Hallo alle beisammen,
ich hätt gern mal eure Meinung zu meinem aktuellen Problem mit meinem Internetanbieter gelesen. Dabei handelt es sich um einen kleinen städtischen Anbieter, also nichts großes.
Ich habe vor 1,5 Jahren einen Vertrag über eine 16k Leitung bei denen abgeschlossen. Geliefert wurde via Klingeldraht der dt. Teledumm zwischen 5k und 11k, mit starken Schwankungen und häufigen Abbrüchen über den Tag verteilt. Gerade zu Stoßzeiten waren Abbrüche recht häufig.
Jetzt hat dieser Anbieter in allen Häusern meines Vermieters (eig. im gesamten Stadtgebiet) ein eigenes Glasfaserkabelnetz verlegt. Die Werbung geht jetzt wohl bis über 100k Leitungen hinaus. Ich habe nun mal angefragt, wie sie es mit meinem Anschluss zu halten gedenken. Sie haben mir schriftlich mitgeteilt, dass die gelegte Klingeldrahtleitung ihr Maximum erreicht hat und da nicht mehr geliefert werden kann als die 10k und dass gegen die Schwankungen nichts unternommen werden kann. Gleichzeitig bieten sie mir aber an, mit einem neuen 2 Jahres Vertrag einen ihrer Glasfaseranschlüsse zu buchen.
Mein Verständnisproblem an der Sache ist nun folgendes: Ich habe einen Vertrag über 16k abgeschlossen und bekomme zwischen 5k und 10k aber nur geliefert. Gut, geht aufgrund der vorhandenen Technik des magentafarbenen Riesen halt nicht besser. Da dieser Anbieter aber nun sein eigenes Netz hat dachte ich mir, verlang ich mal die Umstellung auf dieses Netz, schließlich habe ich einen Vertrag mit denen. Und über dieses Netz ist die volle von mir gebuchte Leistung möglich. Aber nein, das wird abgelehnt. Als Begründung wird angeführt, dass es sich bei dem neuen Netz um eine Breitbandverbindung handelt und nicht um einen DSL Anschluss. Und da ich einen DSL Anschluss gebucht habe ist es nicht möglich ohne neuen Vertrag auf Glasfaser zu wechseln. Nun bin ich aber auch nicht unbedingt unbefleckt in dieser Materie. Als Breitbandanschluss wird normal eig. alles ab 2k Leistung bezeichnet. Selbst das stat. Bundesamt bezeichnet alle Anschlüsse ab 2.048k als Breitband. Also erscheint mir dieses Argument, ich hätte ein DSL Anschluss gebucht und keinen Breitbandanschluss erst einmal recht fadenscheinig. Nun kann man ja immernoch argumentieren, dass die Technik ausschlaggebend ist. Also Klingeldraht und Glasfaser.
Jedenfalls hatte ich mehrfach deswegen Kontakt zu deren Service (die haben tatsächlich feste Geschäftszeiten, Freitags nur bis Mittag und am WE gar nicht....) und habe dort auch mit dem Leiter des Kundenservices gesprochen. Er hat mir recht unhöflich und kurz angebunden erklärt, Vertrag ist Vertrag. Ich muss voll zahlen ansonsten gibts eine Mahnung, Gerichtsverfahren scheut er auch nicht. Hierzu gibts ja eig. genug einschlägige Urteile. Sein Vorgesetzter allerdings hat mir eine 2 Wochen Testphase angeboten. Bin ich zufrieden soll ich einen neuen Vertrag unterschreiben und wenn nicht räumt er mir ein Sonderkündigungsrecht ein. Ich sage jetzt, Vertrag ist Vertrag. Ihr habt die Technik um die volle Leistung zu liefern also schaltet um. Ohne neuen Vertrag.
Wenn ich kündige steh ich aber vor dem selben Problem. Teledumm kann eh nicht mehr liefern als die 10k und einen anderen Anbieter über Glasfaser lässt der örtliche Anbieter nicht zu. Er vermarktet hier jetzt auch das TV Angebot und lässt ausser Sky keine anderen digitalen Anbieter durch, was mich im TV jetzt auch zwingt entweder ganz auf TV zu verzichten oder zu dem zu wechseln. Und günstig ists da auch nciht grad. Für den 20k Glasfaseranschluss rufen die hier 30 EUR auf. Mit TV (ich hatte vorher bei Kabel Deutschland mit Premiumsender und Recorder) komm ich beim neuen Anbieter auf über 70 EUR im Monat, vorher waren es nur knapp 35. Aber das ist eine andere Geschichte.
