@deac
Was soll uns das jetzt zeigen? Ich sehe nur das linux nach der Installation schöner aussieht als Windows 9x und? Das sind doch keine vorteile? Ich denke du argumentierst hier nur mit Sachen die eigentlich nicht wirklich überzeugen. Deine ganzen Äußerungen für linux und gegen Windows sind Lächerlich und zeugen für mich nur das du ein linux Freak bist mehr aber auch nicht Richtige Profis denke ich mal wissen die vor teile von beiden Systemen zu schätzen und reden auch Offen über dessen Nachteile.
Hier mal ein par nette Kommentare aus dem CC:
Linux gegen Windows
Welches ist das bessere Betriebssystem? Diese Diskussion ist so alt wie die Systeme und aufgrund der neuen Versionen aktueller denn je. Etwas Öl ins Feuer gießen die beiden Computer-Channel-Redakteure Mareile Heiting und Tilman Börner.
Ich Persönlich finde nur das MS doch recht Unfreundlich ihrer Kundschaft geworden ist den die Preispolitik die MS Verfolgt finde ich überhaupt nicht ok. Aber dennoch muss ich MS Mal in Schutz nehmen in Bezug auf die Behauptungen Monopol Ausnutzung und IE-Kopplung, was ist denn daran so Falsch niemand wird gezwungen den IE oder Andere Anwendungen zu Nutzen die beim OS Schon mit bei sind das ist eben nur ne extreme Erleichterung für den absoluten Neuling der gleich alles hat was er braucht. Ist das denn ein Fehler ich denke nicht den Andere machen es Genauso auch Linux Distributoren.
Was soll uns das jetzt zeigen? Ich sehe nur das linux nach der Installation schöner aussieht als Windows 9x und? Das sind doch keine vorteile? Ich denke du argumentierst hier nur mit Sachen die eigentlich nicht wirklich überzeugen. Deine ganzen Äußerungen für linux und gegen Windows sind Lächerlich und zeugen für mich nur das du ein linux Freak bist mehr aber auch nicht Richtige Profis denke ich mal wissen die vor teile von beiden Systemen zu schätzen und reden auch Offen über dessen Nachteile.
Hier mal ein par nette Kommentare aus dem CC:
Linux gegen Windows
Welches ist das bessere Betriebssystem? Diese Diskussion ist so alt wie die Systeme und aufgrund der neuen Versionen aktueller denn je. Etwas Öl ins Feuer gießen die beiden Computer-Channel-Redakteure Mareile Heiting und Tilman Börner.
Linux - da weiß man, was man hat
Wegen der angeblich schwierigen Installation gilt Linux immer noch als ein Betriebssystem für Freaks. Doch dieses Argument zieht nicht mehr. Einfach ist die Installation der neuen Distributionen geworden und müsste ein Laie ein Windows-Betriebssystem einrichten, hätte auch er einiges zu beißen. Meist wird ihm aber ein bereits perfekt konfiguriertes System vor die Nase gestellt. Da kann ich nur sagen: Fertiggerichte gelingen zwar schnell, aber wer weiß, was da an Gift drin ist.
Pro Linux: Mareile Heiting
Die Entscheidung für Linux fällt meist aus Sicherheits und Stabilitätsgründen. So gibt es beispielsweise so gut wie keine Viren unter Linux. Sie existieren nur im "ZOO". Microsoft dagegen weiß sich mittlerweile gegen die Virenflut nur durch Entmündigung des Nutzers zu helfen: In der nächsten Version von Outlook wird das Öffnen von Dateianhängen innerhalb des Programms rigoros blockiert.
Auch bei der Stabilität kann Windows nicht punkten: Der blaue Bildschirm und die Reset-Taste sind an der Tagesordnung, die Gründe hierfür oft unersichtlich. Unter Linux stürzt die eine oder andere Anwendung zwar auch mal ab, doch reicht hier meist der Neustart des X-Servers.
Das Softwareangebot für Linux ist stark gewachsen. Bereits beim Kauf einer Linux-Distribution erhält man mit dem Programm-Paket eine stattliche Anzahl an Anwendungen, die sich ganz bequem ohne "Reboot" installieren lassen. Apropos Kauf - wer sich für Linux interessiert, muss nicht unbedingt Geld ausgeben: Kopieren ist erlaubt.
