Hi ihr SCIFI Leutz. Ich wollt mal ein RPG vorstellen in dem ich Mitglied bin.
Wenn ihr euch für Wing Commander interessiert, dann sofort unsere Seite besuchen! http://www.wingcommander.de
Ist das nicht der Fall *g* oder wisst ihr garnicht was WC, dann lest euch einfach den folgenden Text durch.
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Was ist Wing Commander?
Wing Commander. Dieser Name hat eine lange Geschichte, die ich an dieser Stelle gerne darstellen möchte. Alles begann im Jahre 1990, als Chris Roberts mit seinen Entwicklern das PC-Spiel „Wing Commander 1“ auf den Markt brachte – ein Flugsimulator, bei dem man in der fernen Zukunft als Kampfpilot der Menschheit gegen das Imperium der Kilrathi, katzenähnlichen Ausserirdischen, die nach der Unterwerfung der Menschheit streben, antrat.
Das Spiel bestach durch eine spannende Storyline und gutes Gameplay, so das schon ein Jahr später die Fortsetzung „Wing Commander 2 –Vengeance of the Kilrathi“ herauskam, welche direkt an den Vorgänger anknüpfte. In den kommenden Jahren erschienen Add-Ons, ein Trading Card-Spiel und andere Spiele in diesem Universum, doch erst 1994 wurde mit dem dritten Spiel der Saga, „Wing Commander 3 – Heart of the Tiger“, die Storyline der ersten beiden Spiele bis zum Ende der klassischen Geschichte, der Zerstörung der Heimatwelt der Kilrathi, weitergeführt. Im folgenden Jahr entstand „Wing Commander 4 – The Price of Freedom“, was gleichzeitig der letzte offizielle Teil der Wing Commander Saga sein sollte und sich mit der bis dahin eher im Hintergrund gebliebenen Grenzwelten-Union beschäftigte. Dieser Teil bestach, anders als die Vorgänger, nicht durch Gameplay, vielmehr wurde die Storyline durch Filmsequenzen vorangetrieben. Im letzten Teil der Saga, „Wing Commander Prophecy“ kam schliesslich der totale Umbruch – ein neues Volk, die „Nephilim“, erschienen durch ein Sternentor im Gebiet der Kilrathi und zeichneten sich durch eine Aggressivität aus, die sogar die von den Kilrathi bekannte noch übertraf.
Die Spiele, von Wing Commander 1 bis hin zu Prophecy, versuchten im wesentlichen zwei Kernaussagen zu vermitteln. Zum einen Treue und die Leidenschaft, mit der Held Christopher Blair für die Menschheit kämpft und die Kameradschaft, die zwischen den einzelnen Figuren in den Spielen dargestellt wird. Zum zweiten die Menschlichkeit der einzelnen Figuren, die in den Spielen auftauchen…jede Person hat ihre besonderen Spezialgebiete, ebenso wie ihre kleinen Fehler. Es ist nicht so, das die Helden perfekte Figuren darstellen, sondern vielmehr sind sie realistisch gestaltete Menschen. Auch der Spieler wird in diese menschlichen Entscheidungen eingebunden, indem er selbst die Entscheidung hat, welchem Weg er folgen möchte, was für eine noch weiter gefächerte Storyline sorgt.
Was ist ein Chat Rollenspiel?
Ein Chatrollenspiel basiert auf der Grundlage von Pen & Paper-Spielen wie DSA oder Dungeons & Dragons. Voraussetzungen für die Teilnahme an einem Chatrollenspiel sind sehr leicht zu erfüllen: man benötigt lediglich Zugang zum Internet, ein wenig Zeit und Fantasie.
