Was würdet ihr tun, wenn ihr eine Chance hättet die Geschichte zu verändern!

[Sam Fan]

Was acuh ne gute Idee wäre ,einer weiteren Frage nachzugehen
-der entstehung des Universums
-austerben der Dinos
-Enstehung der Menschen
-und nch sowas in der Richtung,gibt ja da ne Menge

[Sayid]

Da haste aber mal eine echt schwere Frage gestellt, um dies zu beantworten müsste ich seitenlang schreiben aber ich denke wenn man es zusammenfassen soll dann würde ich es in der Hinsicht ändern daß George Bush nie hätte Prsäident werden dürfen.

[tvalok]

Was würdet ihr tun, wenn ihr eine Chance hättet die Geschichte zu verändern!

Verhindern, dass ich die Chance habe, die Geschichte zu ändern.

[Doc Jaques la Croix]

Ich würde nichts verändern!!!!!!!!
Denn jede Veränderung in der Vergangenheit hätte schwere Folgen für die Zukunft bzw. unsere jetztige Zeit!

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Was ich tun würde, wenn ich eine Chance hätte die Geschichte zu verändern? Ich würde in die nahe Vergangenheit reisen, mich unsichtbar machen und ganz genau GUCKEN, wie es zu dem kam was heute als 9/11 bekannt ist! Dann würde ich zurückkommen, ohne etwas verändert zu haben, ich hätte aber die genauen Kenntnisse darüber und würde HIER im passenden Thread ALLE euch aufklären, was damals wirklich GESCHAH! Hab die Diskussion nämlich langsam satt ! Sicher, ich bräuchte ja auch nicht mehr zu lesen, aber eben, es zieht mich magisch an, dieser 9/11-Thread !

[Sam Fan]

Ich würde nichts verändern!!!!!!!!
Denn jede Veränderung in der Vergangenheit hätte schwere Folgen für die Zukunft bzw. unsere jetztige Zeit!

Das ist klar, wurde auch schon öfter gesagt, aber ich denke es geht darum was man rein theoretscih ändern würde ,wenn man davon usgeht das man die FOlgen kontrollieren und/oder stoppen kann.
Nur um zu sehen ,was wäre wenn....

[Doc Jaques la Croix]

Das ist klar, wurde auch schon öfter gesagt, aber ich denke es geht darum was man rein theoretscih ändern würde ,wenn man davon usgeht das man die FOlgen kontrollieren und/oder stoppen kann.
Nur um zu sehen ,was wäre wenn....

nun ja folgen kann man aber leider nicht wirklich kontrollieren.
Bespiel:

Wenn ich zurück in das Jahr 1935 reisen würde und Hitler und de ganzen anderen Abschaum der Nazis abmurksen würde, hätte das nicht kontrollierbare folgen alleine schon für mich! Denn: Der 2. Weltkrieg hätte höchst wahrscheinlich nie statt gefunden. Daraus würde resultieren Deutschland hätte Preußen nicht verloren. Daraus folgt mein Großvater währe vermutlich nie von dort weggekommen oder gegagen. Hätte niemals meine Großmutter kennengelernt. Meine Mutter währe höchstwahrscheinlich nie gezeugt worden. Somit währe ich auch nie geboren worden. Dass hätte zur Folge, dass ich unmittelbar nach der Tötung Hitlers aufhören würde zu existieren. Wie wahrscheinlich viele viele andere auch.

tut mir leid das sind Folgen die nicht kontrollierbar währen. Und ich bin zu realistisch für ein was währe wenn spielchen

[Harmakhis]

tut mir leid das sind Folgen die nicht kontrollierbar währen. Und ich bin zu realistisch für ein was währe wenn spielchen

Naja, Zeitreisen werden - falls sie wirklich möglich sind - eh nicht so funktionieren. Ich glaube, dass wie jede andere normale Entscheidung auch, wird eine Zeitreise ein neues Paralleluniversum hervorbringen. Und dann kann man wirklich herumspielen wie man lustig ist, bzw. man müsste es gar nicht, dann theoretisch müsste das gewünschte Ergebnis in irgendeinem Universum stattgefunden haben. Man müsste dann nur dieses Universum finden und beobachten.

[J_T_Kirk2000]

Naja, Zeitreisen werden - falls sie wirklich möglich sind - eh nicht so funktionieren. Ich glaube, dass wie jede andere normale Entscheidung auch, wird eine Zeitreise ein neues Paralleluniversum hervorbringen. Und dann kann man wirklich herumspielen wie man lustig ist, bzw. man müsste es gar nicht, dann theoretisch müsste das gewünschte Ergebnis in irgendeinem Universum stattgefunden haben. Man müsste dann nur dieses Universum finden und beobachten.

