XPAntiSPy nennt sich ein kleines, aber feines Tool, das Windows XP daran hindert, Informationen über den Anwender ohne seinen Willen über das Internet zu verschicken. Microsoft lässt Windows XP zu zahlreichen Anlässen Daten verschicken. Beispielsweise dann, wenn ein Programm abstürzt. Geschieht dies, erscheint ein kleines Fenster, das dem der PC-Besitzer anbietet, den Programmabsturz den Redmondern zu melden. Wünscht er dies nicht, kann er den Vorgang zwar abbrechen, in der Eile klickt man aber schon mal aus Versehen auf "Senden" und weiß eigentlich nicht wirklich, welche Daten anschließend an Microsoft gesandt werden. Mittels einiger Einträge in der Registry wird Windows XP wirkungsvoll davon abgehalten, ungewünscht Informationen nach "Hause" zu übermitteln. Eingriffe in die Registry sollten aber mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden. Der Tool "XP AntiSpy" erspart dem Anwender das lästige manuelle Ändern von Registry-Schlüsseln. Der Download von "XPAntiSpy" beträgt nur 40 Kilobyte. Es stehen eine deutsche und englische Version zur Auswahl. Eine Installation ist nicht notwendig. Zum Starten des Tools reicht es aus, die gepackte ZIP-Datei in ein beliebiges Verzeichnis zu entpacken und anschließend die Datei "XPAntiSpy3D.exe" zu starten.
Dieses Tool ist ein muss für alle WinXP Besitzer. XPAntiSPy 3.2 wurde heute fertiggestellt. Es wurde ein Fehler behoben, der auf einigen Systemen den ALEXA Eintrag nicht löschte. Desweiteren lassen sich die einzelnen Einträge jetzt auch per rechtsklick(auf den jeweiligen Eintrag) wieder in ihren Ursprungszustand zurücksetzen.
Dieses Tool ist ein muss für alle WinXP Besitzer. XPAntiSPy 3.2 wurde heute fertiggestellt. Es wurde ein Fehler behoben, der auf einigen Systemen den ALEXA Eintrag nicht löschte. Desweiteren lassen sich die einzelnen Einträge jetzt auch per rechtsklick(auf den jeweiligen Eintrag) wieder in ihren Ursprungszustand zurücksetzen.
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