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Was würdet ihr tun, wenn ihr eine Chance hättet die Geschichte zu verändern!

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    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Nehmen wir einmal an Columbus würde getötet, bevor er Amerika entdeckt hatte.
    Dann hätte es nie den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg gegeben, welcher eigentlich das Ende der uneingeschränkten Kolonialherrschaft einläutete, quasi als Beginn einer Revolution.
    Die Amerikaner hätten nie in die Weltkriege eingegriffen und möglicherweise würden die Nazis heute über die Welt herrschen.
    Wie viele Ureinwohner wurden getötet und wieviele starben in den Weltkriegen?
    Wie viele wären in Folge der Veränderung gestorben oder versklavt worden?
    Hmmm, also ich weiß nicht ob eine Ermordung von Kolumbus da wirklcih große weltpolitische Auswirkungen hätte, ich nehme halt mal an, dass dann eben ein paar Jahre später wer anderer Amerika entdeckt hätte, und die Geschichte hätte wohl denselben Lauf genommen.

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Falsch, das Christentum an sich war nicht schuld an den Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
    Das wäre so, als würde man eine Religion für die Taten abtrünniger Sekten verantwortlich machen.
    Das ist schlichtweg Blödsinn.
    Das ist so ne Sache, natürlich hat nicht das Christentum/die Kirche die ganzen Verbrechen begangen, sondern die Menschen, die dahinter standen, aber immerhin waren es die Kirchenoberhäupter die solche Missstände nicht verhindert haben, sondern sie begrüßt haben.
    Der Nationalsozialismus hat auch keine Verbrechen begangen, sondern nur Hitler und seine Anhänger.

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Das einzige "Verbrechen" des Christentums war, dass die Bibel, als sie zusammengetragen und zu einer Sammlung gefasst wurde allein ins Latein übertragen wurde, denn dadurch dass oft nicht einmal Kirchenoberhäupter die Botschaft der Bibel verstanden hatten, bis sie schließlich mit dem Buchdruck in viele Sprachen übersetzt wurde, konnte diese lateinische Bibel als Vorwand für viele Greueltaten in der Vergangenheit genutzt werden.
    Dabei waren solche Taten immer klare Verstöße gegen die 10 Gebote
    Die Bibel war ja immer nur ein ganz lauer Versuch, die Verbrechen zu rechtfertigen, meistens ging es den Päpsten,... nicht um das was in der Bibel stand, sondern nur um Reichtum, weltliche Macht und Verbreitung des Christentums. Dafür wurde die Bibel halt irgendwie interpretiert, sodass sämtliche Schandtaten im Willen Gottes geschahen.
    Und das mit der Übersetzung ist auch eine Ausrede, denn auch wie die Bibel schon lange übersetzt worden ist, gabs immer noch viele Menschenrechtsverletzungen seitens der Kirche. Nimm nur mal das Verhalten des Vatikans während des WK II her, da wurde das Mussolini-Regime total vom Vatikan unterstützt, in Deutschland stellte man sich auf Hitlers Seite, oder das Faschisten-Regime in Kroatien wurde unterstützt. In all diesen Fällen müssen die Katholiken doch gewusst haben, dass ihre Taten nicht mit den Lehren der Bibel übereinstimmen.
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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      Zitat von Mr Viola
      Hmmm, also ich weiß nicht ob eine Ermordung von Kolumbus da wirklcih große weltpolitische Auswirkungen hätte, ich nehme halt mal an, dass dann eben ein paar Jahre später wer anderer Amerika entdeckt hätte, und die Geschichte hätte wohl denselben Lauf genommen.
      Bestimmt hätte jemand anderes ein paar Jahre oder viele Jahre später Amerika entdeckt, den Kontinent kann man ja kaum verfehlen Aber den gleichen Lauf wie hier wäre nie eingetreten, dazu ist die Wahrscheinlichkeit viel zu gering.