Was meint nu ihr dazu. Kann ich auf Vertragserfüllung mit neuer Technik pochen oder ist es doch nötig einen neuen Vertrag zu unterschreiben?
ich hätt gern mal eure Meinung zu meinem aktuellen Problem mit meinem Internetanbieter gelesen. Dabei handelt es sich um einen kleinen städtischen Anbieter, also nichts großes.
Ich habe vor 1,5 Jahren einen Vertrag über eine 16k Leitung bei denen abgeschlossen. Geliefert wurde via Klingeldraht der dt. Teledumm zwischen 5k und 11k, mit starken Schwankungen und häufigen Abbrüchen über den Tag verteilt. Gerade zu Stoßzeiten waren Abbrüche recht häufig.
Jetzt hat dieser Anbieter in allen Häusern meines Vermieters (eig. im gesamten Stadtgebiet) ein eigenes Glasfaserkabelnetz verlegt. Die Werbung geht jetzt wohl bis über 100k Leitungen hinaus. Ich habe nun mal angefragt, wie sie es mit meinem Anschluss zu halten gedenken. Sie haben mir schriftlich mitgeteilt, dass die gelegte Klingeldrahtleitung ihr Maximum erreicht hat und da nicht mehr geliefert werden kann als die 10k und dass gegen die Schwankungen nichts unternommen werden kann. Gleichzeitig bieten sie mir aber an, mit einem neuen 2 Jahres Vertrag einen ihrer Glasfaseranschlüsse zu buchen.
Mein Verständnisproblem an der Sache ist nun folgendes: Ich habe einen Vertrag über 16k abgeschlossen und bekomme zwischen 5k und 10k aber nur geliefert. Gut, geht aufgrund der vorhandenen Technik des magentafarbenen Riesen halt nicht besser. Da dieser Anbieter aber nun sein eigenes Netz hat dachte ich mir, verlang ich mal die Umstellung auf dieses Netz, schließlich habe ich einen Vertrag mit denen. Und über dieses Netz ist die volle von mir gebuchte Leistung möglich. Aber nein, das wird abgelehnt. Als Begründung wird angeführt, dass es sich bei dem neuen Netz um eine Breitbandverbindung handelt und nicht um einen DSL Anschluss. Und da ich einen DSL Anschluss gebucht habe ist es nicht möglich ohne neuen Vertrag auf Glasfaser zu wechseln. Nun bin ich aber auch nicht unbedingt unbefleckt in dieser Materie. Als Breitbandanschluss wird normal eig. alles ab 2k Leistung bezeichnet. Selbst das stat. Bundesamt bezeichnet alle Anschlüsse ab 2.048k als Breitband. Also erscheint mir dieses Argument, ich hätte ein DSL Anschluss gebucht und keinen Breitbandanschluss erst einmal recht fadenscheinig. Nun kann man ja immernoch argumentieren, dass die Technik ausschlaggebend ist. Also Klingeldraht und Glasfaser.
Jedenfalls hatte ich mehrfach deswegen Kontakt zu deren Service (die haben tatsächlich feste Geschäftszeiten, Freitags nur bis Mittag und am WE gar nicht....) und habe dort auch mit dem Leiter des Kundenservices gesprochen. Er hat mir recht unhöflich und kurz angebunden erklärt, Vertrag ist Vertrag. Ich muss voll zahlen ansonsten gibts eine Mahnung, Gerichtsverfahren scheut er auch nicht. Hierzu gibts ja eig. genug einschlägige Urteile. Sein Vorgesetzter allerdings hat mir eine 2 Wochen Testphase angeboten. Bin ich zufrieden soll ich einen neuen Vertrag unterschreiben und wenn nicht räumt er mir ein Sonderkündigungsrecht ein. Ich sage jetzt, Vertrag ist Vertrag. Ihr habt die Technik um die volle Leistung zu liefern also schaltet um. Ohne neuen Vertrag.
Wenn ich kündige steh ich aber vor dem selben Problem. Teledumm kann eh nicht mehr liefern als die 10k und einen anderen Anbieter über Glasfaser lässt der örtliche Anbieter nicht zu. Er vermarktet hier jetzt auch das TV Angebot und lässt ausser Sky keine anderen digitalen Anbieter durch, was mich im TV jetzt auch zwingt entweder ganz auf TV zu verzichten oder zu dem zu wechseln. Und günstig ists da auch nciht grad. Für den 20k Glasfaseranschluss rufen die hier 30 EUR auf. Mit TV (ich hatte vorher bei Kabel Deutschland mit Premiumsender und Recorder) komm ich beim neuen Anbieter auf über 70 EUR im Monat, vorher waren es nur knapp 35. Aber das ist eine andere Geschichte.
Was meint nu ihr dazu. Kann ich auf Vertragserfüllung mit neuer Technik pochen oder ist es doch nötig einen neuen Vertrag zu unterschreiben?
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