Ich möchte zunächst ausholen, um darzustellen was ein Rollenspiel überhaupt ist. Die Spieler, also wir, erfinden eine fiktive Person, die in einer vorgegebenen Welt lebt – bei uns ist das die Zukunft im 27. Jahrhundert, wo die Menschheit unzählige Systeme erforscht und besiedelt hat und einen Verteidigungskrieg gegen aggressive, ausserirdische Völker und Piraten führt. Wir beginnen also, uns eine Person auszudenken: einen Kampfpiloten, der aus seinen ganz persönlichen Gründen den Streitkräften beitritt um für die Menschheit zu kämpfen. Sobald diese Figur existiert, beginnt das eigentliche Rollenspiel. Sie betreten unseren Chatraum, dort wird die Welt von Wing Commander ausgelebt. Ein Spielleiter erzählt dort, in welcher Umgebung wir uns befinden, dann erzählen die Spieler, wie ihre Figuren agieren. Es gibt abgesehen von grundsätzlichen Verhaltensregeln und den Gesetzen, die in der fiktiven Welt oder in der jeweiligen Umgebung gelten, keine Einschränkungen für das Spiel der Figur. In unserem Rollenspiel ist man Offizier, das heisst man ist an militärische Disziplin, angemessenes Verhalten gegenüber Vorgesetzten und gerechtes Verhalten gegenüber Untergebenen gebunden.
In unserem System spielen wir im 2 Wochen-Takt sogenannte „Missionen“, das heisst die Figuren eines Geschwaders treffen sich an einem bestimmten Termin und spielen einen Einsatz unter Leitung eines Spielleiters durch. Um den Zufallsfaktor einzubringen, nutzen wir in unserem Rollenspiel Würfel, um bei Kämpfen Fehlschüsse oder Treffer anzuzeigen. Damit ist ein abwechslungsreiches, realistisches Spiel möglich. Im Normalfall bewegen sich die Figuren in Raumschiffen fort, während der Spielleiter beschreibt, was auf den Bildschirmen angezeigt wird und was im Verlauf des Spiels geschieht, je nach Reaktion der Figuren. Es kann hierbei ohne weiteres passieren, das ungewollt ein Krieg verursacht wird, weil eine Figur zu voreilig das Feuer eröffnet…oder ein unerwartetes Bündnis entsteht, weil der Anführer diplomatisches Geschick beweist.
Ein Chatrollenspiel hat viele Vorteile: Wir sind nicht an feste Orte gebunden, an denen sich die Spieler treffen können…es können Spieler von allen Teilen Deutschlands oder vom Ausland jederzeit aktiv teilnehmen. Zudem ist das Spiel nicht auf feste Termine beschränkt, da auch zwischen den Missions-Terminen ohne weiteres Rollenspiel gespielt werden kann – in diesem Fall besitzen wir einen besonderen Vorteil in Form von unabhängigen Spielkonsolen, die exklusiv von unserem Rollenspiel genutzt werden und eine Vielzahl von besonderen Funktionen bieten, etwa für verdiente Credits eigene Musik abspielen zu können oder Getränke zu erwerben, wodurch der Fantasie-Gehalt noch weiter vertieft wird. Zusätzlich ermöglicht es eine strukturelle und bürokratische Erleichterung, da online ohne weiteres eine Vielzahl von Figuren organisiert werden kann.
Leider haben wir auch einige Nachteile in diesem System: es ist in den seltensten Fällen möglich, das die Spieler sich unabhängig vom Computer zum Rollenspiel treffen, da die Entfernungen zumeist sehr gross sind. Zudem ist es im Falle eines Server-Ausfalls so, das wir zeitweise unsere Spielgrundlage, die Spielkonsolen, verlieren.
Generell überwiegen allerdings die Vorteile, da die Gruppengrössen variiert werden können, was ohne weiteres möglich ist. Zudem können weit mehr Spieler teilnehmen als in realen Runden, ebenso ist die Umgebung durch das Geschriebene besser dargestellt als in den üblichen durch Worte gestalteten Umgebungen aus klassischen Rollenspielen.
Dies hier drüber ist der link zu einem Projekt dass wir in angriff genommen haben.
Weitere Informationen hierzu, im Handelsstations Forum auf http://www.wingcommander.de
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Also. Vielleicht wird einer von euch ja bald der/die 92. Pilot/in bei uns!
Ich würde mich freuen wenn jemand von euch bald eine neues Kapitel in unserer WC-Geschichte schreibt.
Denn neue Gesichter, bedeuten immer neue ruhmreiche Taten und Geschichten!
(P.S. Wing Commander Erfahrung, sei es aus den Spielen, Romanen oder Filmen, ist nicht von nöten!
Lediglich ein paar Grundbegriffe wurden von uns übernommen.)
Ich hoffe dass euch unsere Seite gefallen wird. Eure Page gefällt mir zumindest sehr gut.