      - - - - Mein VT - - - -

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        Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
        Hmmm, also ich weiß nicht ob eine Ermordung von Kolumbus da wirklcih große weltpolitische Auswirkungen hätte, ich nehme halt mal an, dass dann eben ein paar Jahre später wer anderer Amerika entdeckt hätte, und die Geschichte hätte wohl denselben Lauf genommen.
        Das wäre vielleicht möglich.
        Andererseits hatte er mit seiner Behauptung, Indien über den Westweg gegen die allgemeine Überzeugung revoltiert, ja es hieß sogar, die Schiffe, welche nach Westen fuhren, über den Rand der Scheibe der Erde fahren würden, sofern sie nicht von irgendwelchen Meeresungeheuern zuvor angegriffen würden.
        Hätte er nicht Erfolg gehabt, würde die Erde vielleicht noch immer als flach gelten.
        Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
        Das ist so ne Sache, natürlich hat nicht das Christentum/die Kirche die ganzen Verbrechen begangen, sondern die Menschen, die dahinter standen, aber immerhin waren es die Kirchenoberhäupter die solche Missstände nicht verhindert haben, sondern sie begrüßt haben.
        Es gibt da ein Sprichwort:
        Macht verdirbt und absolute Macht verdirbt absolut.
        Wenn man sich gewiß sein kann, dass niemand die Bibel versteht, aber diese ebenso wie die christliche Kirche und ihre Macht fürchtet, dann kann man diese auslegen wie man will.
        Heute kann jeder die Bibel lesen, wenn man lesen kann und die Bibel in die entsprechende Sprache übersetzt wurde, aber im Mittelalter, als die Kirche besonders negativen Einfluss hatte, bis hin zur Lutherübersetzung, war die Bibel nur in Latein bekannt und kaum jemand, selbst in der Kirche war dieser Sprache mächtig und es wäre auch gefährlich gewesen.
        Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
        Der Nationalsozialismus hat auch keine Verbrechen begangen, sondern nur Hitler und seine Anhänger.
        Ich finde zwar Sozialismus vom Wort her gut, aber nicht so wie der Begriff missbraucht wurde, denn Sozialismus impliziert nicht die Grundlage der Einschränkung persönlicher Rechte, auch was die Meinungsfreiheit anbelangt.
        Nationalsozialismus impliziert aber durchaus, dass diese Interessen aber nur einem jeweiligen Volk dienen, also dieses über die anderen stellt und das macht für mich den Nationalsozialismus inakzeptabel.
        Es gibt weder eine sogenannte Herrenrasse, noch Untermenschen, alle Menschen, egal welchen Glaubens, welcher Nation, welcher ethnischen Herkunft, egal ob Kind einer Mischehe oder nicht oder mit Geburtsfehlern oder nicht, sind gleich wichtig und gleichwertig.
        Leben in jeder Form ist wichtig, hat eine Bestimmung in der Natur und sollte daher wie die Natur als heilig erachtet und entsprechend unterstützt werden, denn nur durch die Natur können wir leben und sie ist leider nur allzu leicht angreifbar.
        Aus diesem Grund kann die Zukunft der Menschheit auch nur im gemeinsamen Zusammenwirken zwischen allen Menschen, Nationen, Religionen und so weiter entsprechend dieser Einstellung funktionieren eine positive Weiterentwicklung ermöglichen - was ebenfalls auch in international-politischer und -wirtschaftlicher Hinsicht wichtig ist, egal wie sehr die Wirtschaftslage beschönigt wird.
        Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
        Die Bibel war ja immer nur ein ganz lauer Versuch, die Verbrechen zu rechtfertigen, meistens ging es den Päpsten,... nicht um das was in der Bibel stand, sondern nur um Reichtum, weltliche Macht und Verbreitung des Christentums. Dafür wurde die Bibel halt irgendwie interpretiert, sodass sämtliche Schandtaten im Willen Gottes geschahen.
        Die Bibel war nicht der Versuch, Verbrechen zu rechtfertigen, aber sie wurde als Vorwand verwendet um diese Verbrechen zu rechtfertigen, was auch nur so lange funktionierte, wie sie kaum jemand verstand.
        Hättest Du sie gelesen, wüsstest Du das auch.
        Allein die 10 Gebote, reichen dahingehend schon vollkommen aus.
        Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
        Und das mit der Übersetzung ist auch eine Ausrede, denn auch wie die Bibel schon lange übersetzt worden ist, gabs immer noch viele Menschenrechtsverletzungen seitens der Kirche.
        Spielst Du jetzt auf die Missionierung von sogenannten Heiden an?
        Das könnte ich insofern noch verstehen, denn egal wie richtig sich eine Religion sieht, so darf sie doch den freien Willen der Menschen nicht beeinflussen.
        Gerade die Kirche sollte sich daran halten, besonders zu der Zeit, da praktisch jeder, welcher kein Analphabet ist, diese lesen kann, denn schon in den wieder mal angedeuteten Geboten geht wohl klar hervor, Du sollst Deinen nächsten lieben, wie Dich selbst, also auch dessen freien Willen ebenso schätzen und den Bedürftigen helfen, so wie man selbst für Hilfe dankbar ist, wenn man diese braucht und erhält.
        Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
        Nimm nur mal das Verhalten des Vatikans während des WK II her, da wurde das Mussolini-Regime total vom Vatikan unterstützt, in Deutschland stellte man sich auf Hitlers Seite, oder das Faschisten-Regime in Kroatien wurde unterstützt. In all diesen Fällen müssen die Katholiken doch gewusst haben, dass ihre Taten nicht mit den Lehren der Bibel übereinstimmen.
        Vielleicht könntest Du das näher erläutern, da ich sonst nichts dazu schreiben kann.

