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    Mache von meinen Träumen sind so absurd und sinnlos, dass ich gerne mal zu einem Traumdeuter gehen würde...

    Oftmals wache ich morgens auf und bin hundemüde, weil ich denke die ganze Nachht durchgemacht zu haben, obwohl ich nur im Bett lag und geträumt hab...
    Manchmal kann ich mich auch gar nicht mehr an das geträumte erinnern, doch oft hab ich noch alles im Kopf, sehe aber keinen Sinn darin...

    Eine Zeit lang hab ich dann mal ein Traumtagebuch geführt, was ich aber auf Grund meiner Faulheit relativ schnell wieder verworfen hab...
    "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

    „And so the lion fell in love with the lamb“

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      gab es schon hier

      ich weiss ohne Suchfunktion mal auf die seite 11 oder 10 zu drücken ist blöd, wenn man es nicht mehr weiss

      aber hier bitte weitermachen @ Mod *liebguck* zusammenfügen denke ich

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        @Ross: Verdammter Klugscheisser!

        Trotzdem sehr nett von dir...
        "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

        „And so the lion fell in love with the lamb“

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          Ich verbine nichts mit Träumen, denn das Gehirn baut sich irgendwas zusammen, das man selber nicht steuern kann und deshlab haben Träume auch keine Bedeutung für mich, jedenfalls keine, die mein Handeln ändern würden!

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            Ich weiss meistens nicht was ich träumte, ich weiss nur, dass ich träumte. Ich kann mich dann nur noch erinnern ob es angenehm oder unangenehm war - meistens angenehm, aber manchmal auch ein bischen verworren und durcheinander.
            Als belanglos tue ich Träume selten ab.

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              Ich hatte als ich klein war mal nen ganz seltsamen Traum....

              Ich war in der alten Wohnung meiner Oma, war alleine und es war Nacht.
              Ich ging durch die Wohnung, bis ich hinten schließlich im Schlafzimmer angelangte.
              Ich betrat es und ging auf eine Große Standuhr zu.....(ihr wisst schon das war so eine altertümliche Uhr wo links oben ne Uhr und rechts oben ne Uhr ist die wenn man viel Phantasie hat Augen bilden, Das Haupftuhrenziffernblatt hatte die zwei großen Zeiger zu gestellet, dass sie aussahen wie ein Schnurrbart über einem spitzen Mund).
              Aus Neugier zog ich an einer kleinen Schnur die am unteren Ende heraushing.....
              Auf einmal begann die Uhr Töne anzuschlagen - sechs mal.
              Nach dem sechsten Schlag schreckte ich zurück da die Uhr auf einmal zum Leben erwacht war........ich sah wie sie mich erblickte und vom Podest heruntersprang um mich zu kriegen....
              Ich rannte sofort davon und kam am anderen Ende der Wohnung in der Küche an, ich überlegte schnell nach einem Versteck vor der Uhr, denn ich hatte nicht mehr viel Zeit, bis auch sie in der Küche angelangt wäre......
              So machte ich die Ofentür auf und sperrte mich im Backofen ein....
              Da die Backofentür ein kleines Fenster hatte konnte ich hinausspähen........ich sah die Uhr in die Küche kommen, sich 2 riesige Bratmesser holen und gierig nach mir in Schränken etc. zu suchen....


              Dann bin ich Schweißgebadet aufgewacht

              Das war dann ein Traum denn ich mir für immer merke, denn die meisten vergisst man ja.....

              Liebe verträumte Grüße,
              Keldor
              »Tûlon nîn nara Lord Keldor, mâr nîn nara daw«
              "Oh Imzadi...ich bin wieder Dein" Aus dem Roman "Imzadi"
              "even the wise cannot see all ends!"

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                Ich kann mich fast jede NAcht zumindest teilweise an meine Träume erinnern, aber das sie mir dann ganz klar im Gedächtnis bleiben ist sehr selten!

