhr, um dann völlig entsetzt mit ansehen zu müssen, wie die Brücke Sekunden später vor ihren Augen einstürzte, gab sie an, ein "ungutes Gefühl in der Magengegend" gehabt zu haben, "das sich nicht ignorieren ließ". Vielleicht wusste der Mothman, der eine besondere Affinität zu Kindern hatte, ja etwas, was ihr bisher verborgen geblieben war. Sie war schwanger und erwartete Zwillinge.
Obwohl manche behaupten, der Unfall habe am porös gewordenen Stahl der Brücke gelegen, behaupteten andere, sie hätten blinkende Lichter am dunklen Himmel gesehen, kurz bevor die Brücke einstürzte.
Tschernobyl
Im April 1986 kursierte unter den Arbeitern eines Kraftwerks in der südlichen Ukraine ein Gerücht. Fast ein Dutzend Männer und Frauen gaben an, alarmierende und verblüffend ähnliche Dinge gesehen zu haben. Manche hatten Alpträume, anderen wiederum sprachen von Drohanrufen, die bei ihnen eingegangen waren. Mindestens vier Personen hatten die Kreatur tatsächlich gesehen, die in aller Munde war - einen riesigen schwarzen Mann mit mächtigen Flügeln und leuchtend roten Augen. An jenem besagten Morgen würden die Gerüchte jedoch vorerst keine weitere Nahrung bekommen. Ein Routinetest des Reaktors 4 war anberaumt worden, um für den Fall eines Stromausfalls einsatzbereit zu sein. Die Behörden machten sich nach diversen geheimnisvollen Warnungen, die besonders in den vergangenen Tagen verstärkt eingegangen waren, offensichtlich Sorgen um einen potentiellen Störfall im Kraftwerk. Sie wollten auf alles vorbereitet sein. Reaktor 4 war bekannt dafür, bei niedriger Leistung instabil zu laufen, und als am Morgen des 26. April 1986 auf Generatorbetrieb umgeschaltet wurde, explodierte das Kernkraftwerk Tschernobyl. 30 Menschen kamen sofort ums Leben, weitere zehn infolge der erhöhten radioaktiven Strahlung. Der Graphit des Reaktors brannte neun Tage lang und richtete damit den Großteil des radioaktiven Schadens in der Gegend an. Als Hubschrauber über dem Kraftwerk ihre Kreise zogen und 500 Tonnen Sand, Lehm, Blei und andere Chemikalien auf das Feuer abwarfen, beobachteten die Arbeiter, die überlebt hatten, ungläubig, wie ein sieben Meter großer schwarzer Vogel in dem aufsteigenden Rauch seine Runden drehte.
China
1926 ereignete sich in den südöstlichen Gebirgsausläufern in China das bis dato größte bautechnische Unglück aller Zeiten. Dort genau befand sich nämlich der Xiaon Te Dam, einer der größten Dämme der Welt und der zweitgrößte Chinas. Dieser Damm brach am 19. Januar 1926 zur Nachmittagszeit und ergoss über 148 Milliarden Liter Wasser über das darunter liegende Ackerland. Über 15.000 Menschen kamen dabei ums Leben, als die tosenden Wassermassen ganze Städte unter sich begruben. Andernorts wurden Häuser von den Fluten einfach in die Luft gehoben und manchmal kilometerweit stromabwärts völlig unbeschädigt wieder abgesetzt. Von den Überlebenden hatte fast jeder irgend eine Geschichte über den schwarzen "Drachenmann" zu erzählen, der den Opfern des Unglücks in der Nähe des zerstörten Bauwerks erschienen war. Augenzeugen dieses Unglücks gibt es nur wenige, weil die meisten Zeitungsberichte aus jener Zeit vernichtet wurden, als das kommunistische Regime in China an die Macht kam.
