Nach dem vorletzten SPON-Artikel bleiben die Gesichtserkennungssdaten in der Box und werden nicht übertragen.
Microsoft-Konsole Xbox One: Kinect-Kamera schafft Datenschutz-Probleme - SPIEGEL ONLINE
Das müßte aber erstmal bestätigt werden. Auch scheint ungeklärt, wie es bei der Stimmerkennung aussieht.
Siri von Apple überträgt schließlich die gesprochenen Daten zur ''Verbesserung der Technik''.
Außerdem werden weitere Daten gesammelt:
http://www.spiegel.de/netzwelt/games...-a-900616.html
Wohl werden die Rohdaten (Kamerabild) nicht übertragen, aber was passiert mit den ''Auswertungen''?
(''User xy hat jeden Abend eine fröhlichen Gesichtsausdruck,
bis die Ehefrau den Raum betritt, dann wechselt Ausdruck nach traurig'')
Das ist auch vor dem Hintergrund spannend, da diverse staatliche Institutionen in den USA Zugriff auf die Kundendaten amerikanischer und dort ansässiger Unternehmen haben (wiretap act). Egal, wo die Daten herkommen.
(https://netzpolitik.org/2013/usa-str...daten-liefern/)
Vielleicht braucht das deutsche BKA bald keine Bundestrojaner mehr?
Die Gesichtserkennung der Konsole laufe auf dem Gerät selbst und nicht in der Datenwolke, versicherte ein Microsoft-Entwickler Anfang Mai auf Nachfrage. Eine zentrale Datenbank mit den biometrischen Merkmalen seiner Nutzer will Microsoft also wohl nicht anlegen.
Das müßte aber erstmal bestätigt werden. Auch scheint ungeklärt, wie es bei der Stimmerkennung aussieht.
Siri von Apple überträgt schließlich die gesprochenen Daten zur ''Verbesserung der Technik''.
Außerdem werden weitere Daten gesammelt:
Yaron Galitzky, Entwicklungschef für die Konsolenkamera, erklärt: "Kinect weiß nicht nur, wer im Zimmer ist. Es weiß auch, wer welchen Controller in der Hand hält." Umständliche Login-Vorgänge würden damit entfallen.
Der Bildschirm der Entwickler-Ansicht zeigte in einer Demonstration diverse Variablen:
Galitzky erklärte, man wisse nun also: "Wer ist im Zimmer? Was tun sie? Wie fühlen sie sich? Und wir können das nicht nur für einen oder zwei Spieler, sondern für bis zu sechs."
Der Bildschirm der Entwickler-Ansicht zeigte in einer Demonstration diverse Variablen:
- Gesichtsausdruck ("traurig/fröhlich/neutral")
- aufmerksam ("ja/nein")
- spricht ("ja/nein")
- linkes/rechtes Auge ("offen/geschlossen")
- Mund ("offen/geschlossen")
Galitzky erklärte, man wisse nun also: "Wer ist im Zimmer? Was tun sie? Wie fühlen sie sich? Und wir können das nicht nur für einen oder zwei Spieler, sondern für bis zu sechs."
Wohl werden die Rohdaten (Kamerabild) nicht übertragen, aber was passiert mit den ''Auswertungen''?
(''User xy hat jeden Abend eine fröhlichen Gesichtsausdruck,
bis die Ehefrau den Raum betritt, dann wechselt Ausdruck nach traurig'')
Das ist auch vor dem Hintergrund spannend, da diverse staatliche Institutionen in den USA Zugriff auf die Kundendaten amerikanischer und dort ansässiger Unternehmen haben (wiretap act). Egal, wo die Daten herkommen.
(https://netzpolitik.org/2013/usa-str...daten-liefern/)
Vielleicht braucht das deutsche BKA bald keine Bundestrojaner mehr?
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