Was würdet ihr tun, wenn ihr eine Chance hättet die Geschichte zu verändern! - SciFi-Forum

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Was würdet ihr tun, wenn ihr eine Chance hättet die Geschichte zu verändern!

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    Och, einfach in die "Ursuppe" spucken wäre bestimmt interessant. Fragt sich nur, wer mich dann abholen würde?
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      Zitat von Oberst-Snake
      - Dann würde ich verhindern das Arminius von seinem Verwandten ermordet wird und ihn und ihn sowie die anderen Stammeschef dazu bringen Germanien zu einen. Ein gemeinsames Deutschland im Jahre 10, wäre doch ganz schön.

      - Rom würde ich gleichzeitig schwächen. So das es von den Germanen erobert werden kann.
      Und was versprichst du dir davon? Würde mich mal interessieren.

      Wenn ich war verändern würde, würde ich das eigentlich eher aus Neugier machen, nicht, weil ich glaube, es würde sich irgendwas zum besseren verändern. Außerdem würde ich keine Technologien einführen. Aber da gäbe es schon ein paar Punkte:

      -Hannibal helfen, Rom zu besiegen. Mal schauen, was dann aus Karthago und dem ganzen Mittelmeerraum geworden wäre.

      -Den hellenistischen Staaten helfen, dem Vordringen Roms in ihr Gebiet zu wiederstehen.

      -Dem griechischen Ingenieur Heron von Alexandria dazu anregen, aus seinen mit Dampfkraft betriebenen Spielsachen nützliche Maschinen zu entwickeln. Hätte es im ptolemäischen Ägypten eine industrielle Revolution gegeben?

      -Den Untergang des römischen Reiches verhindern. Hätte Rom bis in die heutige Zeit bestand haben können?

      -Den Osmanen helfen, Wien zu erobern. Wäre das heilige römische Reich von den Osmanen erobert worden, und dann vielleicht das ganze Abendland?

      -Der Konföderation helfen, ihre Unabhängigkeit von der Union zu erkämpfen.
      "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
      -Cpt. Jean-Luc Picard

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        Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
        Und was versprichst du dir davon? Würde mich mal interessieren.

        Wenn ich war verändern würde, würde ich das eigentlich eher aus Neugier machen, nicht, weil ich glaube, es würde sich irgendwas zum besseren verändern. Außerdem würde ich keine Technologien einführen. Aber da gäbe es schon ein paar Punkte:

        -Hannibal helfen, Rom zu besiegen. Mal schauen, was dann aus Karthago und dem ganzen Mittelmeerraum geworden wäre.

        -Den hellenistischen Staaten helfen, dem Vordringen Roms in ihr Gebiet zu wiederstehen.

        -Dem griechischen Ingenieur Heron von Alexandria dazu anregen, aus seinen mit Dampfkraft betriebenen Spielsachen nützliche Maschinen zu entwickeln. Hätte es im ptolemäischen Ägypten eine industrielle Revolution gegeben?

        -Den Untergang des römischen Reiches verhindern. Hätte Rom bis in die heutige Zeit bestand haben können?

        -Den Osmanen helfen, Wien zu erobern. Wäre das heilige römische Reich von den Osmanen erobert worden, und dann vielleicht das ganze Abendland?

        -Der Konföderation helfen, ihre Unabhängigkeit von der Union zu erkämpfen.

        Ich Verspreche mir davon ein Vereintes Germanien. Damit würde man Verhinderen das sich die germanischen und später deutschen Staaten fast 2.000 Jahre untereinander bekriegen. Außerdem würde man somit auch das Christentum und seine Verbrechen verhindern.

        Und wenn ich mir ansehe was die Römer mit besiegten Völkern und Sklaven gemacht haben ist ein schneller Untergang doch das beste was hätte passieren können.


        Wieso willst du den Südstaaten helfen? einerseits wäre es schön wenn die USA schön damals zerfallen wäre. Aber ich finde auch das es Sklavenhalter nicht besser verdient haben.
        Klimaerwärmung einmal positiv
        Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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          Ich würde verhindern, dass England in den ersten Weltkrieg eintritt, um zu sehen, ob sich so vielleicht früher eine Art Europäische Union entwickelt hätte.

          Dann würde ich den Neanderthalern gegen die Cro-Magnons helfen, um zu sehen wie zwei verschieden humanoide Spezies sich auf diesem Planeten arrangiert hätten.

          Das große Projekt der (römischen) Reichserhaltung halte ich ebenfallls für interessant.

