Migräne - wenn der Schädel bald platzen will...

[newman]

Oh ja, das kenne ich gut. Glücklicherweise wird es immer schwächer und seltener um so älter ich werde.

Als Kind/Jugendlicher hat bei mir nur ein Zäpfchen gewirkt, alles andere wurde sehr schnell wieder dort ausgeschieden, wo es zuvor hineingekommen war. Das war eine richtige Qual.

Inzwischen hat es sich stark abgeschwächt. Bevor ich einen Migräneanfall bekomme hab ich meist diese sogenannte Aura, weiß nicht wie ich die beschreiben soll, aber wenn ich dann eine Schmerztablette nehme und es nicht länger hinauszögere wird es meistens nicht mehr besonders schlimm. Hab mal irgendwo gesehen, dass dies womöglich hormonell bedingt ist. Dass bei einigen Männern es mit der Zeit abnimmt, während es bei vielen Frauen mit der Zeit eher zunimmt, weshalb man es so gern als Frauenkrankheit abtut. Weiß aber nicht ob das stimmt, kann der Seriösität dieser Privatsendersendung nicht so sehr vertrauen.

[endar]

Bei mir war es im Wachstum auch besonders schlimm, weil es bei mir ja von der HWS kommt. Geholfen hat damals aber nie wirklich was. Erst nach ca. 10 Jahren, nach dem 25. Arzt und der 33. Meinung, wurde das mit der HWS vernünftig diagnostiziert und ein Orthopäde kam mit einem Rheumamittel(!) an. Das nehme ich sobald ich die ersten Anzeichen einer Aura feststelle und das ist eben eine Muskelrelaxanz und die Krämpfe bleiben aus.

[Rebellion666]

Migräne kenn ich seit neustem auch. Bei mir ist das immer die rechte seite. Dass fängt im hinterkopf an, dann renn ich schnell zu den Tabletten schluck das Zeug und hoffe, dass sich der Schmerz verzieht oder die Welt untergeht. Die reichen dann so etwa 4-6 Stunden, wenn ich sie dann wieder merke muss ich noch mal was nehmen bis ich mich hinlege. manchmal sind die Schmerzen auch noch den Tag später da. Da könnt ich echt kotzen, aber ich muss nicht kotzen bei Migräne.

Die Schmerzen ziehen sich dann irgenwie richtiung Augenpartie bis zun den Wangen. Ich finde das sehr komisch. Aber meine Mom hat den Scheiss auch. vielleicht vererbt sich daa ja. Mein bruder hat es aber nicht.

Bei mir war es im Wachstum auch besonders schlimm, weil es bei mir ja von der HWS kommt.

Ich bekomme Massagen verschrieben aber geholfen hat es bis jetzt nicht. Ich war aber auch erst einmal da. Gibt es da Übungen die man sonst noch machen kann?

[endar]

Das kommt darauf an, woher das nun genau kommt. Migräne ist eine kulmulative Krankheit - eine Spannung, die sich langsam aufbaut und dann entlädt: wie ein Fass, das überläuft.
Die Schwierigkeit ist die, dass sich oftmals nur schwer ermitteln lässt, woher das kommt. Ärzte sind Fachidioten, einen Arzt zu finden, der ein "gesamtheitliches" Bild des Menschen hat, d.h. auch die Wechselwirkungen der einzelnen Faktoren berücksichtigt, ist schon hart.

Ich habe ja z.B. eine Skoliose, d.h. eine etwas verdrehte Wirbelsäule. Das führt dann stets zu einer ungleichen Belastung des Rückens - die Spannung baut sich auf und entlädt sich dann in einem Migräneanfall. Normale Massagen helfen mir da gar nichts. Ich mache stattdessen einmal im Jahr Cranio Sacrale.
Cranio-Sakrale-Therapie
Cranio-Sacral-Therapie ? Wikipedia
Cranio gilt immer noch als zweifelhaft, seitdem ich sie allerdings mache, habe ich mit Migräne nicht mehr viel zu tun. Der letzte Anfall war glaub ich irgendwann im Frühjahr. Dann nehme ich mein Rheumamittel (mobec) und bin dreißig Minuten später wieder einsatzfähig, denn die Krämpfe bleiben einfach aus.

