Welches OS ist für "euch" das Beste?

[The_Borg]

Es wird dich sicher keiner Daran Hindern, außer du dich Selber und die Anwendungen die es für Linux nicht Gibt.

Ich wüsste eigentlich nicht, welche Programme, die ich benötige, es für Linux nicht gibt.

Im Übrigen habe bereits auf einem anderen System eine sehr gut funktionierendes Linux, ledigleich meine neues verfügt derezeit alleine über Windows.

[deac]

ich bin wieder da.
ich hab leider ausversehen die falsche platte aus meinem rechner gezogen, als er noch an war. dabei ist zwar das system nicht abgestürzt, aber ohne festplatte weiter arbeiten...
zudem ging dadurch die daten kaputt. ich musste mein linux neu drauf schmeißen, dabei kam ich an ein switch, wie ich später herrausfand, der die spannung auf zu wenig stellte. hardware macht auch probleme. wird zeit, den atari wieder flott zu machen.

also zum autovergleich mal wieder. ist die beste möglichkeit es einem klar zu machen, wie ich es meine:

bei jeder installation von irgend einem autoteil, wie das radio unter windows ist es nötig etwas anderes noch hinzu zu installieren. dann muss es sich auch noch mit dem scheibenwischer den motor für die antene teilen. es gibt das radio nur mit dieser antene. dafür funktioniert die verstellung des fahrersitzes nicht mehr. um den sitz zu verstellen, muss man erst gas geben und den wagen absaufen lassen, um den schlüssel in den notstand zu bringen. dann muss man das lenkrad nach links drehen und mit dem lenkrad drehen verstellt sich der sitz.
um den motor auszuschalten muss man den motor vorher nochmal starten. dann auf 10kmh beschleunigen und den motor ausschalten. die handbremse öffnen, bis sich der wagen nicht mehr bewegt. jetzt kann man die tür öffnen.

zu linux:
paket auspacken und in die vorgesehene ablage. die ablagen sind universel.
um den fahrersitz zu verstellen, zieht man einen hebel und bewegt den sitz selbst in die gewünschte position. den hebel schließen. fertig.
um den motor abzuschalten gibt man sagt man einfach halt. das auto bremst bei bedarf noch aus und stellt den wagen in eine parklücke und schaltet den motor ab. bei älteren modellen muss man dann einen knopf drücken, dann ist den motor aus.

[The_Borg]

@deac
Vergiss nicht die Tatsache wie Problem bei den Autos in Erscheinung treten.

Beim Windows Auto hört man irgendein komisches Geräusch, aber man weiß weder woher es kam, noch kann man genau bestimmen, was es war.

Bei Linux hingegen bekommst du ein ganz klares Geräusch zu hören, du weißt woher es kam und nach kurzem suchen kannst du genau bestimmen was es war.

[deac]

man kann sogar ein bestimmten sound dafür konfiguieren.
also wenn eine zündkerze kaputt geht hört es sich anders an, als wenn eine andere zündkerze kaputt geht.

[Scotty]

Euer Autovergleich ist doch Blödsinn ich finde es Kindisch was bringt das, der ganze Thread bringt nix mehr glaube ich. Leider wurde hier in Sachen Linux wirklich nix Produktives gebracht nur so ein Standert kram wie bei jeden Linux/Windows Thema echt schade.

[deac]

also das ist jetzt totaler müll.
erstens: bis jetzt hab ich hier nur linux pro argumente gelesen, die einwandfrei und korekt sind. windows pro argumente sind bis her zwar auch genannt, waren aber nicht der wahrheit entsprechend.
zweitens: ihr windowsanbehter könntet mal was bringen. ich hab bis jetzt noch nichts positives über euer täglich brot gehört.
immer das man doch keine marmelade drauf schmieren darf, da es sonst schimmmelt.
bring mir mal ein pro argument für windows, das nicht vorher mit der oberen seite auf den boden fiel und wo du hunde haare dran kleben.

und mal wieder ein linux-pro-argument:
virensicher.
die ansteckungsgefahr ist so gering, dass es keinem bis jetzt gelungen ist, einen linuxserver grundlegend lahmzulegen und das bei allen servern weltweit.
schon wieder ein windowsvirus/wurm. und mal wieder kein linux betroffen. die viren für/von m$ sind unzählig viele. millionen von viren. linuxviren sind an der hand abzuzählen. und nicht besonders schadhaft.

