Durch eine Freundin bin ich auf dieses Browsergame aufmerksam geworden.
Normalerweise halte ich von diesen ja nicht viel, aber dieses hat ein sehr überzeugendes und interessantes Spielprinzip.
Ausgangspunkt ist die Erde in einem post-apokalyptischen Stadium. Ein Großteil der Bevölkerung wurde zu Zombies und die Überlebenden müssen sich in ihren Städten organisieren, um so lange wie möglich zu überleben (der Rekord liegt bei derzeit 29 Tagen).
Der frisch registrierte User wird in eine zufällig ausgewählte Stadt "geboren" und muss mit 39 weiteren "Verdammten" so lange wie möglich überleben. Dies geht natürlich nur, wenn man sich koordiniert.
So gehen am Anfang alle aus der Stadt und graben, wobei man auch hier auf Zombies treffen kann - die Wahrscheinlichkeit ist aber eher gering.
Die ausgegrabenen Gegenstände (Metalltrümmer, Batterien, etc.) werden in die Stadt zur Bank gebracht, und aufgrund dieses Speichers kann man dann weitere Verbesserungen der Stadt bauen - ein Portal, einen Wachturm oder eine Werkstatt, zum Beispiel.
Aber es gibt auch schädliche Zeitgenossen - die sogenannten "Verbannten" oder "Saboteure" (Sabos) tuen ihr bestes, um ihren Mitbewohnern so gut es geht zu schaden, gestern Nacht hatte einer kurz vor Mitternacht bei uns das Tor aufgemacht und ... naja ... Zombiemeute + offenes Tor - das muss ich wohl kaum weiter erläutern
Wurden diese erkannt, kann man sie über die Möglichkeit, Anzeige zu erstatten (man braucht 8) aus der Stadt verbannen, wurde ein Galgen gebaut, kann man sie auch hängen.
Die Koordination erfolgt über die Stadt-internen Foren, welche vom Server bereitgestellt werden, auch ist das Spiel insgesamt doch übersichtlich aufgebaut, auch wenn man Anfangs regelrecht mit Möglichkeiten erschlagen wird.
Es gibt zwar - wie bei jedem Browsergame - die Option, sich per reellem Geld Vorteile zu verschaffen, aber auch ohne diese habt ihr gute Überlebenschancen.
Sollten sich einige hier dazu entschließen, das Spiel mal auszuprobieren, so möchte ich direkt 2 Sachen sagen, die der Stadt helfen, länger zu überleben:
1.) Als erstes baut man eine Werkstatt, kein Portal oder ähnliches. In der Werkstatt kann man Materialien herstellen und das dort freischaltbare Upgrade hat einen Verteidigungsbonus von 40, ein Portal gerade einmal 3 und das Portal kostet wertvolle Ressourcen. Sowas kauft man sich später.
2.) Die Behausung wird zum Zelt ausgebaut, aber keinen Millimeter weiter. Zelt kostet nur AP (Aktionspunkte), aber eine Baracke würde die Stadt nur Rohstoffe kosten, es macht mehr Sinn, die komplette Stadt aufzurüsten, da jeder seine eigene Hütte hat.
Und wenn wer so nett wäre, mich (Amaranth) als Paten einzutragen, wenn man sich registriert, so wäre das sehr nett
Normalerweise halte ich von diesen ja nicht viel, aber dieses hat ein sehr überzeugendes und interessantes Spielprinzip.
Ausgangspunkt ist die Erde in einem post-apokalyptischen Stadium. Ein Großteil der Bevölkerung wurde zu Zombies und die Überlebenden müssen sich in ihren Städten organisieren, um so lange wie möglich zu überleben (der Rekord liegt bei derzeit 29 Tagen).
Der frisch registrierte User wird in eine zufällig ausgewählte Stadt "geboren" und muss mit 39 weiteren "Verdammten" so lange wie möglich überleben. Dies geht natürlich nur, wenn man sich koordiniert.
So gehen am Anfang alle aus der Stadt und graben, wobei man auch hier auf Zombies treffen kann - die Wahrscheinlichkeit ist aber eher gering.
Die ausgegrabenen Gegenstände (Metalltrümmer, Batterien, etc.) werden in die Stadt zur Bank gebracht, und aufgrund dieses Speichers kann man dann weitere Verbesserungen der Stadt bauen - ein Portal, einen Wachturm oder eine Werkstatt, zum Beispiel.
Aber es gibt auch schädliche Zeitgenossen - die sogenannten "Verbannten" oder "Saboteure" (Sabos) tuen ihr bestes, um ihren Mitbewohnern so gut es geht zu schaden, gestern Nacht hatte einer kurz vor Mitternacht bei uns das Tor aufgemacht und ... naja ... Zombiemeute + offenes Tor - das muss ich wohl kaum weiter erläutern
Wurden diese erkannt, kann man sie über die Möglichkeit, Anzeige zu erstatten (man braucht 8) aus der Stadt verbannen, wurde ein Galgen gebaut, kann man sie auch hängen.
Die Koordination erfolgt über die Stadt-internen Foren, welche vom Server bereitgestellt werden, auch ist das Spiel insgesamt doch übersichtlich aufgebaut, auch wenn man Anfangs regelrecht mit Möglichkeiten erschlagen wird.
Es gibt zwar - wie bei jedem Browsergame - die Option, sich per reellem Geld Vorteile zu verschaffen, aber auch ohne diese habt ihr gute Überlebenschancen.
Sollten sich einige hier dazu entschließen, das Spiel mal auszuprobieren, so möchte ich direkt 2 Sachen sagen, die der Stadt helfen, länger zu überleben:
1.) Als erstes baut man eine Werkstatt, kein Portal oder ähnliches. In der Werkstatt kann man Materialien herstellen und das dort freischaltbare Upgrade hat einen Verteidigungsbonus von 40, ein Portal gerade einmal 3 und das Portal kostet wertvolle Ressourcen. Sowas kauft man sich später.
2.) Die Behausung wird zum Zelt ausgebaut, aber keinen Millimeter weiter. Zelt kostet nur AP (Aktionspunkte), aber eine Baracke würde die Stadt nur Rohstoffe kosten, es macht mehr Sinn, die komplette Stadt aufzurüsten, da jeder seine eigene Hütte hat.
Und wenn wer so nett wäre, mich (Amaranth) als Paten einzutragen, wenn man sich registriert, so wäre das sehr nett