Inwieweit du da was mit anfangen kannst, hängt von der Ursache deiner Migräne ab - und mit Ursache meine ich nicht "Wetter", "Stress" o.ä. - das sind Auslöser, nicht die Ursache. Wer die Ursache angeht, bekommt auch bei Stress oder Wetterumschwung keine Probleme. Und bei der Ursachensuche kann ich nur raten, sich gute Ärzte rauszusuchen. Wenn ein Arzt dir Massagen aufschreibt, die nix nützen, dann hol dir mal eine andere Meinung ein.

[succo]

Ich habe ja z.B. eine Skoliose, d.h. eine etwas verdrehte Wirbelsäule. Das führt dann stets zu einer ungleichen Belastung des Rückens - die Spannung baut sich auf und entlädt sich dann in einem Migräneanfall. Normale Massagen helfen mir da gar nichts.

Das ist ja interessant. Ich habe nämlich eine Rückgrad-Verkrümmung. Deswegen darf ich z.B. keine schweren körperlichen Arbeiten (mehr) machen und soll sogenannte "Zwangshaltungen" vermeiden.
In Bezug auf Migräne habe ich mich in diesem Zusammenhang noch nie untersuchen lassen, ehrlich gesagt bin ich wegen der Migräne auch noch nie zum Arzt gegangen. ...sollte ich vielleicht mal tun. Allerdings versuche ich diese Berufsgruppe immer zu meiden, wo ich nur kann.

Früher hatte ich auch oft Rückenschmerzen, dass hat sich aber stark reduziert, seitdem ich regelmäßig schwimmen gehe. Migräne habe ich aber trotzdem ab und an.

Gruß, succo

[General Quicksilver]