MfG
2nd Lieutenant Tyler "Scorpion" McLane
Wenn ihr euch für Wing Commander interessiert, dann sofort unsere Seite besuchen! http://www.wingcommander.de
Ist das nicht der Fall *g* oder wisst ihr garnicht was WC, dann lest euch einfach den folgenden Text durch.
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Was ist Wing Commander?
Wing Commander. Dieser Name hat eine lange Geschichte, die ich an dieser Stelle gerne darstellen möchte. Alles begann im Jahre 1990, als Chris Roberts mit seinen Entwicklern das PC-Spiel „Wing Commander 1“ auf den Markt brachte – ein Flugsimulator, bei dem man in der fernen Zukunft als Kampfpilot der Menschheit gegen das Imperium der Kilrathi, katzenähnlichen Ausserirdischen, die nach der Unterwerfung der Menschheit streben, antrat.
Das Spiel bestach durch eine spannende Storyline und gutes Gameplay, so das schon ein Jahr später die Fortsetzung „Wing Commander 2 –Vengeance of the Kilrathi“ herauskam, welche direkt an den Vorgänger anknüpfte. In den kommenden Jahren erschienen Add-Ons, ein Trading Card-Spiel und andere Spiele in diesem Universum, doch erst 1994 wurde mit dem dritten Spiel der Saga, „Wing Commander 3 – Heart of the Tiger“, die Storyline der ersten beiden Spiele bis zum Ende der klassischen Geschichte, der Zerstörung der Heimatwelt der Kilrathi, weitergeführt. Im folgenden Jahr entstand „Wing Commander 4 – The Price of Freedom“, was gleichzeitig der letzte offizielle Teil der Wing Commander Saga sein sollte und sich mit der bis dahin eher im Hintergrund gebliebenen Grenzwelten-Union beschäftigte. Dieser Teil bestach, anders als die Vorgänger, nicht durch Gameplay, vielmehr wurde die Storyline durch Filmsequenzen vorangetrieben. Im letzten Teil der Saga, „Wing Commander Prophecy“ kam schliesslich der totale Umbruch – ein neues Volk, die „Nephilim“, erschienen durch ein Sternentor im Gebiet der Kilrathi und zeichneten sich durch eine Aggressivität aus, die sogar die von den Kilrathi bekannte noch übertraf.
Die Spiele, von Wing Commander 1 bis hin zu Prophecy, versuchten im wesentlichen zwei Kernaussagen zu vermitteln. Zum einen Treue und die Leidenschaft, mit der Held Christopher Blair für die Menschheit kämpft und die Kameradschaft, die zwischen den einzelnen Figuren in den Spielen dargestellt wird. Zum zweiten die Menschlichkeit der einzelnen Figuren, die in den Spielen auftauchen…jede Person hat ihre besonderen Spezialgebiete, ebenso wie ihre kleinen Fehler. Es ist nicht so, das die Helden perfekte Figuren darstellen, sondern vielmehr sind sie realistisch gestaltete Menschen. Auch der Spieler wird in diese menschlichen Entscheidungen eingebunden, indem er selbst die Entscheidung hat, welchem Weg er folgen möchte, was für eine noch weiter gefächerte Storyline sorgt.
Was ist ein Chat Rollenspiel?
Ein Chatrollenspiel basiert auf der Grundlage von Pen & Paper-Spielen wie DSA oder Dungeons & Dragons. Voraussetzungen für die Teilnahme an einem Chatrollenspiel sind sehr leicht zu erfüllen: man benötigt lediglich Zugang zum Internet, ein wenig Zeit und Fantasie.
Ich möchte zunächst ausholen, um darzustellen was ein Rollenspiel überhaupt ist. Die Spieler, also wir, erfinden eine fiktive Person, die in einer vorgegebenen Welt lebt – bei uns ist das die Zukunft im 27. Jahrhundert, wo die Menschheit unzählige Systeme erforscht und besiedelt hat und einen Verteidigungskrieg gegen aggressive, ausserirdische Völker und Piraten führt. Wir beginnen also, uns eine Person auszudenken: einen Kampfpiloten, der aus seinen ganz persönlichen Gründen den Streitkräften beitritt um für die Menschheit zu kämpfen. Sobald diese Figur existiert, beginnt das eigentliche Rollenspiel. Sie betreten unseren Chatraum, dort wird die Welt von Wing Commander ausgelebt. Ein Spielleiter erzählt dort, in welcher Umgebung wir uns befinden, dann erzählen die Spieler, wie ihre Figuren agieren. Es gibt abgesehen von grundsätzlichen Verhaltensregeln und den Gesetzen, die in der fiktiven Welt oder in der jeweiligen Umgebung gelten, keine Einschränkungen für das Spiel der Figur. In unserem Rollenspiel ist man Offizier, das heisst man ist an militärische Disziplin, angemessenes Verhalten gegenüber Vorgesetzten und gerechtes Verhalten gegenüber Untergebenen gebunden.
