Hallo Freunde der wissenschaftlichen Fiktion (und sry das ich so lange weg war :P),
wie der Titel schon sagt würde ich gerne wissen, was nun ein Mehrkernprozessor von einem Singlecore 'abhebt'.
Folgendes denkanstoßendes Problem:
Mein Mainboard ging kaputt (PCI-E Slot). Also habe ich ein neues gekauft, mit einem AM2 Sockel da mir das Kapital für einen neuen Prozessor (im selben 'Schritt') fehlte. Warum AM2?
Ich verwendete einen AMD Athlon 64 X2 6000+ (Windsor) Kern, mit einer TF von 3,0 GHz.
Das neue Mainboard hatte einen AM2-AM3 Sockel sowie 2 DDR2 und 2 DDR3 Slots(also eine Art *Übergangs-Alt-In-Neu-Dingens*).
Dann dachte ich mir, jo kaufen wir uns doch so einen richtig tollen 4GB DDR3 Riegel mit satten 1,6 GHz. (Für +/- 25€ nichts zu meckern). Jetzt hat sich der Kollege leider mit dem AM2 Core nicht sooooo vertragen, heißt DDR2 gubbel-Riegel verwendet.
Jetzt habe ich mir einen richtig tollen AMD Phenom II X4 965 mit 3,4 GHz gekauft, eingebaut, mit DDR2 gestartet, Win hat sich geupdatet, neu gestartet (mit DDR3-Riegel, da er vorher nicht funktionierte, lag wohl an entsprechendem, kernspezifischen (AM3) Update) und alles ging.
Dann las ich 800 MHz im Bios-Startscreen (also das erste, was man sieht, wenn der PC angeschaltet wird).
Genauere Recherche (und das Tool "Core Temp") sagten mir, dass ich 4 mal 800 MHz habe.
Fragen:
1. Wie eingangs gefragt, und ich so halb verstanden habe (google), was der Vorteil mehrer Kerne gegenüber einem einzelnen UND mehrer gegenüber wenigeren (bspw. 6 gegen 4) ist.
2. Ich dachte immer, das dieses 3,0 GHz bei meinem Dual bedeutet, das er insgesamt 6 GHz hätte. Ergo dachte ich auch, als ich mir den Quad holte, das er 13,6 GHz hat. Okay, offen gesagt klingt das ein wenig utopisch.
Aber nun die Frage... Bedeuten diese Angaben, das jeder Kern 3,0/2 bzw. 3,4/4 GHz hat? Und wenn ja, ob der Vorteil der 'Mehrkernigkeit' dem Takt überwiegt.
3. Wie wichtig ist der Takt eigentlich?
Vielen Dank schon einmal fürs bis hier hin lesen.
Liebe Grüße,
Euer Rob aka Trekie92
wie der Titel schon sagt würde ich gerne wissen, was nun ein Mehrkernprozessor von einem Singlecore 'abhebt'.
Folgendes denkanstoßendes Problem:
Mein Mainboard ging kaputt (PCI-E Slot). Also habe ich ein neues gekauft, mit einem AM2 Sockel da mir das Kapital für einen neuen Prozessor (im selben 'Schritt') fehlte. Warum AM2?
Ich verwendete einen AMD Athlon 64 X2 6000+ (Windsor) Kern, mit einer TF von 3,0 GHz.
Das neue Mainboard hatte einen AM2-AM3 Sockel sowie 2 DDR2 und 2 DDR3 Slots(also eine Art *Übergangs-Alt-In-Neu-Dingens*).
Dann dachte ich mir, jo kaufen wir uns doch so einen richtig tollen 4GB DDR3 Riegel mit satten 1,6 GHz. (Für +/- 25€ nichts zu meckern). Jetzt hat sich der Kollege leider mit dem AM2 Core nicht sooooo vertragen, heißt DDR2 gubbel-Riegel verwendet.
Jetzt habe ich mir einen richtig tollen AMD Phenom II X4 965 mit 3,4 GHz gekauft, eingebaut, mit DDR2 gestartet, Win hat sich geupdatet, neu gestartet (mit DDR3-Riegel, da er vorher nicht funktionierte, lag wohl an entsprechendem, kernspezifischen (AM3) Update) und alles ging.
Dann las ich 800 MHz im Bios-Startscreen (also das erste, was man sieht, wenn der PC angeschaltet wird).
Genauere Recherche (und das Tool "Core Temp") sagten mir, dass ich 4 mal 800 MHz habe.
Fragen:
1. Wie eingangs gefragt, und ich so halb verstanden habe (google), was der Vorteil mehrer Kerne gegenüber einem einzelnen UND mehrer gegenüber wenigeren (bspw. 6 gegen 4) ist.
2. Ich dachte immer, das dieses 3,0 GHz bei meinem Dual bedeutet, das er insgesamt 6 GHz hätte. Ergo dachte ich auch, als ich mir den Quad holte, das er 13,6 GHz hat. Okay, offen gesagt klingt das ein wenig utopisch.
Aber nun die Frage... Bedeuten diese Angaben, das jeder Kern 3,0/2 bzw. 3,4/4 GHz hat? Und wenn ja, ob der Vorteil der 'Mehrkernigkeit' dem Takt überwiegt.
3. Wie wichtig ist der Takt eigentlich?
Vielen Dank schon einmal fürs bis hier hin lesen.
Liebe Grüße,
Euer Rob aka Trekie92
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