Bermuda
Am 3. Juni 1983 war Alison McCarrey gerade dabei, ihren Traumurlaub mit ihrem Mann Eric nach Bermuda zu planen. Am Tag vor ihrer Abreise legte sie sich hin, um ein kleines Nickerchen zu machen, als sie urplötzlich von einem seltsamen Telefonanruf aus dem Schlaf gerissen wurde. Den Anruf beschrieb sie als eine Art Morsecode, nur viel schriller und voller Störungen. Sie hatte sich sogar überlegt, den Anruf aufzuzeichnen, um ihn ihrem Mann vorzuspielen, der zufällig Morsecodes entziffern konnte, aber dafür war der Anruf zu kurz. Sie legte sich wieder hin, aber als sie später am Abend wieder aufwachte, merkte sie, dass sie über sechs Stunden geschlafen hatte. Sie konnte sich nur noch an einen verwirrenden Traum erinnern, in dem sie eine graue Gestalt mit schwarzen Flügeln dabei beobachtete, wie sie im Begriff war, mitten im Ozean zu ertrinken. Ihr Mann kam kurz darauf nach Hause, aber sie erwähnte ihm gegenüber nichts von alledem.
Später am Abend konnte sie schlecht einschlafen und hörte ihren Hund, einen Scotch Terrier, knurrend vor der Eingangstür stehen und daran kratzen. Sie ging nach unten, um nachzusehen, und als sie die Tür öffnete und nach draußen sah, geschah, was sie später so beschrieb: "Ich wollte eigentlich laut loslachen, weil ich meinen Augen nicht traute, aber ich konnte nicht. Ich hatte das Gefühl, eine Hand habe sich um meinen Hals gelegt. Ich hatte panische Angst." In ihrem Vorgarten stand der riesige Mann mit Flügeln aus ihrem Traum. Der Mann flog direkt auf das Fenster zu, an dem sie stand. "Sein Körper bewegte sich nicht, er flog einfach plötzlich auf mich zu." Ihr "markerschütternder" Schrei weckte ihren Mann, der seine Frau im Flur zitternd vorfand. Sie erklärte ihm laut schluchzend und weinend, was ihr widerfahren war. Am nächsten Tag war sie noch immer so aufgelöst, dass er beschloss, die gemeinsame Reise zu verschieben.
Später, als Freunde die beiden anriefen, um zu erfahren, ob sie noch am Leben seien, erfuhren die beiden, dass ihr Flugzeug, für das sie gebucht gewesen waren, nach einem Sturm am Bermudadreieck spurlos verschollen war.
Chicago
1951 trugen sich seltsame Dinge in den Vereinigten Staaten zu. Es kam zu Drohungen vor der Roten Gefahr, Bombendrohungen und Hexenjagden. Die Menschen waren allesamt aus dem Häuschen angesichts des bevorstehenden Kalten Kriegs. Und Chicago erlebte das erste und einzige Erdbeben in seiner Geschichte. Mehrere Tage vor dem Beben berichteten Segler auf dem Lake Michigan von einem großen schwarzen Wesen, einer Art "Riesentaube", die vor der Skyline von Chicago ihre Bahnen zog. Angestellte, die spätabends noch in den Wolkenkratzern beschäftigt waren, berichteten von seltsam flackernden Lichtern über dem Lake Michigan. Am 5. Mai, dem Tag des Bebens, erzählten viele Menschen, es habe mehrere Male bei ihnen an der Eingangstür geklopft, oder, viel unheimlicher, an Schrank- oder Kommodentüren. Handelte es sich dabei vielleicht um den Mothman, der versuchte, die Menschen zu ihrer eigenen Sicherheit in die Türrahmen ihrer Häuser zu locken? Ein junges Paar öffnete sogar die Eingangstür und wurde, als es die riesige graue Gestalt vor sich erblickte, wie fremdgesteuert durch die roten hypnotischen Augen des Wesens in einen nahegelegenen Park gebracht. Als das Paar aus seinem tranceähnlichen Zustand erwachte, war das Wesen verschwunden, und der Boden begann zu beben. Das gesamte Wohnhaus, in dem das Paar zu unterst gewohnt hatte, stürzte in sich zusammen. 12 Menschen kamen in dem Haus ums Leben und waren die einzigen Todesopfer, die das Erdbeben in ganz Chicago gefordert hatte.