Also ich muss sagen, das ich auch, zumindest früher, unter teilweiser Anspannung Migräne bekommen habe (meine Kusntprüfung habe ich in der Auraphase abgehalten, aber trotzdem eiune 1 gewurden, hätte ich nie gedacht). Ich muss aber auch sagen, das bei mir auch der für misch mit der Schule verbundene psyschische Streß (auf Grund von Mobbing) wohl der Hauptauslöser war, seit dem ich da weg bin, ist die Anfallshäufigkeit um ca den Faktor 20 zurückgegangen.... Also wo ich früher mehrmals Wöchentlich hatte habe ich heute kaum noch Anfälle und die verlaufen auch nicht mehr so schwer wie früher (früher war eher das untypsche Schmerzverhalten da, das beide Kopfseiten gleichzeitig betroffen waren und auch meistens heftiger). Allerdings muss ich sagen seitdem ich im MRT wegen meiner kaputten Bandscheibe in der Halswirbelsäule war sind die Anfälle nicht mehr so extrem (kann aber auch an den Elektrotests liegen, mit den Stromstößen um die Nervendurchgängigkeit zu testen, isch bevorzuge ersteres zu gleuben, weiol das viel angenehmer war, nach den Elektroschoks (mich hats regelrecht aus dem Sesselrausgefeuert in dem ich saß), hatte ich eine Reihe von schweren Migräneanfallen; im Endefekt lag ich 2 Tage flach...
Jedenfalls habe ich manchmal nun auch nur leichte Anfälle, bei denen eigentlich die vorher auftretende visuelle Aura das lästigste mit ist, weil die Kopfschmerzen nicht mehr so extrem sind. Was aber auch sehr unangenehm sein kann ist, wenn ich einen "Kaskandenmigräneanfall" habe, also wenn meherer Megräneanfälle ineinander übergehen, das ist echt mistig, zumal die Schmerzintensität mit jedem Migräneanfall zunimmt. Das gestallten sich z.B. dann so: visuelle Aura (also die flickernde Muster Sichellinie die durchs Gesichtfeld wandert mit dahinterliegendem Gesichtsfelausfall (ich denlke Betroffene wissen was ich meine)--> einsetzen der Schmerzen des leichten Migräneanfalls ---> erneutes einsetzen der visuellen Aura ---> Schmerzen nehmen schon ziemlich zu ---(manchmal)---> einsetzen von eoner Aura die sich als Taubheitsgefühlwanderline von den Fingerspitzen über die Hände die Arme hoch zum Kopf injs Gesicht und schlieslich in den Mund und über die Zunge bewegt (das ist dann eigentlich mit am schlimsten wenn dieses Gefühl dann die Zunge erreicht) --> weitere Verstärkung der Schmerzen ---> verlängerte Rückbildungsphase (im Vergleich zu einem normalen Migräneanfall), aber bei mir zum Glück nur selten länger als ein Tag, aber bei so einem Kaskandenafall auch schon in den 2. Tag mithinein...
Was ich auch noch sagen muss, das ich bei nso einem Migräneanfall mit visueller Auro immer sehr lichtempfindlich werde und ich auch schon dunkle Räume als sehr hell empfinde....
Mir hilft es wenn ich mich in einem dunkeln Raum hinlege. Wirklich unangenehm ist es aber wenn das aus welchen Gründen acuh immer nicht geht....
Aber das klingt jetzt sicher etwas seltsam, aber wenn es nur ein leichter Migräneanfall war, und ich mich nicht hinlegen konnte, dann habe ich nach einer gewissen Zeit in der Rückbildungsphase (keine direkten Schmerzen mehr, aber schnelle Bewegungen/ nießen schmerzhaft und teilweise auch noch lcihtempfindlich) so etwas wie einen leichten Rauschzustand, den ich auch eher sogar als angenehm beschreiben würde....
Ich habe nun eigentlich nur noch bevorzugt bei größeren Wetterumschwüngen Migräne, aber Stress kann diese auch auslösen. Früher konnte ich auch bei mir Migräneanfall annährend reproduzierbar durch ein gewisses Maß an Schlafmangel hervorrufen...

[Hades]

Hab sie zum Glück selber nicht aber beschäftige mich die letzten Jahre viel damit weil meine Frau ne krasse Art hat. Migräne mit hemiplegischer Aura.

Vom Kribbeln in Arm und Bein kann das hin gehen zu Severlust auf der jeweiligen Seite, Sprachverlust, Gedächtnisausfall und Einschränkungen in der Motorik.

Seit Juni/Juli bin ich vermehrt am Recherchieren weil da der Overburner kam.

Nach ner einstündigen Ankündigungsphase sind wir Abends noch ins Krankenhaus. Hängende Augenlider und Mundwinkel, neurologisch total weg getreten, konnte nur noch 3 Sätze sagen. "Gehen wir nach Hause" "Tut das weh..."
Waren dann mal 5 Tage draußen in der Neurologie mit MRT, EEG Lumbalpunktion...

Jetzt bekommt sie zwar ein Antiepileptikum und war mal 4 Monate Anfallfrei aber diesen Monat kam dann doch wieder einer. 2 Tage Schachmat.

Wird wohl auf ne Erhöhung der Dosis hinauslaufen. Aber man sucht ja selber auch nach Alternativen.

Für Migräneschmerzpatienten gibt es ja inzwischen ein Occipitalis-Nervenstimulationsgerät.

Hat da jemand Erfahrung oder Ahnung, könnte der auch die hemiplegischen Auswirkungen dämpfen und aussetzen?