        Ich sehe nichts schlimmes an der Grundlage der Botschaft der christlichen Kirche, sofern sie nicht für irgendwelche Zwecke als Vorwand missbraucht wird, aber daran ist weder die Kirche, noch die Bibel, sondern nur diejenigen Schuld, welche gegen die Gebote ihrer Botschaft verstoßen.
        Ebenso ist es sicherlich auch mit dem Islam, denn wenn dieser tatsächlich ebenso von der gleichen ursprünglichen Religion abstammt, wie die christliche Kirche, dann folgt der Islam letztlich der gleichen Basisbotschaft.
        Leider gibt es sowohl im Islam, als auch in diversen christlichen Kirchen fundamentalistische Gruppen, die vom wahren Glauben abgekommen sind, aber selbst glauben, dass es genau umgekehrt sei.
        Diese Gruppen setzen beispielsweise das Wohl der Anhänger ihrer Religion, Nation oder ethnischen Herkunft über das Wohl der anderen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies ernsthaft aus dem Coran wörtlich befürwortet wird.
        Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
        Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
        Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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          Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
          Das wäre vielleicht möglich.
          Andererseits hatte er mit seiner Behauptung, Indien über den Westweg gegen die allgemeine Überzeugung revoltiert, ja es hieß sogar, die Schiffe, welche nach Westen fuhren, über den Rand der Scheibe der Erde fahren würden, sofern sie nicht von irgendwelchen Meeresungeheuern zuvor angegriffen würden.
          Hätte er nicht Erfolg gehabt, würde die Erde vielleicht noch immer als flach gelten.
          Das ist Blödsinn. Niemand hat damals wirklich geglaubt, dass die Erde flach ist. Diese "Legende" kam erst in der Neuzeit auf, um das Mittelalter noch primitiver darzustellen.
          Schon lange vor Kolumbus waren sich Seefahrer und Gelehrte einig, dass die Welt eine Kugel ist. Man nahm sogar an, dass im Westen Inseln lagen (aber eben kein Kontinent), nur wusste man nicht so genau über den Umfang der Erde wirklich Bescheid und deshalb war ein direkter Umrundungsversuch ein heikels Unterfangen.

          Wäre Kolumbus nicht gefahren, hätte die Geschichte einen radikal anderen Verlauf nehmen können. Zwar wäre so oder so ein Europäer auf die andere Seite geraten, aber ob zu solch einer koordinierten Erforschung durch Spanien gekommen wäre, ist doch eher fraglich. Da war Kolumbus schon ein entscheidender Faktor am spanischen Hof.
          Es hätte gut so kommen können, dass Amerika zwar entdeckt, aber nicht so schnell kolonisiert worden wäre. Das hätte vielleicht dazu geführt, dass die Ureinwohner sich viel besser auf die Europäer hätten vorbereiten können und von den einzelnen Schiffen der Europäer vielleicht sogar technisches Wissen hätten übernommen können.
          Und während sich das christliche Europa weiter mit den Muslimen kloppt segelt auf einmal eine Flotte aus Amerika in unsere Richtung. Denn letztlich haben die amerikanischen Ureinwohner nur verloren, weil sie so überrollt worden sind. Hätte sie Zeit zur Anpassung und Vorbereitung gehabt, hätte es sein können, dass sie "uns" ebenbürtig gewesen wären, wenn wir dann doch endlich ohne Kolumbus die Besiedlung gestartet hätten.
          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
          Makes perfect sense.

