Ok, ich bin diese Woche an einer Menge Grabbeltische vorbei gekommen und das hier ist das Ergebnis davon:
The Strangers (Unrated Edition) - Ein extrem harter, sehr spannender Film mit guter Besetzung (Liv Tyler, Scott Speedman). Man hält sich nicht lange mit einer Vorgeschichte auf und legt gleich los, bis zum verstörenden Finale. "Minimale Story, maximale Spannung" trifft es wohl ganz gut.
Running Scared - Action, Gewaltszenen, Action, Gewaltszenen...Der Film lässt einem kaum Zeit zum Luftholen. Mich hat nur irgendwann die Ansammlung total durchgeknallter Typen gestört. Da bin ich ja aus anderen/ ähnlichen Filmen durchaus schon einiges gewohnt. Aber wäre die VpQK-Quote (Verrückte pro Quadratkilometer) in der Realtität auch nur ännahernd so hoch, würde ich mich im eigenen Keller einschließen und den Schlüssel vergraben .
Das wirkt schon ziemlich konstruiert, macht aber trotzdem Spaß.^^
Titan A.E. - Ich mochte den Film schon immer und es war nur eine Frage der Zeit, bis er bei mir im Regal stehen würde.
No Country for Old Men - Die Coen-Brüder in Bestform, hart und geradlinig wie noch in keinem ihrer Filme. Für mich auch aufgrund der tollen Darsteller ein absolutes Muss.
Burn After Reading - Wer lieber Coen Filme in der Tradition von Fargo und The Big Lebwoski sieht, ist hier bestens aufgehoben.
Hier kommt im Gegensatz zu No Country for Old Men der Humor nicht zu kurz und einige der Dialoge zählen für mich zum witzigsten, was ich in den letzten Jahren gesehen habe. (Speziell David "Sledge Hammer" Rasche und sein Chef J.K. Simmons haben in der Beziehung einiges auf Lager.^^)
Ein sehr guter Film, der mir persönlich allerdings ein wenig zu kurz ist.
FX Tödliche Tricks - Einer der 80er Streifen, die ich immer sehr unterhaltsam fand und bei 3 Euro konnte ich nicht widerstehen.
Zum Abschluss dann noch ein paar klassische Horror/ Grusel-Streifen:
Die Verfluchten/ Der Untergang des Hauses Usher - Vincent Price in der E.A. Poe Verfilmung von 1960
Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes - Vincent Price als rachsüchtiger, vollkommen entstellter Wittwer, der in diesem Klassiker der morbiden Faszination ein brillantes Mordkomplott schmiedet, total durchgedreht, teilweise recht eklig, aber brillant.
Schwarze Geschichten - Ein Episodenfilm aus dem Jahr 1962, mit den Genregrößen Vincent Price, Peter Lorre und Basil Rathbone
The Strangers (Unrated Edition) - Ein extrem harter, sehr spannender Film mit guter Besetzung (Liv Tyler, Scott Speedman). Man hält sich nicht lange mit einer Vorgeschichte auf und legt gleich los, bis zum verstörenden Finale. "Minimale Story, maximale Spannung" trifft es wohl ganz gut.
Running Scared - Action, Gewaltszenen, Action, Gewaltszenen...Der Film lässt einem kaum Zeit zum Luftholen. Mich hat nur irgendwann die Ansammlung total durchgeknallter Typen gestört. Da bin ich ja aus anderen/ ähnlichen Filmen durchaus schon einiges gewohnt. Aber wäre die VpQK-Quote (Verrückte pro Quadratkilometer) in der Realtität auch nur ännahernd so hoch, würde ich mich im eigenen Keller einschließen und den Schlüssel vergraben .
Das wirkt schon ziemlich konstruiert, macht aber trotzdem Spaß.^^
Titan A.E. - Ich mochte den Film schon immer und es war nur eine Frage der Zeit, bis er bei mir im Regal stehen würde.
No Country for Old Men - Die Coen-Brüder in Bestform, hart und geradlinig wie noch in keinem ihrer Filme. Für mich auch aufgrund der tollen Darsteller ein absolutes Muss.
Burn After Reading - Wer lieber Coen Filme in der Tradition von Fargo und The Big Lebwoski sieht, ist hier bestens aufgehoben.
Hier kommt im Gegensatz zu No Country for Old Men der Humor nicht zu kurz und einige der Dialoge zählen für mich zum witzigsten, was ich in den letzten Jahren gesehen habe. (Speziell David "Sledge Hammer" Rasche und sein Chef J.K. Simmons haben in der Beziehung einiges auf Lager.^^)
Ein sehr guter Film, der mir persönlich allerdings ein wenig zu kurz ist.
FX Tödliche Tricks - Einer der 80er Streifen, die ich immer sehr unterhaltsam fand und bei 3 Euro konnte ich nicht widerstehen.
Zum Abschluss dann noch ein paar klassische Horror/ Grusel-Streifen:
Die Verfluchten/ Der Untergang des Hauses Usher - Vincent Price in der E.A. Poe Verfilmung von 1960
Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes - Vincent Price als rachsüchtiger, vollkommen entstellter Wittwer, der in diesem Klassiker der morbiden Faszination ein brillantes Mordkomplott schmiedet, total durchgedreht, teilweise recht eklig, aber brillant.
Schwarze Geschichten - Ein Episodenfilm aus dem Jahr 1962, mit den Genregrößen Vincent Price, Peter Lorre und Basil Rathbone
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