In unserem System spielen wir im 2 Wochen-Takt sogenannte „Missionen“, das heisst die Figuren eines Geschwaders treffen sich an einem bestimmten Termin und spielen einen Einsatz unter Leitung eines Spielleiters durch. Um den Zufallsfaktor einzubringen, nutzen wir in unserem Rollenspiel Würfel, um bei Kämpfen Fehlschüsse oder Treffer anzuzeigen. Damit ist ein abwechslungsreiches, realistisches Spiel möglich. Im Normalfall bewegen sich die Figuren in Raumschiffen fort, während der Spielleiter beschreibt, was auf den Bildschirmen angezeigt wird und was im Verlauf des Spiels geschieht, je nach Reaktion der Figuren. Es kann hierbei ohne weiteres passieren, das ungewollt ein Krieg verursacht wird, weil eine Figur zu voreilig das Feuer eröffnet…oder ein unerwartetes Bündnis entsteht, weil der Anführer diplomatisches Geschick beweist.
Ein Chatrollenspiel hat viele Vorteile: Wir sind nicht an feste Orte gebunden, an denen sich die Spieler treffen können…es können Spieler von allen Teilen Deutschlands oder vom Ausland jederzeit aktiv teilnehmen. Zudem ist das Spiel nicht auf feste Termine beschränkt, da auch zwischen den Missions-Terminen ohne weiteres Rollenspiel gespielt werden kann – in diesem Fall besitzen wir einen besonderen Vorteil in Form von unabhängigen Spielkonsolen, die exklusiv von unserem Rollenspiel genutzt werden und eine Vielzahl von besonderen Funktionen bieten, etwa für verdiente Credits eigene Musik abspielen zu können oder Getränke zu erwerben, wodurch der Fantasie-Gehalt noch weiter vertieft wird. Zusätzlich ermöglicht es eine strukturelle und bürokratische Erleichterung, da online ohne weiteres eine Vielzahl von Figuren organisiert werden kann.
Leider haben wir auch einige Nachteile in diesem System: es ist in den seltensten Fällen möglich, das die Spieler sich unabhängig vom Computer zum Rollenspiel treffen, da die Entfernungen zumeist sehr gross sind. Zudem ist es im Falle eines Server-Ausfalls so, das wir zeitweise unsere Spielgrundlage, die Spielkonsolen, verlieren.
Generell überwiegen allerdings die Vorteile, da die Gruppengrössen variiert werden können, was ohne weiteres möglich ist. Zudem können weit mehr Spieler teilnehmen als in realen Runden, ebenso ist die Umgebung durch das Geschriebene besser dargestellt als in den üblichen durch Worte gestalteten Umgebungen aus klassischen Rollenspielen.
Dies hier drüber ist der link zu einem Projekt dass wir in angriff genommen haben.
Weitere Informationen hierzu, im Handelsstations Forum auf http://www.wingcommander.de
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Also. Vielleicht wird einer von euch ja bald der/die 92. Pilot/in bei uns!
Ich würde mich freuen wenn jemand von euch bald eine neues Kapitel in unserer WC-Geschichte schreibt.
Denn neue Gesichter, bedeuten immer neue ruhmreiche Taten und Geschichten!
(P.S. Wing Commander Erfahrung, sei es aus den Spielen, Romanen oder Filmen, ist nicht von nöten!
Lediglich ein paar Grundbegriffe wurden von uns übernommen.)
Ich hoffe dass euch unsere Seite gefallen wird. Eure Page gefällt mir zumindest sehr gut.
MfG
2nd Lieutenant Tyler "Scorpion" McLane
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