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            Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
            Und während sich das christliche Europa weiter mit den Muslimen kloppt segelt auf einmal eine Flotte aus Amerika in unsere Richtung. Denn letztlich haben die amerikanischen Ureinwohner nur verloren, weil sie so überrollt worden sind. Hätte sie Zeit zur Anpassung und Vorbereitung gehabt, hätte es sein können, dass sie "uns" ebenbürtig gewesen wären, wenn wir dann doch endlich ohne Kolumbus die Besiedlung gestartet hätten.
            Mhja. Ist schon erstaunlich, wie man Steinzeitkulturen das Potential einräumt, Europäischen bzw Arabischen Nationen auf Neuzeit-Niveau mit Metallverarbeitung, Schießpulver und Jahrhunderter Langer Tradition im Führen von Feldzügen Gefährlich werden zu können, wenn sie nur ein wenig "Zeit für Studien" gehabt hätten..g

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              Zitat von Harmakhis
              chon lange vor Kolumbus waren sich Seefahrer und Gelehrte einig, dass die Welt eine Kugel ist. Man nahm sogar an, dass im Westen Inseln lagen (aber eben kein Kontinent), nur wusste man nicht so genau über den Umfang der Erde wirklich Bescheid und deshalb war ein direkter Umrundungsversuch ein heikels Unterfangen.
              In der Antike hat ein Grieche auch schon einmal den Erdumfang ausgerechnet, und er ist bis auf ein paar hundert Kilometer ziemlich nah an das heutige Ergebnis rangekommen.
              Hätte sie Zeit zur Anpassung und Vorbereitung gehabt, hätte es sein können, dass sie "uns" ebenbürtig gewesen wären, wenn wir dann doch endlich ohne Kolumbus die Besiedlung gestartet hätten.
              Das glaube ich nicht, dass sie ebenbürtig gewesen wären, schließlich hatten ja am Anfang (später eigentlich auch nocht) die Kolonisten durch die neuen Waffen einen erhelblichen Vorteil und konnten so selbst in Unterzahl gewinnen, die Einwohner hätten eine sehr gute Chance gehabt, wenn sie ebenfalls selber schon solche Waffen hergestellt hätten, bevor die Europäer kamen....

              - - - - Mein VT - - - -

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                Halte ich auch für ziemlich unwahrscheinlich. Erst mal müssten die Ureinwohner Amerikas einen ähnlichen Entdeckungs- und Eroberungsdrang haben wie die Europäer seiner Zeit. Sehe ich er nicht so, die waren da drüben doch etwas zufriedener mit dem was sie hatten als die europäischen Gesellschaften.
                Und die diversen Seuchen die zu einem großen Teil für ihren Niedergang verantwortlich waren hätten sie ich in Europa erst recht eingefangen.
                Ob sie den Europäern je hätten standhalten können wage ich genauso zu bezweifeln. Letztlich hätten vielleicht ein paar mehr überlebt, die eruopäischen Kulturen hätten sich aber mE durchgesetzt.

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                  Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                  Das ist Blödsinn.
                  Es ist schon toll, wie "diplomatisch" die Wortwahl hier ist.
                  Ein einfaches "Das ist falsch" wäre wesentlich höflicher und ähnlich angemessen gewesen.
                  Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                  Niemand hat damals wirklich geglaubt, dass die Erde flach ist. Diese "Legende" kam erst in der Neuzeit auf, um das Mittelalter noch primitiver darzustellen.
                  Schon lange vor Kolumbus waren sich Seefahrer und Gelehrte einig, dass die Welt eine Kugel ist. Man nahm sogar an, dass im Westen Inseln lagen (aber eben kein Kontinent), nur wusste man nicht so genau über den Umfang der Erde wirklich Bescheid und deshalb war ein direkter Umrundungsversuch ein heikels Unterfangen.

