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Originalnachricht erstellt von Odysseus @ Narbo: Also, ich kenne ja viele PQ-User, aber noch NIE hatte jemand Probleme
Hmm, lies mal weiter oben, da hat Data ebenfalls das gleiche Problem geschildert und IMHO hört sich deine Schlussfolgerung eher so an, dass ich das fehlerhafte Element der Anordnung bin. Dem kann ich widersprechen und letztlich konnte ich die Tabelle nach dem Neustart (unter partiellem Datenverlust) wiedre fixen.
ein partitionierungsprogramm ist auf jedenfall erforderlich im gegensatz zu mediaplayer&co.
und was packt m$ rein. den überflüssigen mediaplayer.
partitionieren muss man die platte, aber den mediaplayer braucht man nicht.
ein ausreichender partitionierer fehlt.
Originalnachricht erstellt von Narbo Hmm, lies mal weiter oben, da hat Data ebenfalls das gleiche Problem geschildert und IMHO hört sich deine Schlussfolgerung eher so an, dass ich das fehlerhafte Element der Anordnung bin. Dem kann ich widersprechen und letztlich konnte ich die Tabelle nach dem Neustart (unter partiellem Datenverlust) wiedre fixen.
Ich weiß was du meinst: Die Laufwerke werden erst mal nicht richtig angezeigt nach dem Neustart. z.B. sind manche Partitionen doppelt und andere voller Müll usw.
Das liegt aber nicht an Partition Magic, sondern am Partitionierungsvorgang selbst. Der wird manchmal hardwarte-technisch nicht sofort nach dem ersten Neustart erkannt.
Ich hatte dasselbe Problem auch schon 2-3 Mal und nach einem weiteren Neuatart ist wieder alles in Butter - ohne Datenverlust.
Aber für einen "Neuling" beim Partitionieren (damit meine ich nicht dich, sondern soreche allgemein ) mag das schon ziemlich verwirrend sein!!
@ deac:
Wie kommst du darauf, dass der Medienplayer sinnlos ist!? Ich benutze den jeden Tag mehrfach und bin froh, dass der nun nicht mehr so schlecht ist wie die Version 6.4...
Im normalen Leben braucht der Windows-User überhaupt keinen Partitionierer, da Windows ja im Prinzip ein One-Partition-OS ist, ganz im Gegensatz zu deinem Linux, das sogar zum Booten ne eigene Partition will oder so. (Auskennen tu ich mich mit dem Zeug eh nicht).
Dein Satz ist - wie so häufig bei Windwos-Problemen im Linux-Vergleich - überflüssig wie ein Kropf und tut zum Thema nix dazu.
Versteh mich nicht falsch: Ich habe gelernt, dich zu schätzen, und bei vielen Windows-Problemen kannst du gute Lösungen liefern; aber dann müssen von dir immer wieder solche peinliche Brocken kommen, und genau die sind es, welche die Linux-User unter den Windows-Usern so unbeliebt machen (Stempel: Freak der nur lästern kann).
PS: Du glaubst doch selbst nicht, dass Microsoft ein anständiges Part-Prog a) machen könnte und dann noch b) umsonst zu einem OS tu würde?
Originalnachricht erstellt von deac ein partitionierungsprogramm ist auf jedenfall erforderlich im gegensatz zu mediaplayer&co.
und was packt m$ rein. den überflüssigen mediaplayer.
partitionieren muss man die platte, aber den mediaplayer braucht man nicht.
ein ausreichender partitionierer fehlt.
Für "Otto-Normaluser" sind der Media-Player, das eingebaute Unzip-Programm, das eingebaute Bildbetrachtungprogramm oder die eingebaute Brennsoftware 10x wichtiger und sinnvoller als ein Partitionierungsprogramm...
Wenn das auch noch drin gewesen wäre, wäre es natürlich auch schön gewesen...
"Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert...."
Vor allem dem Media-Player ersetzt ja so ziemlich alle zusätzlichen Programme (ausser den Playa für DivX 4), aber IMHO gehört zu dem Betriebssystem auch ein Partitionierungsprogramm dazu! Andererseits ist es für die meisten Nutzer nur unnötiger Ballast auf dre Festplatte aber wenigstens die Professionel-Version hätte man damit ausstatten können...
ein mediaplayer gehört nicht zu einem betriebssystem, sondern ist ein programm, dass zur multimediawiedergabe dient.
ein partitionierer ist ein wichtiger bestandteil eines betriebssystem, denn es ist ein bestandteil eines betriebssystem.