          Dann würde dafür sorgen, dass die Siedlungsversuche der Wikinger in Amerika um 1000 Erfolg haben (besser: hatten ).

          Dann würde ich ein bisschen rumexeperimentieren inwiefern Prognosen das Ergebnis beeinflußen, d.h. ich werde ausgewählten Völkern mit ihrer zukünftigen Geschichte bekannt machen und gucken, ob sie daraus Nutzen ziehen oder nicht.

          Und, inspiriert von Baxters "Zeitschiffen", würde ich ein kleines Siedlungsunternehmen im Paläozän starten, und gucken was sich daraus bis zum Jahr 2008 entwickelt.

          Es gibt so viel zu tun, wo ist denn jetzt meine Zeitmaschine?
          Zuletzt geändert von KennerderEpisoden; 13.03.2008, 14:47.
          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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            Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
            Ich Verspreche mir davon ein Vereintes Germanien. Damit würde man Verhinderen das sich die germanischen und später deutschen Staaten fast 2.000 Jahre untereinander bekriegen. Außerdem würde man somit auch das Christentum und seine Verbrechen verhindern.

            Und wenn ich mir ansehe was die Römer mit besiegten Völkern und Sklaven gemacht haben ist ein schneller Untergang doch das beste was hätte passieren können.


            Wieso willst du den Südstaaten helfen? einerseits wäre es schön wenn die USA schön damals zerfallen wäre. Aber ich finde auch das es Sklavenhalter nicht besser verdient haben.
            Dass die Wikinger und Germanen genauso Sklaven bzw. rechtlose Leibeigene gehalten haben ist dir wohl irgendwie entgangen? Irgendwie klingt das für mich auch alles ein wenig nach "wenn wir den Zweiten Weltkrieg schon vor tausend Jahren gewonnen hätten". Das soll keine Unterstellung sein, aber am Ende tauschst du nur die Verbrechen der einen gegen die der anderen.

            Wenn du sicher gehen willst, wäre es sinnvoller noch weiter zurückzugehen und die ersten Menschen totzuschlagen.
            When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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              Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
              Dass die Wikinger und Germanen genauso Sklaven bzw. rechtlose Leibeigene gehalten haben ist dir wohl irgendwie entgangen? Irgendwie klingt das für mich auch alles ein wenig nach "wenn wir den Zweiten Weltkrieg schon vor tausend Jahren gewonnen hätten". Das soll keine Unterstellung sein, aber am Ende tauschst du nur die Verbrechen der einen gegen die der anderen.

              Wenn du sicher gehen willst, wäre es sinnvoller noch weiter zurückzugehen und die ersten Menschen totzuschlagen.
              Natürlich weiß ich das auch die Wikinger und Germanen Sklaven gehalten haben. Außerdem kann man das in der Zeit nicht mal als Verbrechen bezeichnen Zivilisatorisch waren die Menschen damals (zumindest in der Antike) einfach noch nicht so weit.

              Nur bin ich nicht so begeistert davon das die Römer ihre Sklaven zu Unterhaltungszwecken in gewaltigen Arenen abgeschlachtet haben. So niedrig sind nicht einmal die angeblichen Barbaren gesunken.

              Was denn 2. WK angeht bin ich froh das ihn Hitler nicht gewonnen hat.
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              Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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                Zitat von Oberst-Snake
                Und wenn ich mir ansehe was die Römer mit besiegten Völkern und Sklaven gemacht haben ist ein schneller Untergang doch das beste was hätte passieren können.
                Na ja, wie du selbst schon angemerkt hast, war das in der Zeit so üblich. Aber das sind wohl kaum alle Leistungen der Römer. Das römische Reich hat es der Mittelmeerwelt und den meisten Menschen ermöglicht, 200 Jahre (die Prinzipatszeit) weitgehend in Frieden und Wohlstand zu leben. Auch die Menschen in den Provinzen haben enorm davon profitiert. Danach wurden die Dinge wieder schlimmer, aber das war nicht zuletzt auch den Germanen zu verdanken.


                Wieso willst du den Südstaaten helfen? einerseits wäre es schön wenn die USA schön damals zerfallen wäre. Aber ich finde auch das es Sklavenhalter nicht besser verdient haben.
                Na ja, wie gesagt, ich denke nicht, dass das die Welt irgendwie verbessern würde, mich würde nur interessieren, was sich daraus entwickelt. Und die Sache der Südstaatler (dabei ging es ja längst nicht nur um Sklaverei) kann ich irgendwie auch nachvollziehen.
                "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                -Cpt. Jean-Luc Picard

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                  Also so ganz ehrlich....großartig was in der Geschichte würde ich denke nicht ändern...da is mir viel zu unberechenbar was ansonsnten passieren würde.