                  Wäre Kolumbus nicht gefahren, hätte die Geschichte einen radikal anderen Verlauf nehmen können. Zwar wäre so oder so ein Europäer auf die andere Seite geraten, aber ob zu solch einer koordinierten Erforschung durch Spanien gekommen wäre, ist doch eher fraglich. Da war Kolumbus schon ein entscheidender Faktor am spanischen Hof.
                  Wenn man damals allgemein der Meinung war, dass die Erde eine Kugel ist, dann frage ich mich, wieso niemand zuvor in Richtung Westen nach Indien gefahren ist, gerade weil Amerika noch nicht bekannt war.
                  Der Handelsweg über den Atlantik nach Indien muss doch so verheißend gewesen sein, wie das so genannte El Dorado oder wie ein garantiert 100ig sicherer Lottogewinn als Sechser mit Superzahl bei einem Rekordjackpot.
                  Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                  Es hätte gut so kommen können, dass Amerika zwar entdeckt, aber nicht so schnell kolonisiert worden wäre. Das hätte vielleicht dazu geführt, dass die Ureinwohner sich viel besser auf die Europäer hätten vorbereiten können und von den einzelnen Schiffen der Europäer vielleicht sogar technisches Wissen hätten übernommen können.
                  Und während sich das christliche Europa weiter mit den Muslimen kloppt segelt auf einmal eine Flotte aus Amerika in unsere Richtung. Denn letztlich haben die amerikanischen Ureinwohner nur verloren, weil sie so überrollt worden sind. Hätte sie Zeit zur Anpassung und Vorbereitung gehabt, hätte es sein können, dass sie "uns" ebenbürtig gewesen wären, wenn wir dann doch endlich ohne Kolumbus die Besiedlung gestartet hätten.
                  Der Geschichte nach war besonders der Glaube der Ureinwohner ein Problem.
                  Immerhin sahen diese in Folge ihres Glaubens einen Heiligen oder Gott in den eintreffenden Spaniern und bevor sie bemerkten, dass der Einfluss der Eroberer keineswegs gut für sie war, da war es schon zu spät.
                  Zitat von Captain Dylan Hunt Beitrag anzeigen
                  In der Antike hat ein Grieche auch schon einmal den Erdumfang ausgerechnet, und er ist bis auf ein paar hundert Kilometer ziemlich nah an das heutige Ergebnis rangekommen.
                  Echt?
                  War die Abweichung so gering.
                  Ich hatte von einem Gelehrten in der Antike gehört, welcher ebenfalls den Erdumfang berechnet hat, aber ich weiß nur, dass er wohl falsch gelegen hat (ich weiß nur nicht wie sehr), aber dass aus seiner Entdeckung tatsächlich hervorging, dass die Erde nicht flach ist.
                  Dieses Wissens soll allerdings auch wieder untergegangen sein, so wie schon in früheren Hochkulturen, wovon manche eigentlich nur noch Mythos sind.
                  Zitat von Captain Dylan Hunt Beitrag anzeigen
                  Das glaube ich nicht, dass sie ebenbürtig gewesen wären, schließlich hatten ja am Anfang (später eigentlich auch nocht) die Kolonisten durch die neuen Waffen einen erhelblichen Vorteil und konnten so selbst in Unterzahl gewinnen, die Einwohner hätten eine sehr gute Chance gehabt, wenn sie ebenfalls selber schon solche Waffen hergestellt hätten, bevor die Europäer kamen....
                  Hätte Ihr Glauben sie nicht zur Unterwürfigkeit und unbedingtem Vertrauen gegenüber ihrem irrtümlich als physisch geworden vermuteten Gott gezwungen, hätten sie auch trotz ihren Nachteilen in der Waffenentwicklung, welcher durch die Zündungsverzögerung eines Steinschlossgewehrs sowie der Nachladezeit noch nicht so groß war, durch Vorsicht und den Vorteil in der Ortskenntnis die Spanier durchaus besiegen können und sich die eroberten Technologien vielleicht sogar zueigen machen können, bevor der nächste Abenteurer nach Westen gefahren wäre.
                  Aber egal ob hätte, würde, wäre oder sollte - Es ist, wie es ist und vielleicht ist es am besten so, denn wir kennen nur Gegenwart und Vergangenheit.
                  Manches was heute noch falsch oder moralisch verwerflich erscheint, kann morgen schon richtig oder ein notwendiges Übel sein.
                  Damit will ich nichts rechtfertigen, aber beispielsweise die Entwicklung von Langstrecken- und/oder Nuklearwaffen kann im Zweifelsfall die Menschheit vor eventuellem Weltuntergang durch verschiedene Szenarien bewahren, die schon oft Stoff für Filme mit abgewendeten Endzeitszenarien waren.
                  Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                  Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                  Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