übrigens kommt linux mit einer partition schon zurecht. die partition zum booten war nur, da lilo eine 1024cl-begrenzung hatte früher.
seid die weg fiel, ist die bottpartition nur in seltensten fällen nötig. ich rate allerdings jedem eine swapparition zu erstellen, da diese um einiges schneller ist als eine swapdatei. ansonsten kann man soviele partitionen zusätzlich anlegen, um ordnung zu halten. muss aber nicht sein.
auch wenn viele den mediaplayer wollen, ist er nur ein zusatzprogramm, welches nicht zum betrieb des rechners nötig ist.
ohne partitionierer ist es aber nicht möglich eine festplatte erst einzurichten. auch wenn windows ein einpartitionsbetriebssystem ist, sollte m$ die konkurenzprodukte behindern. wer erst linux dann windows installiert, hat einige probleme. linux wird von windows gnadenlos ausgeschlossen. zum glück nicht zerstört, dass wäre der gipfel.
Also, erst mal möchte ich mich für die schroffen Worte deac gegenüber ein bisserl entschuldigen Aber im Kern hast du imho einfach Unrecht, denn:
Microsoft steht in der dubiosen "Pflicht", das OS für die Masse herzustellen. Es ist prattisch, wenn viele Tools schon dabei sind, z.B. eine Medianwiedergabe. Natürlich gehört das nicht zum Betriebssystem, aber es ist eine sinnvolle Sache, wenn man mal bedanke, dass MS teilweise Verträge mit den Entwicklern der Codecs hat. Da MS Windows sich selbet als "Mutlimedia & Web - OS" sieht, sind Mediaplayer und eingebauter Webbrowser logische Sachen.
Nun gibt es aber folgendes Problem:
Softwarehäuser beklagen sich, weil Windows die Funktionen ihrer Programme integriert. Im Falle des IE hätte die Initiative von Netscape, deren Browser IMHO noch nie mit dem IE konkurrieren konnte - beinahe den Konzern zerschlagen. Und auch jetzt hat MS wieder Probleme, da in WinXP ein Beldbetrachter, ein Brennproggi usw. eingebaut ist. Alles WICHTIGE Dinge, aber die Softwarehäuser fühlen siuch übergangen.
Wenn nun auch noch ein Partitionierer drinnen wäre, dann gäbe es noch mehr Ärger, und das für eine Funktion, die in Windows (wiue schon mehrfach gesagt) nicht einmal vorgesehen ist.
Ergo: Microsoft darf einfach nicht alle guten und sinnvollen Proggis einbauen!
Bei Linux regt sich keiner auf, wenn da in einer Distribution schon alles drinnen ist, da es nicht kommerziell ist; und wahrscheinluch auch, weil sich kein profitorientiertes Softwarehaus für dieses Nischen-OS (im positiven Sinne gemeint) wirklich interessiert - man kann damit einfach kein Geld machen.
welche schroffen worte? ich hab keine gelesen?
egal.
also wenn ein partitionierer drin wäre, würden die wenigsten meckern, da es sein müsste. das andere muss raus. das ist nicht richtig.
und das andere sich hintergangen fühlen ist klar, da m$ schon alles drin hat und alles vorschreibt. irgend wann ist m$ allein da und produziert ihren müll allein. die anderen werden sich bald ganz raus halten.
und zu linux:
du darfst betriebssystem nicht mit distribution verwechseln. das betriebssystem linux bekommst du nur aus dem internet. www.kernel.org . da sind keine programme dabei. gar nichts. und der kernel liegt im quellcode nur vor. das sind ca. 80mb.
was du mit linux meinst, sind distributionen. und eine dist hat alles was man nur brauchen könnte. es ist ein paket mit ganz vielen anderen paketen. das ist föllig legal.
wenn suse linux ein betriebssystem wäre, dann wäre es auch nur der kernel. oder es wäre auch ilegal.
Das ein OS von vorne Rein Alles an Grund Ausstattung Mitbringen muss ist völlig in Ordnung den ein Unerfahrener Newbie will sich sicher kein OS Haben womit er nix machen kann. Das kann man MS nicht vorwerfen eher das, das man beim Setup nicht Auswählen kann ob man den MediaPlayer und IE,… Installieren kann oder nicht das finde ich auch nicht In Ordnung.
Und das bei MS Anwendungen Grundsätzlich ( Office ) und Co Eine Installation ohne den IE nicht Möglich ist, ist auch nicht Ok.
"...To boldly go where no man has gone before."
...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...
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