                Naja ich hab mal geträumt das mein ganzes Zimmer voll mit Spinenn war und die ein Netzt um mich gesponnen haben!

                Naja halt sehr oft auch wildes Zeug was ich träume und manchmal passieren am nächsten Tag solche Dinge! Wenn ich dann Schule gehe am nöchsten Tag habe ich dann oft ein richtiges Deja Vu Erlebnis!

                Manchmal habe ich auch viele Träume pro Nacht einmal sogar 7!

                Es ist ja wissenschaftlich erwiesen das ein Mensch immer mindestens 3mal pro Nacht etwas träumt!

                Manchmal sind das aber keine Konkreten Ereignisse sondern einfach bestimmte gefühle die man empfindet oder man hört einfach nur irgendwelche Gerräusche!
                Star Trekking on a starship Enterprise under Captain Kirk!

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                  An einen nicht so schönen Traum, den ich als 6jährige hatte, kann ich mich noch erinnern. Ich hatte ihn auf einer Urlaubsreise mit dem Wohnwagen. Es war der Rückweg, wir nächtigeten auf einem Parkplatz nebem Feld. Von meinem Bett aus, konnte ich auf das Feld blicken.
                  Ich träumte, dass dieses Feld ein Sumpf wäre. Ich ging - allein - auf einem Weg neben diesem Sumpf. Auf der rechten Seite war der Sumpf, auf der linken ein Wald. Es war später Abend, es dämmerte. Ein paar Sterne zeigten sich am Himmel. Der Mond schien, war aber nicht voll, noch nichteinmal halbvoll) Der Sumpf sah dunkel und kalt aus. Aufeinmal bewegte sich etwas. Der Sumpf "blubberte" an einer Stelle. Da kam irgenetwas heraus! Ich versteckte mich hinter einem Baum, und sah 2 Monster (ein knallgrünes und ein leichtend rotes) auftauchen und herumschnüffeln. Sie kamen auf mich zu, ich rannte zurück zum Wohnwagen und stürmte rein. Die Monster verfolgten. Dann machten meine Eltern Licht, und die Monster hatten vor diesem Licht Angst und hauten ab.
                  Da wachte ich auf.
                  Am nächsten morgen sah ich, dass auf dem Feld eine Trauerweide (oder ähnliches, auf jeden Fall hingen die Äste herab) stand. Am Stamm hingen Plakate, ein knallgrünes und ein leuchtend rotes. In der Nacht fing es an zu stürmen, die Äste bewegten sich vor den Plakaten hin und her. Diese refelktierten das Licht, das meine Eltern im Wohnabteil des Wohnwagens anhatten. Das hatte ich beim einschlafen beobachtet. Kurz bevor ich aufwachte hatte meine Mutter im Schlafabteil kurz das Licht angemacht um sich ihr Nachthemd zu holen.

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                    Ich hatte neulich im Abstand von einigen Wochen zwei Träume von dem Dieseltriebwagen 628.2:

                    1. Ich fuhr gerade mit diesem Zug von Scharbeutz nach Lübeck, und im Gegensatz zur Realität verlief das Gleis sehr nah an der Ostsee. Eine Sturmflut kam auf, und das Gleis wurde unter Wasser gesetzt. Der Triebwagen neigte sich nach rechts, verließ das Gleis und raste direkt nach Lübeck hinein. Das Gebäude des Hauptbahnhofes war sofort sichtbar. Ich merkte das der Zug direkt darauf zufuhr, ich klammerte mich an meinem Sitz fest, und dann gab es einen gewaltigen, megarealistischen Ruck. Der Triebwagen durchbrach die Mauer, rollte nun durch das Bahnhofsgebäude und krachte dabei noch gegen etliche 20 cm dicke Stahlpfeiler und serh dünne, im RL nicht existierende Betonpfeiler. Diese Kollisionen fühlten sich absolut realistisch an. Dadurch wurde der Zug immer weiter abgebremst bis er durch eine Wand endgültig zum stehen gebracht wurde. Alle rannten sofort aus dem Waggon. Verletzt hatte sich anscheinend niemand. Ich bemerkte, das der Triebwagen nicht mehr in einem Stück war, die Kupplung hatte den Unfall nicht über standen. Der andere Waggon hing am Beginn einer nach unten führenden Treppe. Er krachte nun diese Treppe hinunter, dabei zerbach der Wagenkasten und löste sich z. T. von den Drehgestellen. Der Waggon kam vollkommen zerstört am unteren Ende der Treppe an.
                    Das ganze folgte nochmal auf einer Strecke die aus Mecklenburg-Vorpommern nach Lübeck führte. Dabei ging es auch über eine Brücke über die Ostsee, die unter Wasser gesetzt wurde. Ich wachte aber noch vor der ersten Kollision auf.