[endar]

Na, das klingt ja übel. Ich habe ja auch Migräne mit Aura und kenne Kribbeln in den Fingern, Sehverlust, Sprachverlust, Gedächtnisausfall, wenn auch nur in eingeschränktem Maße, wie hier beschrieben:
Aura (Migräne) ? Wikipedia

Wie hier sicher schon angeführt, nehme ich, wenn die Aura beginnt (leichtes Flimmern) das Rheumamittel Mobec und habe dann nur die Aura, nicht die folgende Schmerzphase, weil das Rheimamittel die Gefäßkrämpfe weg "relaxiert"... Hat auch ca. 10 Jahre gedauert, bis das gefunden war.

Sie kann ja ihren Arzt mal nach dem Mittel fragen. Ich wünsche ihr das beste.

[Hades]

Wie hier sicher schon angeführt, nehme ich, wenn die Aura beginnt (leichtes Flimmern) das Rheumamittel Mobec und habe dann nur die Aura, nicht die folgende Schmerzphase, weil das Rheimamittel die Gefäßkrämpfe weg "relaxiert"... Hat auch ca. 10 Jahre gedauert, bis das gefunden war.

Sie kann ja ihren Arzt mal nach dem Mittel fragen. Ich wünsche ihr das beste.

Danke, da werden wir uns mal schlau machen. Der Witz ist ja grade, die Schmerzphase steckt sie an sich gut weg,sie bekommt nur Panik bei der Aura sobald das Sprachzentrum und das Gedächtnis aussetzt weil sie sich da so hilflos fühlt, bzw Todesangst hat weil ja auch Atmung aussetzen könnte. (Wir wissen das das bei der Migräne nicht vorkommt aber in Panik....)

[endar]

Danke, da werden wir uns mal schlau machen. Der Witz ist ja grade, die Schmerzphase steckt sie an sich gut weg,sie bekommt nur Panik bei der Aura sobald das Sprachzentrum und das Gedächtnis aussetzt weil sie sich da so hilflos fühlt, bzw Todesangst hat weil ja auch Atmung aussetzen könnte. (Wir wissen das das bei der Migräne nicht vorkommt aber in Panik....)

Wie lange hat sie denn schon Migräne? Was das Versagen des Sprachzentrums und des Gedächtnisses etc. anbetrifft: Das ist kein Grund für Todesangst oder Panik. Wenn da bis jetzt keine Leute gestorben sind, wird ihr das auch nicht passieren. Ohne Panik und Angst kommt sie da sicher besser durch.

Ich sage es mal ganz trocken (und zitiere meine Physiotherapeutin) : Während der Schmerzphase eines Migräneanfalls löst man keine Kreuzworträtsel oder führt Gespräche. Migräne sind Krämpfe der Gefäße im Gehirn. Es ist es halt so, dass das Gehirn gewissermaßen einige Funktionen aus Selbstschutz abschaltet, solange es in der Schmerzphase ist. Es funktioniert halt nicht richtig. Während eines Beinkrampf kann man ja auch nicht hüpfen.

Nochmal: Kein Grund zur Panik. Meine Aura dauert regelmäßig 40 Minuten und folgt dem bei wiki beschriebenen Muster. Ich bin mittlerweile sehr routiniert, nehme mein Mittel und bin so weitgehend unbeeinträchtigt.

Ich mache auch immer noch cranio sakrale (steht oben im Thread). Auch das könnte sie vielleicht mal nachfragen, ob ihr das helfen könnte. Vorher hatte ich auch große Probleme, mit 17 oder 18 hatte ich mal die ganzen Weihnachtsferien hindurch ständig Anfälle.

Bei mir hat es ca. 13 Jahre gebraucht, bis ich eine brauchbare Thearpie gefunden habe.

[earthquake]

Ja, Migräne, immer für Gesprächsstoff gut!

Habe hier nun einige Beiträge gelesen und ein paar Tipps sind wirklich gut, Entspannungsübungen, alles was das Schlafen (Bett, Kissen) betrifft überprüfen, Spazierengehen, Minzöl.