                  Kommentar


                    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                    Es ist schon toll, wie "diplomatisch" die Wortwahl hier ist.
                    Das ist keine Beleidigung gewesen. Aber wenn etwas Blödsinn ist, werde ich es auch weiterhin mit Blödsinn bezeichnen. Man sollte sich nicht an solchen Kleinigkeiten aufhängen...
                    Wenn man damals allgemein der Meinung war, dass die Erde eine Kugel ist, dann frage ich mich, wieso niemand zuvor in Richtung Westen nach Indien gefahren ist, gerade weil Amerika noch nicht bekannt war.
                    Der Handelsweg über den Atlantik nach Indien muss doch so verheißend gewesen sein, wie das so genannte El Dorado oder wie ein garantiert 100ig sicherer Lottogewinn als Sechser mit Superzahl bei einem Rekordjackpot.
                    Das weiß ich nicht. Vielleicht weil man keinen Sinn darin sah. Der Landweg (Marco Polo) war sehr viel einfacher bzw. naheliegender und ein Seeweg wurde erst nötig, als die Konflikte mit dem Islam die Verbindung nach Indien unterbrachen. Außerdem brauchte man ja erst entsprechende Schiffe, Navigationsgeräte, etc., die alle erst um die Lebzeiten Kolumbus' erfunden worden sind.
                    Abgesehen davon ist, die nicht Umrundung der Erde vor Kolumbus kein Argument dafür, dass die Menschen an eine flache Erde glaubten. Seit Aristoteles war die Kugelgestalt der Erde bekannt und auch anerkannt. Als offensichtliches Beispiel: der Reichsapfel der deutschen Kaiser symbolisierte die Weltkugel. Hätte man damals an eine flache Erde geglaubt hätte es wohl eher einen Reichsfladen gegeben.

                    Es ist schlicht eine Legende des 19. Jhdts., dass im Mittelalter die vorherrschende Lehrmeinung von einer flachen Erde ausging. Das hängt u.a. damit zusammen, dass man sich vom Mittelalter geistig abgrenzen wollte.
                    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                    Makes perfect sense.

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                      Zitat von J_T_Kirk2000
                      Echt?
                      War die Abweichung so gering.
                      Ich hatte von einem Gelehrten in der Antike gehört, welcher ebenfalls den Erdumfang berechnet hat, aber ich weiß nur, dass er wohl falsch gelegen hat (ich weiß nur nicht wie sehr), aber dass aus seiner Entdeckung tatsächlich hervorging, dass die Erde nicht flach ist.
                      Dieses Wissens soll allerdings auch wieder untergegangen sein, so wie schon in früheren Hochkulturen, wovon manche eigentlich nur noch Mythos sind.
                      Ja, der Umfang ist ja, wenn man dne groben Radius 6370km nimmt rund 40003km.
                      Und der Grieche damals ist irgendwie auf 39000 und ein paar geqeutschte gekommen, in dem er den Sonnestand von zwei Orten genommen hat....und damit hat er dann weitergerechnet...genau weis ich das nicht mehr, aber das war letztes Jahr in unserem Mathebuch. Bei Wikipedia hab ich was gefunden:
                      Erdradius – Wikipedia
                      Da sieht man, dass die araber um das Mittelalter da schon was gewusst haben...
                      Und hier Infos zu diesem Griechen, der das ausgerechnet hat:
                      Eratosthenes – Wikipedia
                      Manches was heute noch falsch oder moralisch verwerflich erscheint, kann morgen schon richtig oder ein notwendiges Übel sein.
                      Richtig, im Nachhinein ist es in vielen Dingen besser so. Wenn man sich vorstellt, dass der zweite Weltkrieg, so wie wir ihn kennen nicht stattgefunden hat, (der war ja schrecklich), und er durch irgendwelche anderen Faktoren 10, 20 Jahre später begonnen hätten, hätten viel mehr Länder Atomwaffen gehabt. Dadurch hätten wir uns selbst auslöschen können....und der Krieg wäre um ein vielfaches schlimmer geworden als unser bekannte 2. Weltkrieg.

                      - - - - Mein VT - - - -

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                        Ich würde die Geschichte nicht verändern, denn ich denk mir man kann einfach nicht wissen welche Veränderungen einzelne Eingriffe nach sich ziehen würden.

                        Z.B. wenn ich versuchen würde die Titanic vorm sinken zu bewahren, vielleicht hätte dann eine Person (oder deren Nachfahre) eine schlimmere Auswirkung als Hitler auf die Welt, aber es könnte natürlich auch das direkte gegenteil passieren .... man weiß es einfach nicht, also ist alles nur Spekulation.

                        So wie ich es sehe passt es schon wie die Geschichte bis jetzt verlaufen ist. Manche haben daraus etwas gelernt, manche auch nicht.