Resümee: Linux hat klar die Nase vorn. Es ist günstiger und stabiler als die Microsoft-Systeme. Klare Entscheidung für den Pinguin.
Wegen der angeblich schwierigen Installation gilt Linux immer noch als ein Betriebssystem für Freaks. Doch dieses Argument zieht nicht mehr. Einfach ist die Installation der neuen Distributionen geworden und müsste ein Laie ein Windows-Betriebssystem einrichten, hätte auch er einiges zu beißen. Meist wird ihm aber ein bereits perfekt konfiguriertes System vor die Nase gestellt. Da kann ich nur sagen: Fertiggerichte gelingen zwar schnell, aber wer weiß, was da an Gift drin ist.
Pro Linux: Mareile Heiting
Die Entscheidung für Linux fällt meist aus Sicherheits und Stabilitätsgründen. So gibt es beispielsweise so gut wie keine Viren unter Linux. Sie existieren nur im "ZOO". Microsoft dagegen weiß sich mittlerweile gegen die Virenflut nur durch Entmündigung des Nutzers zu helfen: In der nächsten Version von Outlook wird das Öffnen von Dateianhängen innerhalb des Programms rigoros blockiert.
Auch bei der Stabilität kann Windows nicht punkten: Der blaue Bildschirm und die Reset-Taste sind an der Tagesordnung, die Gründe hierfür oft unersichtlich. Unter Linux stürzt die eine oder andere Anwendung zwar auch mal ab, doch reicht hier meist der Neustart des X-Servers.
Das Softwareangebot für Linux ist stark gewachsen. Bereits beim Kauf einer Linux-Distribution erhält man mit dem Programm-Paket eine stattliche Anzahl an Anwendungen, die sich ganz bequem ohne "Reboot" installieren lassen. Apropos Kauf - wer sich für Linux interessiert, muss nicht unbedingt Geld ausgeben: Kopieren ist erlaubt.
Resümee: Linux hat klar die Nase vorn. Es ist günstiger und stabiler als die Microsoft-Systeme. Klare Entscheidung für den Pinguin.
Windows zählt Linux an
Ach geh mir doch fort mit dem Linux. Klar, schon oft spukte der Gedanke durch den Kopf: Weg mit dem Microsoft-Zeug, freier Platz für Linux auf der Arbeitsmaschine. Aber dann ging es los: Die Anbindung an den Exchange-Server konnte man vergessen. Mail über Outlook? Öffentliche Ordner? Lachhaft. Ganz abgesehen davon, dass die Texte, die Kollegen im Word-Format schicken, ungeöffnet blieben. Software gibt es für das freie Betriebssystem zwar jede Menge, aber die passende ist für viele Fälle nicht darunter.
Pro Windows: Tilman Börner
In Sachen Stabilität sah es bei Windows lange Zeit mau aus. Windows 95 und 98 grüßten zu häufig in Blau. Aber seit Windows 2000 auf der Maschine seinen Dienst versieht, sind Stabilitätsprobleme kein Thema mehr. Damit schmilzt denn auch der gewichtigste Pluspunkt für Linux dahin. Obwohl auch der Pinguin ergreift in manchen Fällen Kernel-panisch die Flucht.
Und dann noch die hochgepriesene Gemeinschaft der Linux-Anhänger, die sich in der Rolle der Kämpfer für eine freie Betriebssystemwelt ganz gut gefallen. Wer dabei sein will, sollte tunlichst seiner Kommerzvergangenheit auf Microsoft-Pfaden abschwören. Endlich mitdiskutieren, welche Compilerschalter bei einem Kernel Build denn gesetzt sein müssen. Für banale Anfängerfragen nach Menüpunkten im KDE ist da kein Platz.
Resümee: Die neuen Windows-Versionen dämpfen den Reflex, nach Linux zu greifen, denn die Vorteile des unabhängig entwickelten Systems schmelzen dahin.