                    Diesen Traum empfand ich als sehr erheiternd, so etwas würde ich gerne nochmal träumen.

                    2. Ich ging mit meiner Schulklasse durch einen Wald der in Timmendorfer Strand an der Bahnstrecke Scharbeutz-Lübeck liegt. Über die Gleise führte eine Bahnübergang für Fußgänger. Obwohl wir einen 628.2 kommen sahen, liefen wir noch schnell hinüber. Alle schafften es aber nicht rechtzeitig, der Zugführer machte eine Notbremsung. Er stieg aus seinem Führerstand, und entweder hatte er die Bremsen gelöst oder sie waren kaputt, denn als er anfing zu meckern rollte der Zug in die Richtung aus der er gekommen war. Ich lachte den Zugführer aus und bald lachte die Klasse ihn aus. Er drehte sich um und bemerkte das der Triebwagen schon 200 m weit gerollt war und immer schneller wurde. Er schmiss sich zu Boden und trommelte voll Verzweiflung mit Händen und Füßen drauf herum. Was für ein lustiger Traum.

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                      Original geschrieben von NicolasHazen
                      Ich träume zwar auch häufig, vermag mich aber nie derart an die handlung der Träume zu erinnern. Ich bin froh wenn ich noch die beteiligten Personen halbwegs zusammen bekomme !
                      Die Bruchstücke an die ich mich zu erinnern vermag weisen jedoch fast immer ebenfalls keinen erkennbaren Sinn auf wenngleich dieser zweifellos vorhanden ist.
                      Interessant dieses Posting zu lesen , denn es zeigt mir das sich im letzten Jahr nicht nur mein Musikgeschmack und meine politische Haltung etwas verschoben hat, sondern das sich auch meine Art zu träumen änderte.

                      Mittlerweile vermag ich mich häufiger an Details zu erinnern. Den "Plot" der Träume weiß ich häufig und auch die vorkommenden Personen sind mir nun häufiger erinnerlich.

                      Thematisch sind meine Träume mehr in den Bereich von Situationen gewandert , wei sie zumindest theoretisch tatsächlich geschehen könnten.
                      “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                      They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                      Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                        Also ich erinner mich ziemlich selten an meine Träume. Und wenn dann nur Bruchstückhaft.
                        Aber heute hab ich mich beim Hochfahren meines PC's wieder an ein Traumelement erinnert: nämlich das meine ganze Festplatte gelöscht war, weil mir jemand nen blöden Tip gegeben hatte und ich nix gesichert hab.
                        Ein Horrorgedanken.

                        ... allerdings glaub ich nicht, dass es ein Alptraum war. An so ein Gefühl hab ich mich nicht erinnert


                        @Nic
                        Hast du ne Idee, warum du dich jetzt besser an deine Träume erinnern kannst?
                        Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

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                          Wenn ich mal was träume, dann ist es meistens WIRKLICH Blödsinn...komplett ohne Zusammenhang. Oft kommt es auch vor, wenn am nächsten Tag ein Ereignis sein wird, das mich nervös macht, oder vor dem ich Angst habe (zB ein Test in der Schule), dann träume ich in der Nacht davor oft, dass alles komplett schief geht. Das Gefühl, wenn man nach solchen Träumen wieder aufwacht, ist wirklich total erleichternd.

