Ich will ja niemanden was unterstellen, aber euerer Anteilname am Tod der afrikanischen Kinder, der BDE-Opfer oder der Flugzeugpassagiere ist doch nur gestellt. Ihr habt nur Angst um euer Leben.
Wenn ein Mensch nicht selber direkt betroffen ist ist es ihm egal was anderen Menschen passiert oder mit seinem Planeten.
Wenn man es in den Nachrichten hört sagt man: "ach...mein Gott...wie schrecklich!" Und dann beisst wann wieder in seinen Hamburger und geht weiter und nach 1 Tag ist nicht mehr als ein Echo in den Erinnerungen übrig.
Ich muss Decker einfach recht geben. Was soll das rumgeflenne? Die sind tot, daran kan man nix ändern und wenn's nicht grad jemand war den man gekannt hat ist's einem doch eh sch****egal!
Kümmert es einen Jürgen Schremmp, wenn 10000 afrikanische Kinder verhungert sind, kümmert es einen Barak wenn 1000 plästinensiche Kinder in einem Lager dahinvegitieren, kümmert es euch, wenn ein Flugzeug mit 100 Chinesen abstützt??? - Wohl kaum. Es betrifft uns net, es sind andere Kontinete usw usf. also warum sollte es uns wirklich interessieren?!
Das ist nicht meine persöhnliche Meinung, sondern der allgemeine Zustand wie ich ihn empfinde. natürlich ist es bei doch ähnlich, aber man versucht es nicht als so gleichgültig zu empfinden, aber man versagt doch fast immer.
Das Überleben bei Krankheiten, Katastrophen usw. ist ein ewiger Kampf zw. Mensch und Natur. Wir erzielen vielleicht Teilerfolge, aber letzten Endes werden wir immer verlieren. Und damit muss man sich abfinden - und eigentlich ist es uns doch auch egal.
Alle reden von Umweltschutz, aber wenn sie selber mal was tun müssen, will aufeinmal keiner was wissen(siehe Benzinpreise, da sind wir ja alle Umweltsäue, anstatt mal mehr zu zahlen oder mit der Bahn zu fahren). Im großen und ganzen ist Anteilnahme beim Menschen doch nur vorgetäuscht.
Ihc weiss nicht ob man das als Gleichgültigkeit bezeichen kann, eher nicht: es ist Realismus.
Es ist so, der Mensch stirbt, wir vernichten die Erde Stück für Stück, und da es uns sch****egal ist kann man nix dagegen tun!
Wenn ein Mensch nicht selber direkt betroffen ist ist es ihm egal was anderen Menschen passiert oder mit seinem Planeten.
Wenn man es in den Nachrichten hört sagt man: "ach...mein Gott...wie schrecklich!" Und dann beisst wann wieder in seinen Hamburger und geht weiter und nach 1 Tag ist nicht mehr als ein Echo in den Erinnerungen übrig.
Ich muss Decker einfach recht geben. Was soll das rumgeflenne? Die sind tot, daran kan man nix ändern und wenn's nicht grad jemand war den man gekannt hat ist's einem doch eh sch****egal!
Kümmert es einen Jürgen Schremmp, wenn 10000 afrikanische Kinder verhungert sind, kümmert es einen Barak wenn 1000 plästinensiche Kinder in einem Lager dahinvegitieren, kümmert es euch, wenn ein Flugzeug mit 100 Chinesen abstützt??? - Wohl kaum. Es betrifft uns net, es sind andere Kontinete usw usf. also warum sollte es uns wirklich interessieren?!
Das ist nicht meine persöhnliche Meinung, sondern der allgemeine Zustand wie ich ihn empfinde. natürlich ist es bei doch ähnlich, aber man versucht es nicht als so gleichgültig zu empfinden, aber man versagt doch fast immer.
Das Überleben bei Krankheiten, Katastrophen usw. ist ein ewiger Kampf zw. Mensch und Natur. Wir erzielen vielleicht Teilerfolge, aber letzten Endes werden wir immer verlieren. Und damit muss man sich abfinden - und eigentlich ist es uns doch auch egal.
Alle reden von Umweltschutz, aber wenn sie selber mal was tun müssen, will aufeinmal keiner was wissen(siehe Benzinpreise, da sind wir ja alle Umweltsäue, anstatt mal mehr zu zahlen oder mit der Bahn zu fahren). Im großen und ganzen ist Anteilnahme beim Menschen doch nur vorgetäuscht.
Ihc weiss nicht ob man das als Gleichgültigkeit bezeichen kann, eher nicht: es ist Realismus.
Es ist so, der Mensch stirbt, wir vernichten die Erde Stück für Stück, und da es uns sch****egal ist kann man nix dagegen tun!
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