Ach geh mir doch fort mit dem Linux. Klar, schon oft spukte der Gedanke durch den Kopf: Weg mit dem Microsoft-Zeug, freier Platz für Linux auf der Arbeitsmaschine. Aber dann ging es los: Die Anbindung an den Exchange-Server konnte man vergessen. Mail über Outlook? Öffentliche Ordner? Lachhaft. Ganz abgesehen davon, dass die Texte, die Kollegen im Word-Format schicken, ungeöffnet blieben. Software gibt es für das freie Betriebssystem zwar jede Menge, aber die passende ist für viele Fälle nicht darunter.
Pro Windows: Tilman Börner
In Sachen Stabilität sah es bei Windows lange Zeit mau aus. Windows 95 und 98 grüßten zu häufig in Blau. Aber seit Windows 2000 auf der Maschine seinen Dienst versieht, sind Stabilitätsprobleme kein Thema mehr. Damit schmilzt denn auch der gewichtigste Pluspunkt für Linux dahin. Obwohl auch der Pinguin ergreift in manchen Fällen Kernel-panisch die Flucht.
Und dann noch die hochgepriesene Gemeinschaft der Linux-Anhänger, die sich in der Rolle der Kämpfer für eine freie Betriebssystemwelt ganz gut gefallen. Wer dabei sein will, sollte tunlichst seiner Kommerzvergangenheit auf Microsoft-Pfaden abschwören. Endlich mitdiskutieren, welche Compilerschalter bei einem Kernel Build denn gesetzt sein müssen. Für banale Anfängerfragen nach Menüpunkten im KDE ist da kein Platz.
Resümee: Die neuen Windows-Versionen dämpfen den Reflex, nach Linux zu greifen, denn die Vorteile des unabhängig entwickelten Systems schmelzen dahin.
Blinder Pinguin
Wem Linux nicht gefällt, der ist selbst schuld findet zumindest die Mehrheit seiner Anhänger. Dabei kann das Betriebssystem mit dem Pinguin nicht mal einfachste Aufgaben bewältigen. Schon mal den Monitor ausgewechselt oder die Maus ausgetauscht? Das gibt ein Fiasko!
Linux-Anhänger sind die Zeugen Jehovas der Computerbranche. Sie sind felsenfest davon überzeugt, dass früher oder später die Welt untergeht natürlich wegen Windows. Außerdem sind sie unermüdlich damit beschäftigt, andere bekehren zu wollen. Es würde mich nicht im geringsten überraschen, wenn irgendwann der Eingang des Computerladens in der Fußgängerzone von zwei jungen Männern mit Pinguin-T-Shirt flankiert wird. Wortlos halten sie eine CD-ROM hoch, auf der ganz groß „Wachturm“ steht.
Um meinen guten Willen zu zeigen, habe ich kürzlich mal wieder einen PC mit Linux ausgerüstet. Mit „Suse Linux 7.1 Personal“, um ganz genau zu sein. Hat mich 90 Mark gekostet. Nicht unbedingt gratis, wie es immer heißt, aber jedenfalls deutlich günstiger als Windows. Zunächst war ich auch wirklich begeistert, wie reibungslos alles funktionierte: Das Handbuch war verständlich, das System ließ sich problemlos starten und die Installation kaum Wünsche offen. Herrlich.
Sogar der Jungfernstart mit Linux funktionierte einwandfrei. Aber besteht Linux auch den Alltagstest? Ich wollte es genauer wissen und habe deshalb eine andere Maus an den Rechner angeschlossen. So was soll ja in der Praxis vorkommen. Da mir das zu einfach erschien, habe ich auch noch den Monitor ausgewechselt. Ein modernes Betriebssystem sollte so etwas bemerken – und entsprechend reagieren.
Aber Pustekuchen: Linux quittierte die neue Situation mit einem beleidigten Flimmern. Keine Chance, die Situation zu retten. Deshalb habe ich zunächst wieder den ursprünglichen Monitor angeschlossen. Doch selbst dann war kein Arbeiten möglich. Ich wollte es nicht glauben: Ein simpler Austausch der Maus hat Linux lahm gelegt. Denn wer kann KDE (die grafische Benutzeroberfläche von Linux) schon mit der Tastatur bedienen?