                          Vor einiger Zeit hatte ich einen immer wiederkehrenden "Traum": Ich befand mich in der Phase zwischen Wachsein und Schlafen und döste so vor mich hin....da träumte ich, dass ich irgendwo hinuntersteige. Egal wo, es war immer nur eine Stufe. Sei es eine Treppe oder das Aussteigen aus einem Bus. Als ich dann den Fuß auf den Boden setzen wollte, war er plötzlich nicht mehr da und ich stürzte ins Bodenlose. Manchmal rutschte ich auch auf einer Bananenschale aus oder so *g* und dann war kein Boden mehr da....das war so erschreckend, dass ich noch im gleichen Moment aufschreckte.
                          Ich hab keine Ahnung, warum ich das so oft hatte...Traumdeuter, wo seid ihr? *g*
                          Aber laut Zeugenaussage soll ich auch jetzt noch vor dem Einschlafen kurz zucken . Keine Ahnung warum..
                          Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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                            Original geschrieben von U'Tor

                            @Nic
                            Hast du ne Idee, warum du dich jetzt besser an deine Träume erinnern kannst?
                            Nein, wirklich zu erklären vermag ich dies nicht.

                            Wirklich bewusst wurde es mir auch erst als ich das Posting von 2001 las und ich bei meinen Gedanken darüber feststellte das ich mich an die Träume der letzten Zeit eher erinnere.

                            Vielleicht besteht ein Zusammenhang zwischen der Tatsache das meine Träume nun eher in "realen" Situationen spielen und diese eher behalten werden
                            “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                            They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                            Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                              Um Träume zu verstehen, brauchen wir keine Traumdeuter. Jeder kann das, allerdings nur für sich selbst.

                              Wesentlich ist nicht, WAS wir träumen, sondern unser Gefühl und unsere Reaktionen darauf.
                              Es ist ja auch so, dass der Gegenstand eines Traumes für jeden eine andere Bedeutung haben kann.
                              Es gibt Menschen, die sich vor Schlangen fürchten oder ekeln und solche, die sie lieben.
                              Sieht jetzt der Schlangenfreund dieses Tier im Schlaf, so wird es für ihn erstmal nichts Bedrohliches darstellen wie für den anderen, der mit Entsetzen und Ekel reagiert.

                              Drum sind Traumbücher Quatsch, in denen steht: Schlange = jemand will dir Böses. Solche Machwerke sind Schund und haben bestenfalls Unterhaltungswert.

                              In unseren Träumen empfangen wir Botschaften unseres Unterbewusstseins. Diese auch zu verstehen ist nicht leicht. Aber mit einiger Übung und Ehrlichkeit zu sich selbst, gelingt das.
                              Das Führen eines Traumtagebuchs ist eine gute Idee. Allerdings sollte man sofort nach dem Aufwachen hineinschreiben, was man dabei empfunden hat. Nur an wenige Träume kann man sich nach 5 Minuten noch erinnern.
                              Aber noch schlaftrunken schon zu schreiben, ist sehr sehr schwer.

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                                /me hält auch nicht viel von so Traumdeutungsbüchern

                                Ich hab mich endlich mal wieder an einem Traum erinnern können. Lag wohl daran, dass mein Schlaf unterbrochen wurde und damit leider auch der Traum. Weiter träumen hat nicht geklappt.

                                Ich hab geträumt, dass ich ein ST-Treffen in München organisiert habe und es wurde so richtig krass chaotisch. Es wurde kein Treffpunkt ausgemacht und keine Telefonnummern ausgetauscht und ich bin auf der Suche nach einigen noch fehlenden Leuten kreuz und quer durch die Stadt gefahren.

                                Und wies in Träumen so schön geht, tauchte bei dem Treffen mal ne Person auf, die noch bei keinem Treffen war. Böh, sowas blödes das der Traum nicht weiter ging
                                Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

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