d)Es gibt nicht wirklich Professionelle Software für Linux sondern nur für Windows
Ein weiteres Beispiel ist auch Oracle, der Software-Hersteller setzt bei weitem mehr Pakete für Linux als für Windows ab.
Auch wird sonstige profesionelle Software von den großen Herstellern für Linux entwickelt, da damit nunmal die Profis arbeiten, die diese Software brauchen.
a) Es könnte daran liegen, daß Windows mit fast jedem Komplettrechner ausgeliefert wird.
Wenn die User eben weiterhin ihr Windows benutzen wollen, dann sollen sie das tun und sich nicht darüber beschweren, da es eine gute Alternative zumindest gibt.
Ich jedenfalls bereite mittelfristig den alleinigen Einsatz von Linux vor, da mir Microsoft und die Geschäftspraktiken des Unternehmens suspekt erscheinen, der IE wird zwangsverbreitet, WinXP muss registriert werden, das Windowsmedia-Format wird ebenfalls inzwischen schon fast zwangsverbreitet, dann kommt noch der Passport-Service hinzu, der Media-Player, etc.
Der Konzern vereinigt inzwischen dermaßen viele Bereiche, die man alle zu beherrschen versucht, dass auch von Datenschützern ernsthafte Bedenken angemeldet werden.
Auch ist die Praxis im Umgang mit Konkurenz-Produkten unverständlich insbesondere im Bezug auf den IE6 der serienmäßig ohne Java ausgeliefert wird und der keinerlei Netscape-Plugins mehr unterstützt.
Warum wohl?
Um die eigene ActiveX Technologie zwangzuverbreiten wenngleich sie deutlich unsicherer ist.
Das zeigt nur, dass Microsoft das absolute Monopol erreichen will, um den Anwendern das Geld aus der Tasche zu ziehen, wie es derzeit schon bei Geschäftskunden versucht wird.
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