                  Aber ich würde irgendwie dafür sorgen daß ich mal im Lotto gewinne oder sonstwie auf legalem Wege an Geld kommen würde...nich zuviel, aber so, daß man sich einigermassen sicher und gut situiert fühlt
                  "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                  "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                  Member der NO-Connection!!

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                    Ich Verspreche mir davon ein Vereintes Germanien. Damit würde man Verhinderen das sich die germanischen und später deutschen Staaten fast 2.000 Jahre untereinander bekriegen. Außerdem würde man somit auch das Christentum und seine Verbrechen verhindern.

                    Und wenn ich mir ansehe was die Römer mit besiegten Völkern und Sklaven gemacht haben ist ein schneller Untergang doch das beste was hätte passieren können.
                    Das wäre dann aber am Ende ein ganz anderes Germanien, als das, was wir uns unter "deutsch" vorstellen.
                    Die römische Kultur hat schließlich unseren weiteren Fortgang nicht unerheblich beeinflusst.
                    Eher würde ich versuchen zu schauen was passiert wäre wenn das römische Reich Bestand gehabt hätte, ob dann z.B. 1000 Jahre Stagnation ebenfalls so stattgefunden hätten.

                    Überhaupt fände ich die Frage fast interessanter was passiert wäre, wenn bestimmte Hochkulturen länger überdauert hätten, als irgendwie irgendwessen Fall zu beschleunigen, oder irgendjemands Aufstieg zu verhindern.

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                      Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                      Eben das macht einen Eingriff ja sehr interessant. Sozusagen als alternative Geschichtsforschung... da IMO jeder Eingriff eh ein neues Universum bzw. eine neue Zeitlinie produziert, könnte man lustig ausprobieren, ohne dass die eigene Zeitlinie gefährdet ist.
                      Na schön, wenn man es unter einem experimentellen Aspekt betrachtet, magst du Recht haben

                      In dem Fall würde ich ...

                      -Jesus Christus als kleines Kind vergiften (wenn er gelebt hat, andernfalls seine Ghostwriter), um zu sehen, wie sich die Welt ohne das Christentum entwickelt. Sicherlich würde die Geschichte nicht viel weniger brutal ablaufen, aber vielleicht hätten aufklärerische Tendenzen doch die Chance, sich etwas eher durchzusetzen als im realen Geschichtsverlauf.

                      -Die komplette Bevölkerung der alten Welt in der Spätantike ausrotten, um zu sehen, ob die amerikanischen Zivilisationen irgendwann auch eine Eisenzeit und ein industrielles Zeitalter erreichen würden.

                      -Altsteinzeitliche Jäger mit eisenzeitlichen Techniken und Fertigkeiten ausstatten und schauen, wie die Welt 20.000 Jahre später aussieht.

                      -Die ersten Städte in Mesopotamien zu einem stabilen Reich vereinen und schauen, was passiert.

                      -Alexander dazu überreden, nicht nach Osten, sondern nach Westen (Rom) zu ziehen.

                      -Die Reformation verhindern, um zu schauen, ob wir in der Gegenwart eine perfekte katholische Theokratie (nach Ravens Geschmack) haben

                      -Eine komplette moderne Bibliothek in lateinischer Übersetzung (einschließlich Werken über Maschinenbau, Atomphysik usw.) kommentarlos in die römische Antike beamen und schauen, was die Menschen daraus machen.


                      .
                      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                      3of5 schrieb nach 11 Minuten und 23 Sekunden:

                      Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
                      Ich Verspreche mir davon ein Vereintes Germanien. Damit würde man Verhinderen das sich die germanischen und später deutschen Staaten fast 2.000 Jahre untereinander bekriegen.

                      So ein Quatsch. Arminius war ein meuternder Söldner der Römer, und hatte nie die Ambition ein "vereintes Germanien" zu schaffen. Ein solcher Staat wäre auf der Grundlage der damaligen Voraussetzungen auch gar nicht möglich gewesen, weil die Germanen auch ethnisch kein einheitliches Volk waren, sondern eine Sammlung unterschiedlicher Völker, mit verschiedenen Sprachen und Kulturen, und ohne irgendein Nationalbewusstsein.

