Was ist ein Traum?
Ich habe mir jetzt alle Beiträge einfach mal intensiv durchgelesen
und habe festgestellt, dass Sigmund Freud seine wahre Freude gehabt
hätte. Aber in vielen Fällen muss man Unterschiede mach, ob jemand
etwas Verdrängtes, etwas Erlebtes oder etwas Fiktives träumt.
Die Ursachen liegen bei jedem Menschen anders,
auch können innerhalb einer Nacht mehrere Traumtypen zustandekommen.
Die Anzahl der Träume ist unbegrenzt wird aber durch die innere Uhr bestimmt.
Wenn der Körper seine Ruhphase abgeschlossen hat, hört auch der Mensch auf,zu träumen.
Nicht nur in der REM-Schlafphase wird geträumt, nur sind
es nur die Träume der REM-Phase an die sich jemand erinnern kann.
Die Träume die zwischen diesen Phasen entstehen, können nur durch
Hypnose an die Oberfläche geholt werden.
Kleinkinder (und anscheinend haben wir welche...nicht böse gemeint)
träumen bewußt jede Nacht... dieses wird zum Jugendalter immer
weniger.Bei Jugendlichen sind Ängste relativ weit zurückgedrängt, da
es nicht mehr viele unbekannte Variablen gibt, die bewältigt werden
müssen. Im Erwachsenenalter lässt das Träumen nach nimmt aber mit dem
hohen Alter wieder zu... nur das ERinnerungsvermögen spielt manchmal
nicht ganz so mit.
Das Verdrängte
Besonders Erwachsene werden häufig mit immer wiederkehrenden Träumen
geplagt und stellen nichts anderes als das Verdrängen einer für die
Person unangenehmen Situation dar. Dieses Träumen belastet die Psyche
sehr stark und wirkt sich bei langen Zeiträumen sogar krankhaft aus.
Prüfungsängste, Schwierigkeiten mit der Umwelt oder mit Mitmenschen
rufen dese Träume hervor. Sie sind aber auch ein Indiz für die Träume
die der Realität entsprechen könnten, z.B. man wünscht sich jemand
würde unerwartet Ableben. Auch Träume die einen eigenen Tod zur Folge
haben oder in dem man sich oder andere verletzt sind Träume bei denen
der Mensch nicht mit einer Situation fertig wird.
Das Erlebte
Eine seltene Traumkategorie, die fast nur bei Erwachsenen zu finden
ist. Man erinnert sich diesen Traum schon mal im realen Leben gehabt
bzw. durchlebt zu haben. Dieses ist ein Deja-Vú Erlebnis im Traum.
Erinnerungen werden einfach nur noch einmal reflektiert und
in einer etwas abgewandelten Form vom Gehirn wiedergegeben.
Übrigens der gesündeste Traumtyp auf Dauer gesehen.
Das Fiktive
Kinder träumen fiktiv. Sie befinden sich in einer anderen Welt.
Leider kommen hier oft Elemente der beiden anderen Traumtypen hinzu.
Sodaß oft Erlebtes oder Verdrängtes in einer fiktiven Welt erscheint.
Ein Traum ist also nichts anderes als eine Verarbeitungsleistung
des Gehirns in einem reflektierenden Prozeß. Wer träumt ist gesund,
ist eine gewagte These. Eher wer nicht widerkehrend und in sich
geschlossen träumt, hat eine gesunde Psyche. Also träumt schön weiter.
Ich habe mir jetzt alle Beiträge einfach mal intensiv durchgelesen
und habe festgestellt, dass Sigmund Freud seine wahre Freude gehabt
hätte. Aber in vielen Fällen muss man Unterschiede mach, ob jemand
etwas Verdrängtes, etwas Erlebtes oder etwas Fiktives träumt.
Die Ursachen liegen bei jedem Menschen anders,
auch können innerhalb einer Nacht mehrere Traumtypen zustandekommen.
Die Anzahl der Träume ist unbegrenzt wird aber durch die innere Uhr bestimmt.
Wenn der Körper seine Ruhphase abgeschlossen hat, hört auch der Mensch auf,zu träumen.
Nicht nur in der REM-Schlafphase wird geträumt, nur sind
es nur die Träume der REM-Phase an die sich jemand erinnern kann.
Die Träume die zwischen diesen Phasen entstehen, können nur durch
Hypnose an die Oberfläche geholt werden.
Kleinkinder (und anscheinend haben wir welche...nicht böse gemeint)
träumen bewußt jede Nacht... dieses wird zum Jugendalter immer
weniger.Bei Jugendlichen sind Ängste relativ weit zurückgedrängt, da
es nicht mehr viele unbekannte Variablen gibt, die bewältigt werden
müssen. Im Erwachsenenalter lässt das Träumen nach nimmt aber mit dem
hohen Alter wieder zu... nur das ERinnerungsvermögen spielt manchmal
nicht ganz so mit.
Das Verdrängte
Besonders Erwachsene werden häufig mit immer wiederkehrenden Träumen
geplagt und stellen nichts anderes als das Verdrängen einer für die
Person unangenehmen Situation dar. Dieses Träumen belastet die Psyche
sehr stark und wirkt sich bei langen Zeiträumen sogar krankhaft aus.
Prüfungsängste, Schwierigkeiten mit der Umwelt oder mit Mitmenschen
rufen dese Träume hervor. Sie sind aber auch ein Indiz für die Träume
die der Realität entsprechen könnten, z.B. man wünscht sich jemand
würde unerwartet Ableben. Auch Träume die einen eigenen Tod zur Folge
haben oder in dem man sich oder andere verletzt sind Träume bei denen
der Mensch nicht mit einer Situation fertig wird.
Das Erlebte
Eine seltene Traumkategorie, die fast nur bei Erwachsenen zu finden
ist. Man erinnert sich diesen Traum schon mal im realen Leben gehabt
bzw. durchlebt zu haben. Dieses ist ein Deja-Vú Erlebnis im Traum.
Erinnerungen werden einfach nur noch einmal reflektiert und
in einer etwas abgewandelten Form vom Gehirn wiedergegeben.
Übrigens der gesündeste Traumtyp auf Dauer gesehen.
Das Fiktive
Kinder träumen fiktiv. Sie befinden sich in einer anderen Welt.
Leider kommen hier oft Elemente der beiden anderen Traumtypen hinzu.
Sodaß oft Erlebtes oder Verdrängtes in einer fiktiven Welt erscheint.
Ein Traum ist also nichts anderes als eine Verarbeitungsleistung
des Gehirns in einem reflektierenden Prozeß. Wer träumt ist gesund,
ist eine gewagte These. Eher wer nicht widerkehrend und in sich
geschlossen träumt, hat eine gesunde Psyche. Also träumt schön weiter.
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