PC Friert ohne erkennbare Ursache ein

[La Forge]

Also Leute, dnke für die vielen Tips. Ich habe jetzt nochmal den Verkäufer kontaktiert und n bisschen gehandelt und bekomme jetzt eine ersatzlieferung. Scheint mir die bessere Option zu sein denn so habe ich ihn nur 1 Woche nicht anstatt 1-2 bei Reparatur im Laden bzw. 4+x bei Einschicken zum Hersteller.

Schockiert musste ich feststellen das er nur noch ca 400 € wert ist obwohl erst 1 Jahr alt. Und ich bin mir nicht sicher wie das rechtlich genau ist. Muss die ERsatzlieferung nciht dem Ursprüngliichen Preis entsprechen oder dem Restwert.

Na ja, wenigstens sind so alle Komponenten neu und es dürfte kein Fehler mehr existieren

[Kelshan]

Joa, damit bist du das Problem dann sicherlich wenigstens los.

Wie das rechtlich aussieht kann ich nicht genau sagen. Rein logisch betrachtet sollte das Ersatzgerät genauso gut sein wie das, was du abgibst. Sprich wenn der PC den den hattest neu noch 400€ wert wäre, dann solltest du auch wieder einen PC mit gleichem Wert (und entsprechend auch etwa der gleichen Leistung) bekommen.

[La Forge]

Dann halt für 400 wenn er tatsächlich genau so gut wird. aber evtl. werd ich ein besseres Netzteil u. Graka nehmen denn ich will auf alle fälle noch ne 2 Festplatte (500GB o 1TB) drin haben und das dürfte dem Netzteil etwas einheizen denke ich. Habe im moment meine FP meines alten XP drin als reserve aber die kratzt schon ab und an das möchte ich umgehen

[Kelshan]

Also wegen ner Festplatte brauchst du gewiss kein besseres Netzteil, die Teile verbrauchen so gut wie keinen Strom (im Vergleich zum Rest). Bessere Graka wäre dann natürlich schon eine andere Geschichte. Aber erstmal abwarten was denn da für ein Netzteil drin ist.

[Largo]

Ich hatte vor kurzem ein ähnliches Problem. Der Rechner ist ohne erkennbaren Grund eingefroren, beim Hochfahren, beim Herunterfahren, im laufenden Betrieb - sowohl bei einfachen und komplexen Operationen. Eine Reproduzierbarkeit des Fehlers war nur schwer möglich. Der Rechner ist gerade mal zwei Jahre alt. Zunächst habe ich das Betriebssystem neu aufgesetzt (vorher Festplatte formatiert). Diese Maßnahme erzielte nicht die erhoffte Wirkung, allerdings konnte die Ursache dadurch mit großer Sicherheit auf einen Hardware-Defekt eingegrenzt werden. An zwei Stellen konnte ich potentiell defekte Hardware austauschen und testen: Arbeitsspeicher und Grafikkarte (ich hatte zufälligerweise noch eine da). Schließlich konnte die Grafikkarte als Ursache für die Abstürze identifiziert werden. Nach dem Austauschen ist der Fehler nicht wieder aufgetreten.
Leider gibt es offenbar immer noch keine besseren Methoden, um Ursachen von PC-Problemen zu identizieren.

[DefiantXYX]

Ja das ist eigentlich echt ein Witz. Sollten die modernen Geräte nicht erkennen wo der Fehler in etwa liegt? Selbst Bluescreens liefern ja nur kryptische Werte, die dann im höchsten auf einen Hardware-Defekt hinweisen.

[La Forge]

Na ja bei mir war die letzte möglichkeit ja leider auch nur noch der Umtausch. Kam letzenendes sogar etwas besseres dabei raus als mein vorheriger (und war günstiger) . unglaublich dieser Preisverfall bei PC.
Was aber wirklich nervt ist die tatsache dass selbst in IT lädernmehr verkäufer als Berater mit Fachwissen rumlaufen. die haben ihre 2-3 Routineprogramme die sie laufen lassen und wenn das nichts bringt heißt es 2 Wochen einschicken und hoffen. Auch ein unding in einer Zeit in derman auf den PC angewiesen ist.