Linux-Jünger hätten vermutlich blind die entsprechenden Tasten drücken können, um das System doch noch zum Laufen zu bringen. Doch ein durchschnittlich begabter PC-Benutzer ist in so einer Situation hoffnungslos aufgeschmissen. Und Windows? Hat den Idiotentest wunderbar gemeistert. Ich habe sogar mal versuchsweise zwei Mäuse gleichzeitig angeschlossen (PS/2-Bus und USB) und konnte den PC trotzdem problemlos bedienen, sogar mit beiden Mäusen gleichzeitig.
Trauriges Fazit: Linux ist zwar ein schnelles und zuverlässiges Betriebssystem. Doch in Sachen Bedienkomfort und Benutzerfreundlichkeit gibt es nach wie vor reichlich Defizite. Für Otto Normaluser ist Linux jedenfalls nach wie vor ungeeignet.
Wem Linux nicht gefällt, der ist selbst schuld findet zumindest die Mehrheit seiner Anhänger. Dabei kann das Betriebssystem mit dem Pinguin nicht mal einfachste Aufgaben bewältigen. Schon mal den Monitor ausgewechselt oder die Maus ausgetauscht? Das gibt ein Fiasko!
Linux-Anhänger sind die Zeugen Jehovas der Computerbranche. Sie sind felsenfest davon überzeugt, dass früher oder später die Welt untergeht natürlich wegen Windows. Außerdem sind sie unermüdlich damit beschäftigt, andere bekehren zu wollen. Es würde mich nicht im geringsten überraschen, wenn irgendwann der Eingang des Computerladens in der Fußgängerzone von zwei jungen Männern mit Pinguin-T-Shirt flankiert wird. Wortlos halten sie eine CD-ROM hoch, auf der ganz groß „Wachturm“ steht.
Um meinen guten Willen zu zeigen, habe ich kürzlich mal wieder einen PC mit Linux ausgerüstet. Mit „Suse Linux 7.1 Personal“, um ganz genau zu sein. Hat mich 90 Mark gekostet. Nicht unbedingt gratis, wie es immer heißt, aber jedenfalls deutlich günstiger als Windows. Zunächst war ich auch wirklich begeistert, wie reibungslos alles funktionierte: Das Handbuch war verständlich, das System ließ sich problemlos starten und die Installation kaum Wünsche offen. Herrlich.
Sogar der Jungfernstart mit Linux funktionierte einwandfrei. Aber besteht Linux auch den Alltagstest? Ich wollte es genauer wissen und habe deshalb eine andere Maus an den Rechner angeschlossen. So was soll ja in der Praxis vorkommen. Da mir das zu einfach erschien, habe ich auch noch den Monitor ausgewechselt. Ein modernes Betriebssystem sollte so etwas bemerken – und entsprechend reagieren.
Aber Pustekuchen: Linux quittierte die neue Situation mit einem beleidigten Flimmern. Keine Chance, die Situation zu retten. Deshalb habe ich zunächst wieder den ursprünglichen Monitor angeschlossen. Doch selbst dann war kein Arbeiten möglich. Ich wollte es nicht glauben: Ein simpler Austausch der Maus hat Linux lahm gelegt. Denn wer kann KDE (die grafische Benutzeroberfläche von Linux) schon mit der Tastatur bedienen?
Linux-Jünger hätten vermutlich blind die entsprechenden Tasten drücken können, um das System doch noch zum Laufen zu bringen. Doch ein durchschnittlich begabter PC-Benutzer ist in so einer Situation hoffnungslos aufgeschmissen. Und Windows? Hat den Idiotentest wunderbar gemeistert. Ich habe sogar mal versuchsweise zwei Mäuse gleichzeitig angeschlossen (PS/2-Bus und USB) und konnte den PC trotzdem problemlos bedienen, sogar mit beiden Mäusen gleichzeitig.
Trauriges Fazit: Linux ist zwar ein schnelles und zuverlässiges Betriebssystem. Doch in Sachen Bedienkomfort und Benutzerfreundlichkeit gibt es nach wie vor reichlich Defizite. Für Otto Normaluser ist Linux jedenfalls nach wie vor ungeeignet.
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