Krimkrieg
Zu den seltsameren Überlieferungen, die sich um den Mothman ranken, gehört eine ältere Geschichte. Während des Krimkriegs waren die Truppen in ein ungewöhnlich blutiges Gefecht verwickelt, das nun schon sechs Tage andauerte, als ihnen klar wurde, dass der nächste Tag der 15. März war - die Iden des März. Da die Mehrheit der einfachen Soldaten auf beiden Seiten ungeheuer abergläubisch war, beschloss die Führung, einen eintägigen Waffenstillstand auszurufen. Eine kleine Gruppe bestehend aus fünf Russen plante jedoch einen Hinterhalt, der in der folgenden Nacht in die Tat umgesetzt werden sollte. Sie markierten ihren Weg zu den feindlichen Linien mit Kerzen aus den Laternen ihres eigenen Lagers. Inmitten des Schlachtfeld zog plötzlich ein dunkler Schatten über die fünf Männer, und als diese hochblickten, erkannten sie einen riesigen Vogel, der über der Gruppe kreiste. (Ein Überlebender aus der Zeit sagte sogar, es habe sich um eine Krähe gehandelt, weshalb man dieses Erlebnis oft in mythologischem Zusammenhang mit der Krähe sieht. Einzelheiten hingegen lassen eher auf den Mothman schließen). Völlig gebannt starrten die Männer nach oben, und als sie wieder nach unten blickten, bewegten sie sich auf die feindlichen Linien zu und zwar in der Richtung, in der sie gekommen waren. Als sie auf das stießen, was ihrer Meinung nach feindliche Truppen waren, fielen sie sofort dem Feuerhagel der drei Wachen zum Opfer. Drei Männer starben auf der Stelle, und der vierte fiel seinem Bruder in die Arme und verblutete dort. Der einzige Überlebende hatte nur deshalb überlebt, weil er den Leichnam seines Bruders als Schutzschild verwendet hatte.
Das wirklich Seltsame an dieser Geschichte sind die Berichte der russischen Wachleute, die damals Dienst taten. Alle schwören, dass die fünf Männer von der türkischen Armee gewesen seien, Turbane und Kaftane trugen, sich die Seele aus dem Leib geschrieen hätten und von einem Schwarm aufgeschreckter riesiger Fledermäuse umgeben gewesen seien, der das Weite suchte. Um Mitternacht übten die verärgerten Türken Rache, und was als flüchtiges Bild begonnen hatte, endete als blutigstes Gefecht in der Geschichte beider Länder.
Deutschland
Bei einem anderen Fall, der auf die Existenz des Mothman schließen lässt, handelt es sich um einen Vorfall, bei dem er mindestens 21 Menschen das Leben rettete. Als sich Arbeiter einer Kohlenmine in Freiberg am 10. September 1978 auf den Weg zum Dienst begeben, sehen sie eine geheimnisvolle schwarze Figur mit riesigen, ausgebreiteten Flügeln, die ihnen den Eingang zur Mine versperrt. Mehrere Male versuchen die Männer, sich der Gestalt zu nähern und die Mine zu betreten, weil sie glauben, es handle sich um eine Erscheinung, aber jedes Mal werden sie gewaltsam daran gehindert, als die Gestalt unerträgliche, ohrenbetäubende Schreie von sich gibt. Den Zeugen zufolge klingen diese Schreie "wie 50 schreiende Menschen gleichzeitig" oder "wie die Bremsen eines Zuges". Nach einer Stunde vergeblichen Wartens machen sich die Männer daran, Aufräumarbeiten vor der Mine durchzuführen, in der Hoffnung, die Gestalt werde wieder verschwinden. Um ungefähr Acht Uhr morgens bebt der Erdboden infolge einer riesigen unterirdischen Explosion. Der Mothman war verschwunden - aus dem Eingang der Mine loderte nur eine riesige Flammensäule als Zeichen dafür, dass das Feuer den sicheren Tod aller Männer bedeutet hätte.
Sechs Monate später arbeiteten ungefähr nur noch ein Drittel aller Männer in der Mine. Manche hatten sich eine neue Beschäftigung gesucht, viele waren arbeitslos und offensichtlich nicht mehr einsetzbar. Zwei machten sich daran, die Ereignisse zu rekonstruieren und der Welt davon zu berichten. Beide starben ungewöhnlich jung in Armut und Schande.
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Ich weiß selber nicht was ich glauben soll... irgentwie ist es wie mit UFOs aber hier ist es irgentwie handfester!
Aber bisjetzt hat er noch jeden der seine Existenz anzweifelte vom gegenteil überzeugt haben und jeden der sie begründen wollte hat er umgebracht!
Ich weiß nicht ob man ihn also wirklich fürchten muß! Und ich weiß nicht was es ist aber es scheint nichts irdisches zu sein!
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