Edit: Falsches Unterforum! Bitte verschieben!
Die Bandbreite des DSL-Anschlusses meines Vaters ist vor mitlerweile vier Wochen über Nacht eingebrochen. Statt der in den letzten zehn Jahren bisher völlig stabil erreichten 2800 kb/s (6000er Leitung, aber mehr war realistischer Weise nie zu erwarten aufgrund der rustikalen Lage des Hauses) kommen nun auch Vormittags an Werktagen nur noch 400-600 kb/s an. An Abenden und Wochenenden sackt es dann sogar auf unerträgliche 200-350 kb/s ab.
Der Anbieter (NetCologne) behauptet, sie könnten bei sich keinen Fehler feststellen. Die Hardware des Anschlusses bei uns daheim wurde komplett von NetCologne ausgetauscht. Sie behaupten, dass offenbar die Telekom, die Inhaber der Kupferleitungen ist, einfach neue Anschlüsse auf das Kupferkabel "aufgebucht" habe.
Ich glaube das nicht, aus mehreren Gründen.
Zum einen habe ich ähnliche Scherereien inklusive der obigen Ausrede schonmal bei NetCologne, Alice und O2 unter diversen Adressen erlebt. Jedesmal war "es jemand anders" Schuld, in aller Regel die Telekom oder ein physischer Leitungsdefekt an der Empfängeradresse selbst hinter dem Übergabepunkt.
Jedesmal, wenn ich den Anbieter gewechselt habe, sind dann aber alle Probleme verschwunden - selbst vermeintlich "sehr schlechte Kupferleitungen" konnten plötzlich stabile 25.000 kb/s liefern, rund um die Uhr, 7 Tage die Woche.
Meine Frage an die Sachkundigen hier ist nun: Gibt es für mich irgendeine Möglichkeit, auch ohne den lästigen Wechsel zu einem neuen Anbieter, die (Schutz-)Behauptung von NetCologne, die Telekom habe die Leitung quasi "überbucht", zu überprüfen? Ich bezweifle ja, dass ein T-Punkt einem da Auskunft gibt...
Ich muss dazu sagen, dass mein Vater in einer sehr abgelegenen Gegend wohnt, in der Zuzüge Aufsehen erregen. Auch ist nirgendwo in der Gegend ein Neubaugebiet oder ähnliches entstanden.
Die Bandbreite des DSL-Anschlusses meines Vaters ist vor mitlerweile vier Wochen über Nacht eingebrochen. Statt der in den letzten zehn Jahren bisher völlig stabil erreichten 2800 kb/s (6000er Leitung, aber mehr war realistischer Weise nie zu erwarten aufgrund der rustikalen Lage des Hauses) kommen nun auch Vormittags an Werktagen nur noch 400-600 kb/s an. An Abenden und Wochenenden sackt es dann sogar auf unerträgliche 200-350 kb/s ab.
Der Anbieter (NetCologne) behauptet, sie könnten bei sich keinen Fehler feststellen. Die Hardware des Anschlusses bei uns daheim wurde komplett von NetCologne ausgetauscht. Sie behaupten, dass offenbar die Telekom, die Inhaber der Kupferleitungen ist, einfach neue Anschlüsse auf das Kupferkabel "aufgebucht" habe.
Ich glaube das nicht, aus mehreren Gründen.
Zum einen habe ich ähnliche Scherereien inklusive der obigen Ausrede schonmal bei NetCologne, Alice und O2 unter diversen Adressen erlebt. Jedesmal war "es jemand anders" Schuld, in aller Regel die Telekom oder ein physischer Leitungsdefekt an der Empfängeradresse selbst hinter dem Übergabepunkt.
Jedesmal, wenn ich den Anbieter gewechselt habe, sind dann aber alle Probleme verschwunden - selbst vermeintlich "sehr schlechte Kupferleitungen" konnten plötzlich stabile 25.000 kb/s liefern, rund um die Uhr, 7 Tage die Woche.
Meine Frage an die Sachkundigen hier ist nun: Gibt es für mich irgendeine Möglichkeit, auch ohne den lästigen Wechsel zu einem neuen Anbieter, die (Schutz-)Behauptung von NetCologne, die Telekom habe die Leitung quasi "überbucht", zu überprüfen? Ich bezweifle ja, dass ein T-Punkt einem da Auskunft gibt...
Ich muss dazu sagen, dass mein Vater in einer sehr abgelegenen Gegend wohnt, in der Zuzüge Aufsehen erregen. Auch ist nirgendwo in der Gegend ein Neubaugebiet oder ähnliches entstanden.