Aber was mir nach Jahren wirklich erst geholfen hat waren Triptane.

Vorher habe ich immer Schmerzmittel genommen (Paracetamol, Aspirin, Ibuprofen usw.).
Das Problem bei meiner Form von Migräne ist aber die Übelkeit, die sehr oft zum Erbrechen führt. Die Schmerzmittel habe ich oft ausgebrochen und sie greifen auf Dauer den Magen an.

Die Triptane sind keine Schmerzmittel im üblichen Sinn, sie wirken auch wirklich nur bei Migräne, nicht gegen andere Arten von Kopfschmerzen und das Tolle: sie wirken auch gegen die Übelkeit, nicht nur der Schmerz verschwindet, sondern auch das Unwohlsein, man ist nur etwas schlapp und müde, aber immer noch besser, wie diese vermaledeiten Schmerzen!

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Fände ich mal spannend, welche Erfahrungen andere Geplagte damit gemacht haben!

[endar]

Und was sind Triptane?

ich habe glücklicherweise mit Übelkeit nie zu kämpfen gehabt. Ich nehme immer noch mein Rheumamittel Mobec/Meloxicam, wenn ich einen Anfall bekomme und Kranio Sacrale zur Vorbeugung. Da ich viel sitze, mache ich auch Übungen für den Ischias, der gerade bei Männern immer gerne mal zu kurz ist.

[Schatten7]

was bei Migräne definitiv relativ schnell hilft (zwischen halber und 1.5 std nach einnahme, je nach dem) ist Formigran.
Ist auch nicht rezeptpflichtig kann man also in Notfall schnell in einer Apothek kaufen oder auch (günstiger) in Internet.
Es gibt auch ähnliche Mittel die rezeptpflichtig sind.

[SBH]

Migräne... stelle ich mir ziemlich mies vor. Ich selbst habe, zum Glück, ja höchstens mal Kopfschmerzen und das reicht mir dann auch schon.

Meine Arbeitskollegin, mit der ich mir das Büro teile, leidet unter Migräne (-anfällen) und fällt deswegen hin und wieder als Arbeitskraft aus. Und es ist ganz offensichtlich, dass ihr das zunehmend Probleme im Betrieb bereitet, da man ihr scheinbar nicht glaubt - obwohl die Erkrankung lange bekannt ist. Bisher konnte sie immer 3 Tage zuhause bleiben ohne eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einreichen zu müssen. Nun soll sie schon am ersten Tag einen entsprechenden Nachweis vorlegen. Ist ja sicher ein Klacks, wenn man sich vor Kopfschmerzen kaum bewegen kann.

Betriebsrat ist eingeschaltet, aber darum geht's mir hier gar nicht. Latent sickert halt durch, das man zu denken scheint, sie mache einfach gerne mal blau, auch weil sie sich mit der Chefin nicht sooooo gut versteht. Klar wirkt es komisch: Nach 2 Wochen Urlaub einen Tag im Betrieb und gleich wieder "weg", aber was will man machen, wenn's nicht geht?

Hat jemand von euch ähnliches auch schon erlebt? Also das Migräne sozusagen als Ausrede interpretiert wird?

[earthquake]

Und was sind Triptane?

Ich wollt halt nicht so Werbung machen, aber Infos sind ja immer gut.

Ja, Formigran ist so ein Medikament auf Triptanbasis, aber Du musst es selber kaufen, ist recht teuer, zwei Tabletten für über 10 Euro.
Günstiger ist "Naratriptan". Aber da beraten Dich die Apotheker gern, denn das macht sich für sie direkt bezahlt, gell.
Aber ausprobieren würde ich es bei schlimmen Anfällen auf jeden Fall mal. Hat meine Lebensqualität erheblich verbessert.

Was man auch mal ausprobieren kann, um die Abstände zu vergrößern ist Magnesium täglich, ist halt entkrampfend.