Noch ein Nachtrag zum Auto-Vergleich (Ich beziehe mich auf Windows 2000 weil das am ehesten mit Linux zu vergleichen ist)
Das Windows Auto ist sehr groß und komfortabel. Du kannst dich hineinsetzen und einfach unbeschwert loslegen. Ausserdem gibt es drinnen einen Fernseher, ein Radio, einen CD-Spieler, und eine Spielekonsole. Du kannst ordentlich damit fahren wenn du im grünen Bereich bei der Drehzahl bleibst. Wenn du den Motor überdrehst, bist du selber schuld. Wenn du länger mit dem Auto fährst muss man stehenbleiben und wieder starten, damit der Motor nicht abstirbt. Mit der Zeit wird leider der Kofferraum immer voller und das Auto wird schwerer - dann wird man immer langsamer. Natürlich lässt sich der Kofferraum problemlos völlig leeren und das Auto läuft nachher völlig unbeschwert weiter. Wenn das Auto doch einmal gegen deinen Willen stehen bleiben sollte (was nicht oft passiert beim neuen 2000er Modell), dann startet man einfach neu. Du weißt nicht genau wie dieses Auto funktioniert und wie es überhaupt fährt (das ist unter der Motorhaube versteckt) aber es ist dir egal, solange es das tut was du willst.
Das Linux Auto ist klein und kompakt, es passen viele Leute rein (genauso wie ins Windows Auto). Der Unterschied liegt im Detail: Während du beim Linux Auto jeden kleinsten Teil kennen musst, damit es funktioniert, läuft das Windows Auto ohne viele Kenntnisse. Du kannst Teile austauschen und neuere bessere hinzufügen, die aber meistens nicht vom Auto erkannt werden und du daher das Geld umsonst ausgegeben hast. Im Abstand von ein paar Monaten kommt immer ein neuer Motor heraus, den du dir einbauen solltest. Die Bastelei nimmt kein Ende: Erst wenn du alles so modifiziert hast wie du es willst, ist dein Auto perfekt.
@deac
Wenn ich in zehn Minuten durch dieses unverschämte Quick Manual ein Vollblut Linux Profi wäre, dann schicke ich dir einen Geschenkskorb. Windows kann sogar meine Mutter installieren, die gerade mal weiß, was eine Maus ist.
Deine Anspielung mit den Sitzplätzen ist ungerechtfertigt. Windows bietet schon lange Multi-User Features.
Ebenso verhält es sich mit dem Multi-Tasking. Ich weiß nicht ob du es weißt, aber Windows ist voll Multi-Tasking kompatibel. Wie sollte ich sonst eine Textverarbeitung und einen Browser offen haben?! Auch Multi-Processing Funktionen sind bereits integriert. Hervorragender Netzwerkcode erleichtert so manchem Administrator viele Frusterlebnisse.
Deine anderen Anspielungen kann ich nicht nachvollziehen (Warum sollte das Auto nicht nach rechts lenken können? Warum blockiert die Bremse? Was zum Teufel soll der Boxenvergleich? Warum kann ein Linux Auto seitwärts fliegen?) Ich glaube diese Aussagen sind aus der Luft gegriffen und haben keinen realen Hintergrund die sich auf besondere Fähigkeiten des Betriebssystems beziehen, wenn doch, erläutere bitte.
Das Windows Auto ist sehr groß und komfortabel. Du kannst dich hineinsetzen und einfach unbeschwert loslegen. Ausserdem gibt es drinnen einen Fernseher, ein Radio, einen CD-Spieler, und eine Spielekonsole. Du kannst ordentlich damit fahren wenn du im grünen Bereich bei der Drehzahl bleibst. Wenn du den Motor überdrehst, bist du selber schuld. Wenn du länger mit dem Auto fährst muss man stehenbleiben und wieder starten, damit der Motor nicht abstirbt. Mit der Zeit wird leider der Kofferraum immer voller und das Auto wird schwerer - dann wird man immer langsamer. Natürlich lässt sich der Kofferraum problemlos völlig leeren und das Auto läuft nachher völlig unbeschwert weiter. Wenn das Auto doch einmal gegen deinen Willen stehen bleiben sollte (was nicht oft passiert beim neuen 2000er Modell), dann startet man einfach neu. Du weißt nicht genau wie dieses Auto funktioniert und wie es überhaupt fährt (das ist unter der Motorhaube versteckt) aber es ist dir egal, solange es das tut was du willst.
Das Linux Auto ist klein und kompakt, es passen viele Leute rein (genauso wie ins Windows Auto). Der Unterschied liegt im Detail: Während du beim Linux Auto jeden kleinsten Teil kennen musst, damit es funktioniert, läuft das Windows Auto ohne viele Kenntnisse. Du kannst Teile austauschen und neuere bessere hinzufügen, die aber meistens nicht vom Auto erkannt werden und du daher das Geld umsonst ausgegeben hast. Im Abstand von ein paar Monaten kommt immer ein neuer Motor heraus, den du dir einbauen solltest. Die Bastelei nimmt kein Ende: Erst wenn du alles so modifiziert hast wie du es willst, ist dein Auto perfekt.
@deac
Wenn ich in zehn Minuten durch dieses unverschämte Quick Manual ein Vollblut Linux Profi wäre, dann schicke ich dir einen Geschenkskorb. Windows kann sogar meine Mutter installieren, die gerade mal weiß, was eine Maus ist.
Deine Anspielung mit den Sitzplätzen ist ungerechtfertigt. Windows bietet schon lange Multi-User Features.
Ebenso verhält es sich mit dem Multi-Tasking. Ich weiß nicht ob du es weißt, aber Windows ist voll Multi-Tasking kompatibel. Wie sollte ich sonst eine Textverarbeitung und einen Browser offen haben?! Auch Multi-Processing Funktionen sind bereits integriert. Hervorragender Netzwerkcode erleichtert so manchem Administrator viele Frusterlebnisse.
Deine anderen Anspielungen kann ich nicht nachvollziehen (Warum sollte das Auto nicht nach rechts lenken können? Warum blockiert die Bremse? Was zum Teufel soll der Boxenvergleich? Warum kann ein Linux Auto seitwärts fliegen?) Ich glaube diese Aussagen sind aus der Luft gegriffen und haben keinen realen Hintergrund die sich auf besondere Fähigkeiten des Betriebssystems beziehen, wenn doch, erläutere bitte.
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