                      Und wenn ich mir ansehe was die Römer mit besiegten Völkern und Sklaven gemacht haben ist ein schneller Untergang doch das beste was hätte passieren können.
                      Wie schon gesagt wurde: Die Germanen haben auch Sklaven gehalten, Eroberungskriege geführt, Menschen hingerichtet usw. In humanitärer Hinsicht sehe ich nicht, wie ein "Vereintes Germanien" historisch von Vorteil sein sollte.

                      Die Römer haben in den von ihnen eroberten Gebieten wenigstens Zivilisation und Frieden einkehren lassen. Eine Dominanz der damals ziemlich rückständigen Germanen hätte keine vergleichbaren Vorteile.
                      Zuletzt geändert von 3of5; 13.03.2008, 21:05. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                        Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                        -Den hellenistischen Staaten helfen, dem Vordringen Roms in ihr Gebiet zu wiederstehen.
                        auch sehr interessant, wie wäre es wohl Europa ergangen, wenn die alten Griechen die Hegemonie über den Kontinent erreicht hätten.

                        Was mir auch noch gefallen täte, im alten Rom verhindern, dass Marc Aurel stirbt ohne einen Nachfolger zu bestimmen, wie hätte sich das Reich entwickelt, wenn weiterhin Adoptivkaiser an der Macht geblieben wären? Gleichzeitig hätte man versucht, unbedingt einen Frieden zwischen Rom und den germanischen Stämmen zu schließen, damit man sich in Rom wieder auf Wissenschaft und Kultur besinnen kann.

                        Oder auch interessant, wie hätte es ausgesehen, wenn die Römer nach Amerika und Südamerika gekommen wären?
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          auch sehr interessant, wie wäre es wohl Europa ergangen, wenn die alten Griechen die Hegemonie über den Kontinent erreicht hätten.
                          Für den Fortschritt der Kultur hätte das keine großen Vorteile bedeutet, da die Römer die griechische Kultur ziemlich dankbar und vollständig übernommen haben. Kulturell gesehen wurden nicht die Griechen von den Römern erobert, sondern umgekehrt.

                          Was mir auch noch gefallen täte, im alten Rom verhindern, dass Marc Aurel stirbt ohne einen Nachfolger zu bestimmen, wie hätte sich das Reich entwickelt, wenn weiterhin Adoptivkaiser an der Macht geblieben wären?
                          Hä? Hat Marc Aurel nicht sogar absichtlich die Ordnung der Adoptivkaiser umgestoßen, um seinen verzogenen Sohn zum Nachfolger zu machen?

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                            Zitat von 3of5
                            -Jesus Christus als kleines Kind vergiften (wenn er gelebt hat, andernfalls seine Ghostwriter), um zu sehen, wie sich die Welt ohne das Christentum entwickelt. Sicherlich würde die Geschichte nicht viel weniger brutal ablaufen, aber vielleicht hätten aufklärerische Tendenzen doch die Chance, sich etwas eher durchzusetzen als im realen Geschichtsverlauf.
                            Warum wollen alle Jesus immer umbringen? Es würde reichen, dafür zu sorgen, dass er nicht gekreuzigt wird. Dann gibt es keine Evangelien, keine Auferstehung, kein Christentum und Jesus würde im Alter friedlich sterben und nur einer von vielen Sektenführern in der Zeit gewesen sein.
                            Da gibt es übrigens drei interessante Alternativweltgeschichten, die genau das zum Thema haben: Procurator, Imperator, Liberator. Da wurde Jesus begnadigt, in der Folge ist das Römische Reich nicht untergegangen und hat bis ins 20. Jhr. überdauert.
                            "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                            -Cpt. Jean-Luc Picard

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                              Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                              Hä? Hat Marc Aurel nicht sogar absichtlich die Ordnung der Adoptivkaiser umgestoßen, um seinen verzogenen Sohn zum Nachfolger zu machen?
                              Ohne jetzt in Fachliteratur nachgesehen zu haben, glaube ich mich zu erinnern, dass wir in der Schule gelernt haben, dass Marc Aurel überraschend gestorben ist, und da er noch keinen Nachfolger ausgesucht hat, wurde vom Senat sein Sohn zum Nachfolger ernannt. Bei Gelegenheit werde ich da aber nochmal nachsehen.
                              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                                Ich denke ich würde das dunkle Mittelalter und die damit zusammenhängende "Gängelung" des Fortschritts durch die Kirche verhindern.
                                Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                                Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
                                Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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