Wenn ich in die Vergangenheit gehen könnte, würde ich allenfalls für mich interessante Zeiten aufsuchen um denen als Zeuge mit möglichst geringfügiger Interaktion beiwohnen zu können.
Verändern würde ich nichts - zumindest nicht insofern, dass ich Möglichkeiten verhindern würde.
Ein Eingriff in die Geschichte, sofern Zeitreisen in dieser Hinsicht tatsächlich möglich sein werden, in der Form dass man etwas verändert würde meiner Meinung nach nicht von sich aus etwas anderes erschaffen, sondern nur Möglichkeiten einschränken.
Was geschehen kann geschieht sowieso, nur ist es davon abhängig, wie sich jeder Beteiligte bei jedem Ereginis entscheidet, welche Abfolge von Ereignissen für jedem in seiner Realität wahr werden.
Insofern ist es also eine Kombination von Schicksal und freiem Willen eines jeden Individuums, von Zufall und von allgemeiner Entwicklung, welche sich keineswegs gegenseitig auscchließen, wenn man den freien Willen aller Individuen in der Berücksichtigung vereint und die Möglichkeit in Betracht zieht, dass entweder für jede Möglichkeit bei jedem Ereignis von der jeweils ursprünglichen Realität neue Realität ausgehen, die sich in den Folgen der Entscheidungen der jeweiligen Schlüsselereignisse unterscheiden oder für jede Möglichkeit jeds Ereignisses von Anfang an die entsprechenden Realität vorhanden waren.
Allerdings könnte man in letzterem Fall weder in der Gegenwart tatsächlich eine Wahl haben, noch, sofern Zeitreisen überhaupt möglich wären, etwas in der Vergangenheit beeinflussen.

[Physicus91]

Also wenn es möglich wäre, würde ich den Fall des Römischen Reiches verhindern.
Denn dieser Fall hat die Menschheit in ihrer Entwicklung um Jahrzehnte wenn nicht um Jahrhunderte zurückgeworfen.

Wenn ich recht informiert bin heißt das:

> einen Sohne des Caesars töten (am besten Geburt verhindern), der das Reich an beide verteilt hat (Ost und West)

> dafür sorgen das die Hunnen in Asien bleiben und Rom in ruhe lassen

> Varus vor den germanen warnen die seine Legionen abgeschlachtet haben ud damit Germanien befreit haben, da die Germanischen Stämme auch nicht gerade unwirksam waren

> der römischen Armee ein paar fortgeschrittenere Konzepte der Kriegsfhrung überlassen

Und vieleicht für mich selbst noch etwas ruhm und reichtum

[Cu Chulainn]

Ich habe selbst geschrieben, dass sich das politische System Athens ständig im Wandel befand, auch in genau diesem Absatz. Wo vermische ich denn konkret etwas?



Wie schon oben geschrieben, die Ämter wurden sehr wohl besoldet. Die Athener haben die Diäten erfunden. Das habe ich doch oben schonmal geschrieben und dass kann man nun wirklich in jedem Buch zur athenischen Demokratie nachlesen. Was ist daran unklar?


Was ist im Verfall? Die Macht der Stadt Athen, aber ob die Staatsform im Verfall war, darüber streiten Historiker. Es gibt Historiker, die den Standpunkt vertreten, dass die Demokratie in Athen im vierten Jhr. ihren Höhepunkt erreicht hat.



Ich dachte wir vergleichen hier, welches System demokratischer ist, und das kann man sehr wohl. Zumindest sehe ich da kein Problem. Wie gesagt, auch die römische Verfassung bis ans Ende der Republik ist die eines Stadtstaates, auch wenn Rom keiner mehr war.



Wenn du mal irgendein Buch zum Athenischen Recht aufschlägst, wirst du ziemlich schnell merken, dass das Athenische REcht ein bisschen umfangreicher ist. Du kannst nicht ernsthaft glauben, dass nach Solon keine Gesetze in Athen mehr erlassen worden sind? Gerade zum athenischen Rechtssystem gibt es Berge von Büchern.



Ja, aber der Ager Publicus war Staatsland, dass die Reichen ursprünglich gepachtet und sich dann angeeignet haben, zusätzlich zu den ungeheuren Landgütern, die sie ohnehin schon hatten. Bei den Ackergesetzen ging es lediglich darum, einen Teil des Ager Publicus, also nur einen sehr kleinen Teil des Landes, dass die Reichen hatten, neu zu verteilen. Das hätte die Vorherrschaft und den Reichtum des Adels nicht im geringsten beeinträchtigt.