[The_Borg]

Bei den Viren könnte man noch erwähnen, dass Microsoft diese Gefaht ja praktisch serienmäßig implementiert.

Z.B. mit so tollen Sachen wie ActiveX, Outlook, usw.

Bei Linux werden keine dubiosen Techniken entwickelt um vielleicht irgendwas besser zu machen, was sich im Endeffekt ins Gegenteil verkehrt, womit auch die Gefahr von Hack-Angriffen gemeint ist.

[Scotty]

Deac Du hast hier Pro Argumente für Linux gebracht ja das ist richtig aber sinnlos nur Windows schlecht gemacht und ich glaube doch zu wissen das es mehr User gibt die mit Linux Probleme haben als wie mit Windows und das sind doch sicher nicht nur Leute die keine Ahnung.

Du hast mit Windows Probleme und deine Linux Kumpels hier auch tja das ist Pech aber nur MS hier den Schwarzen Peter hinzuschieben finde ich Kindisch und zeigt mir hier nur das der, der so was macht keine Ahnung ( von Windows ) hat.

Ich betone nochmals ich habe nix gegen Linux warum auch nur bringt mir dieses OS Persönlich absolut keinen Nutzen.

[deac]

ich soll keine ahnung von windows haben? das stimmt weiß gott nicht.
ich arbeite zwangsweiße immer noch mit windows. schon seid 5 jahren. mit linux erst seid 2 jahren. davor hab ich alles mögliche machen müssen, um mein windows am laufen zu halten.
dann kam linux.
und ich weiß noch alles über windows.
bis auf eine sache: wie man windows unter drdos oder freedos zum laufen bekommt. das weiß ich nicht.
ich kann jeder zeit beim troubleshooting helfen.
ich würde nie windows den schwarzen peter zu schieben, wenn ich nicht wüsste, was das für ein zeug ist.

und den nutzen, den du bekommen kannst:
du programmierst? da hast du schon einen nutzen. saubere programme.
wer für windows schreibt, hat oft unsaubere programme und eine schlechte dokumentation. ich weiß nicht, ob das bei dir zutrifft, aber ich möcht's nur gesagt haben.

[Scotty]

Sorry, du kannst dich ja mit Windows nicht Auskennen wen du immer nur Probleme damit hast, und Gebe mir doch mal etwas mehr Infos du sagst immer Windows ist Instabil, Langsam und überhaupt Schlampig Programmiert wie kommst du auf So etwas diese Behauptung ist doch Lächerlich.

Originalnachricht erstellt von deac
und den nutzen, den du bekommen kannst:
du programmierst? da hast du schon einen nutzen. saubere programme.
wer für windows schreibt, hat oft unsaubere programme und eine schlechte dokumentation. ich weiß nicht, ob das bei dir zutrifft, aber ich möcht's nur gesagt haben.

Das ist ja nun Wirklich Blödsinn darüber kann man ja nur Lachen. Kannst du in jedes Programm und dessen Code Reinsehen wie viel mühe sich der Programmierer gegeben hat oder nicht?

[deac]

ich stütze mich bei instabil auf den aussagen derer, die hier gepostet haben.
und wenn man diese als nicht kenner von windows nennt, bedeutet dies, dass windows wohl doch nicht für anfänger zu sein scheint.
ein einfaches system sollte dann auch bei anfängern laufen und nicht nur bei denen, die erst herum gestrickt haben.
also ist es nun für anfänger?
wenn du mich als diesen bezeichnest?

wenn ich anfänger bin, wieso läuft linux seid dem ersten tag stabil. damals war ich tatsächlich anfänger mit linux. keine probleme hatte ich.

das es langsam ist, braucht man kaum zu beweißen. man merkt es schon, wenn man mehrere fenster offen hat. es läuft einfach langsamer. das kommt durch das multithreading. unausgewogene verteilung der resourcen.

schlammpig, da hasst du recht, kann ich nicht beweißen.
aber wenn man logisch denkt, kann man schlussfolgern: wenn es instabil läuft, wurde es nicht richtig programmiert. also ist der quellcode nicht sauber. sonst wäre der fehler vielleicht aufgefallen.
es kann auch daran liegen, dass es nicht genug alpha/beta-tester gab.

Das ist ja nun Wirklich Blödsinn darüber kann man ja nur Lachen. Kannst du in jedes Programm und dessen Code Reinsehen wie viel mühe sich der Programmierer gegeben hat oder nicht?

welches system meinst du?
windows: nein.
linux: ja.

