Die Postsekretärin scheiterte mit ihrer Berufung, da hast du ganz recht. Sie wurde im Oktober 1946 als "ardent supporter/eifrige Unterstützerin" eingestuft und nicht für Bschäftingung zugelassen. Im Dezember 1946 besorgte sie sich dann sogenannte "Persilscheine" also Leumundszeugnisse "anerkannter Antinazis", die ihr dann bestätigten, dass sie eine ganz Anständige sei , so dass sie
im Juni 1947 zwar immer noch als "eifrige" eingestuft wurde, aber arbeiten durfte. 1949 wurde sie als "Mitläuferin" eingestuft.
In meiner Abschlussarbeit schaue ich, wer diese "Antinazis" eigentlich gewesen sind, die diese Zeugnisse ausgestellt haben. Welchen Hintergrund hatten diese Leute und was qualifizierte sie in den Augen anderer, solche Zeugnisse ausstellen zu können.
endar
im Juni 1947 zwar immer noch als "eifrige" eingestuft wurde, aber arbeiten durfte. 1949 wurde sie als "Mitläuferin" eingestuft.
In meiner Abschlussarbeit schaue ich, wer diese "Antinazis" eigentlich gewesen sind, die diese Zeugnisse ausgestellt haben. Welchen Hintergrund hatten diese Leute und was qualifizierte sie in den Augen anderer, solche Zeugnisse ausstellen zu können.
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