Es geht hier doch darum, welches Staatskonzept, bzw. welches Demokratiemodell sich eher durchgesetzt hätte in einem expansivem Imperium. Das Modell der römischen Republik ist nunmal eher mit dem heutigen Modellen zu verinbaren (jaja...). Natürlich war die römische Republik eine Plutokratie, so wie alle demokratischen Staaten im Endeffekt eine Plutokratie waren, denn nur Männer mit großem Besitz können Staatsämter ausüben, da sie sich nicht um die Ernte oder die Aussaat persönlich kümmern müssen. Und auch wenn Athen kodifizierte Gesetze hatte , waren diese nicht ausgereift genug einen demokratischen Staat nach unserem Verständniss zu "dienen". Erst das Prinzip der "rule of law", welches in der römischen Republik angewandt wurde (und sogar noch unter den caesaren) legte in eineigen Punkten die Grundlage für westl. demokratische Staatssysteme. Nicht umsonst basieren noch heute unsere Gesetze teilweise auf römischem Recht.

Was die Reformen der Gracchen angeht: Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass ihr Erfolg ein Ausgangspunkt für die Popularen gewesen wäre. Das ist der Sinn von "was wäre wenn..."

[Adm.Hays]

da wir hier nicht in utopia wohnen, könnte die veränderung der geschichte doch von großem vorteil sein. ich persönlich würde wohl versuchen den 1. wk zu verhindern.

Also wenn es möglich wäre, würde ich den Fall des Römischen Reiches verhindern.
Denn dieser Fall hat die Menschheit in ihrer Entwicklung um Jahrzehnte wenn nicht um Jahrhunderte zurückgeworfen.

Wenn ich recht informiert bin heißt das:

> einen Sohne des Caesars töten (am besten Geburt verhindern), der das Reich an beide verteilt hat (Ost und West)

> dafür sorgen das die Hunnen in Asien bleiben und Rom in ruhe lassen

> Varus vor den germanen warnen die seine Legionen abgeschlachtet haben ud damit Germanien befreit haben, da die Germanischen Stämme auch nicht gerade unwirksam waren

> der römischen Armee ein paar fortgeschrittenere Konzepte der Kriegsfhrung überlassen

Und vieleicht für mich selbst noch etwas ruhm und reichtum

das ist auch eine interessante überlegung, allerdings beachtest du nicht den fakt, dass das römische reich einen extremen expansionsdrang hatte und dass die römer noch nicht kenntnis von allen existierenden völkern hatten. von der entdeckung amerikas ganz zu schweigen. zudem ist das römische reich nicht das einzige große reich, das von innen raus zerfiel.

[ViolaAnn]

Wenn ich die Chance hätte was zu verändern, dann dass meine Eltern/Großeltern aus irgendeinen grund nach Berlin gezogen wären, dann wäre ich in der Hauptstadt aufgewachsen, hätte wahrscheinlich niemals meine Freundinnen kennengelernt, aber ich wäre wenigstens in der selben Stadt bzw nähe meines Freundes.

andererseits was wäre dann? wäre ich wirklich ich? ich glaube kaum denn wenn mein paps nach berlin gekommen wäre hieße das noch lange nicht das meine mum auch da gewesen wäre, wenn mein Opa nach berlin gewollt hätte wäre meine mum immer noch in Stockstadt hätte einen anderen geheiratet ich wäre nie auf die welt gekommen, andere seits würde ich es dann soweit ändern das sie nochmal nach der geburt meiner Schwester irgendwie umgezogen währen.

groß viel mehr würde ich auch nicht ändern wollen, höchstens das die zeit mich und mien freund schon etwas früher zusammengeführt hätte, evtl sogar selbe schule auch wenn er 5 jahre älter ist als ich.

So Far

ViolaAnn

[kosmoaffe]

etwas lustiges fällt mir dann noch ein....
ein paar Tausend jahre zurückreisen...hm...sagen wir mal als die ersten pyramiden erbaut wurden und sich in die Grabkammer schleichen...anschliessend dort ein Futuramacomic in den Sarkophag legen,natürlich eingeschwiesst in luftdichte Folie oder einen ähnlichen Quatsch wie z.B. eine bauanleitung eines Fusionsreaktors in den Mayatempel verstecken.....gg*

[Boltar]

Ich würde Jesus töten

Dann hätte es das finstere Mittelalter nie gegeben und wir wären vermutlich schon im Weltall