[EarMaster]

Windows ist grade was für Anfänger. Denn wer bei Windows nur das OS und vielleicht noch Office installiert, also wirklich nur das, was ein Anfänger nutzt, dann läuft das System wie geschmiert und er muss sich nicht mit Sachen wie Benutzergenehmigungen, Kommandozeilen, komplizierten Einstellungen (für Anfänger) herumsschlagen wie bei Linux...

[The_Borg]

Wir können doch mal umgekehrt fragen:
Welchen Vorteil bringt Windows gegenüber Linux?

Mir fällt da nichts ein, da man mit Linux das Gleiche machen kann wie mit Windows.

Einzig und allein die Vielfalt an Programmen ist im Moment auf einigen Gebieten noch nicht so groß, was aber nur mit der derezeitigen Verbreitung zu tun hat.

Linux erscheint komplzierter als Windows, aber nur auf den ersten Blick, da man es heutzutage wie Windows benutzen kann.
Man hat nur die Zusatzoption hinter die Fassade des GUI zu gucken.

[Scotty]

Das Windows bei den einen Oder anderen Abschmiert hat sicher auch was mit den Schlampig Programmierten Treibern von Billighartware zu tun. Naja ist ja nun auch alles egal mögt ihr Möchte gern Profis mit euren Linux glücklich werden. Ich bin mit meinen Windows auch zufrieden Abstürzte hab ich so gut wie nie seit dem ich überhaupt mit MS Software und Betriebsystemen Arbeite und auch meine anderen Software Produkte Schmieren so gut wie nie ab. Ich denke dieser Thread führt zu nix!

[deac]

@earmaster
der vorteil ist, dass es eine kommandozeile noch immer hat. wer mit ihr umgehen kann, liegt eindeutig im vorteil. man muss sie aber nicht benutzen. ich persönlich nutze sie recht viel, da browsen durch ftp-server um einiges schneller ist. so hab ich mir grad eben kde2.2.1 runter geladen und installiert. über kommandozeile. anschließend nach dem download, bin ich in das verzeichnis, wo ich es hin kopiert habe - unter linux gibt es kein download in dem sinne, nur kopieren - und hab mit 'for file in *.rpm ; do rpm -i ; done' alle pakete installiert. voll automatisch. dauerte 3 minuten grad mal. office inklusive. den befehl braucht man aber nicht auswendig zu lernen. man kann auch einfach jede datei einzeln anklicken und dann über das sich geöffnete programm installieren sagen. geht auch.

und linux ist für anfänger ideal.
nur ein neustart und alle programme sind installiert. früher war es mal keine einziger neustart, aber das hat man geändert, als der neue kernel kam und man zum booten der installation noch den alten kernel benutzen wollte. nach dem die pakete alle installiert sind kommt der neustart. danach wird konfiguiert und dann ist man im system drin. zum konfiguieren gehört der xserver - die grafisch oberfläche - dann sound-karte, netzwerk aller art, drucker, und man kann auch eigene treiber-cds einlegen. das meiste wird automatisch erkannt. nur noch bestätigen, dass es richtig erkannt wurde.
und dann kann man sich schon das erste mal anmelden.

benutzergenemigung? du meinst benutzerverwaltung. die fällt doch bei windows auch an.

was für komplizierte einstellungen? ich kenne keine. nur wer ein komplexes netzwerk mit squid - ein proxyserver - einrichten möchte. squid muss von hand konfiguiert werden, da es wenige nutzen wollen. aber die dokumentation ist in der .conf-datei mit drin. ansonsten empfehle ich webmin - administrationstool für alles art von unix-derivaten von unix selbst über beos bis mac os x, dass über den webbrowser benutzt wird -, dass vereinfacht die sache.
http- und ftp- server sind kein thema. sind immer aktiv. außer man deaktiviert sie.

hier noch ein schnappschuss von linux nach der kdeinstallation:

was zu sehen ist:
oben der web-browser konqueror.
unten das konfigurationsprogramm.
an der seite ein menü, dass sich öffnet wenn man die rechte maustaste drückt. die beiden anderen maustasten bringen andere menüs zum vorschein.

und zum vergleich ein schnappschuss von windows nach der installation:


ein etwas größerer unterschied. auch mit luna ist das noch garnichts, was windows bietet.
wer meint linux würde durch die vielen grafiken und animationen (kann man leider nicht zeigen) langsamer werden, der täuscht. linux läuft immer noch schneller. und ich hab einen k6-3 400mhz.