                        Das was geschehen ist, ist einfach geschehen und man kann auch nichts mehr daran ändern, sonst würde alles im Chaos enden.
                        Wow, deine Signatur ist cool, so eine hätt ich auch gern^^

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                          Vielleicht könnte ein Feuerlöscher die Geschichte beschleunigen! In der Bibliotek von Alexandria lagerte nahezu das gesamte Wissen aller Hochkulturen des Mittelmeerraumes der damaligen Zeit. Beim Brand wurde das alles zerstört. Dummerweise waren auch die Autoren verschwunden, sodass sicher einige Jahrhunderte Zukunft einfach in trister Stagnation endeten.

                          So gesehen, verändert man, je weiter man zurückgeht immer mehr. Allein jede noch so bedeutungslose Entscheidung kann katstrophale Folgen haben. Seinen Vater vielleicht ein Bier spendieren, schon versumpft er am Tresen und lernt seine spätere Frau nicht kennen, und du hast niemals existiert

                          Kommentar


                            Zitat von Captain Dylan Hunt Beitrag anzeigen
                            Ja, der Umfang ist ja, wenn man dne groben Radius 6370km nimmt rund 40003km.
                            Und der Grieche damals ist irgendwie auf 39000 und ein paar geqeutschte gekommen, in dem er den Sonnestand von zwei Orten genommen hat....und damit hat er dann weitergerechnet...genau weis ich das nicht mehr, aber das war letztes Jahr in unserem Mathebuch. Bei Wikipedia hab ich was gefunden:
                            Erdradius – Wikipedia
                            Da sieht man, dass die araber um das Mittelalter da schon was gewusst haben...
                            Und hier Infos zu diesem Griechen, der das ausgerechnet hat:
                            Eratosthenes – Wikipedia
                            Wo ich da gerade beim zweiten Link etwas von der Bibliothek von Alexandria lese, war das nicht die sogenannte verschwundene Bibliothek?
                            Zitat von Captain Dylan Hunt Beitrag anzeigen
                            Richtig, im Nachhinein ist es in vielen Dingen besser so. Wenn man sich vorstellt, dass der zweite Weltkrieg, so wie wir ihn kennen nicht stattgefunden hat, (der war ja schrecklich), und er durch irgendwelche anderen Faktoren 10, 20 Jahre später begonnen hätten, hätten viel mehr Länder Atomwaffen gehabt. Dadurch hätten wir uns selbst auslöschen können....und der Krieg wäre um ein vielfaches schlimmer geworden als unser bekannte 2. Weltkrieg.
                            In etwa so wie der 3. Weltkrieg in der Geschichte von Star Trek.
                            Glücklicherweise muss es ja nicht so werden und die eugenischen Kriege gab es ja auch nicht, nur war aber die Wissenschaft durchaus soweit, sodass es hätte möglich werden können.
                            Zitat von Degra Beitrag anzeigen
                            Vielleicht könnte ein Feuerlöscher die Geschichte beschleunigen! In der Bibliotek von Alexandria lagerte nahezu das gesamte Wissen aller Hochkulturen des Mittelmeerraumes der damaligen Zeit. Beim Brand wurde das alles zerstört. Dummerweise waren auch die Autoren verschwunden, sodass sicher einige Jahrhunderte Zukunft einfach in trister Stagnation endeten.
                            Vielleicht war es auch besser so, dass es so geschah.
                            Nehmen wir einmal an, das Wissen hätte als Basis zur Weiterentwicklung dienen können und nehmen wir ebenfalls an, dass das Mittelalter nicht durch die katholische Kirche so sehr dominiert und die Wissenschaft verteufelt worden wäre.
                            Wo wären wir dann oder wo wären die Menschen schon zu Zeiten der beiden Weltkriege gewesen, sofern es die Menschheit in diesem Fall heute noch geben würde, wären wir überhaupt bereit für die Jahrtausende währende Weiterentwicklung, basierend auf dem Wissen der Bibliothek von Alexandria, gewesen?

                            Nicht allein der Fortschritt ist wichtig, was die Wissenschaft und technischen Möglichkeiten angeht, sondern ebenso auch dass die Allgemeinheit bereit dafür ist.
                            Wenn die Allgemeinheit oder einzelne Individuen die Macht und das Interesse haben oder erreichen können, die eigene Kultur oder eine andere durch die Macht ihres Wissens oder Technologie zu unterwerfen oder in anderer Hinsicht zu gefährden, dann ist das ein ziemlich sicheres Zeichen dafür, dass die entsprechende Kultur eben noch nicht soweit ist.
                            Zitat von Degra Beitrag anzeigen
                            So gesehen, verändert man, je weiter man zurückgeht immer mehr. Allein jede noch so bedeutungslose Entscheidung kann katstrophale Folgen haben. Seinen Vater vielleicht ein Bier spendieren, schon versumpft er am Tresen und lernt seine spätere Frau nicht kennen, und du hast niemals existiert
                            Zum Beispiel.
                            Zuletzt geändert von J_T_Kirk2000; 20.04.2008, 11:03.
                            Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                            Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                            Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen

                              Wo wären wir dann oder wo wären die Menschen schon zu Zeiten der beiden Weltkriege gewesen, sofern es die Menschheit in diesem Fall heute noch geben würde, wären wir überhaupt bereit für die Jahrtausende währende Weiterentwicklung, basierend auf dem Wissen der Bibliothek von Alexandria, gewesen?

                              Nicht allein der Fortschritt ist wichtig, was die Wissenschaft und technischen Möglichkeiten angeht, sondern ebenso auch dass die Allgemeinheit bereit dafür ist.
                              Den Punkt verstehe ich nicht. Gab es denn keine Kriege nach dem zweiten Weltkrieg in die mehrere Atommächte verwickelt waren? Und ab wann schätzt du, ist die "Allgemeinheit" für weiteres Wissen bereit? Ist es nicht denkbar, dass, vorausgesetzt das Wissen der Bibliothek wäre erhalten geblieben, Kriege verhindert worden wären und Probleme, die wir heute haben, längst gelöst wären? Wer stellt eigentlich fest, wann die "Allgemeinheit bereit ist"?

                              Diese Fragen sollen verdeutlichen, wie unsinnig ich diese Behauptungen finde. Man würde ja glatt denken, dass aktuelle Forschung eingestellt werden müsste, weil "wir ja noch nicht bereit dafür sind".
                              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                              Nicht allein der Fortschritt ist wichtig, was die Wissenschaft und technischen Möglichkeiten angeht, sondern ebenso auch dass die Allgemeinheit bereit dafür ist.
                              Der Fortschritt und die "Bereitschaft" geht Hand in Hand. Ich behaupte, es gibt nur mehr Probleme wenn man beides zu trennen versucht.
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                                Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                                Den Punkt verstehe ich nicht. Gab es denn keine Kriege nach dem zweiten Weltkrieg in die mehrere Atommächte verwickelt waren? Und ab wann schätzt du, ist die "Allgemeinheit" für weiteres Wissen bereit? Ist es nicht denkbar, dass, vorausgesetzt das Wissen der Bibliothek wäre erhalten geblieben, Kriege verhindert worden wären und Probleme, die wir heute haben, längst gelöst wären? Wer stellt eigentlich fest, wann die "Allgemeinheit bereit ist"?
                                Leider gab es auch danach noch Kriege und bei den meisten davon waren mehrere Atommächte mit verstrickt, aber in den wenigsten Fällen waren mehrere Atomkräfte direkt damit verbunden.
                                Beispielsweise wurde Vietnam von Russland unterstützt, Afghanistan von den Amis, aber die Kriege wurden weder in den USA noch in Russland selbst ausgetragen.
                                Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                                Diese Fragen sollen verdeutlichen, wie unsinnig ich diese Behauptungen finde. Man würde ja glatt denken, dass aktuelle Forschung eingestellt werden müsste, weil "wir ja noch nicht bereit dafür sind".
                                Unsinnig ist die Frage nicht, ob es wichtig, dass eine Kultur bereit für eine entsprechende technische Entwicklung ist, sie ist sogar sehr wichtig.
                                Die charakterliche Reife ist wichtig, damit die mit entsprechender Technologie verbundene Macht den Charakter nicht verdirbt und solange die Interessen des Einzelnen nicht unbedingt den Interessen des Allgemeinwohls entsprechen, sollte es sowieso keine ungebremste Entwicklung geben (zumindest ab einen gewissen Ausmaß an Technologie).
                                Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                                Der Fortschritt und die "Bereitschaft" geht Hand in Hand. Ich behaupte, es gibt nur mehr Probleme wenn man beides zu trennen versucht.
                                Und genauso ist es mit der Trennung der Wissenschaften, anderer Methoden von Wahrheitssuche und so weiter.
                                Nur wenn man alles zu vereinen vermag, kann man letztlich das Gesamtbild erkennen, aber sicher nicht, wenn man sich vor auch nur einem Aspekt dieses Gesamtbildes verschließt.
                                Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                                Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                                Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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