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Welches OS ist für "euch" das Beste?

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    Welches OS ist für "euch" das Beste?

    Aus gegebenen Anlaß und weil ich nicht in jedem Thread im Computer und Internet über Betriebssysteme diskutieren will, stelle ich Euch eine Frage:

    Was meint Ihr, welches Betriebssystem das "Bessere" ist?

    Windows (95/98/NT/2K/XP)

    oder

    Linux (Suse, RedHat, etc)

    ?

    Ich favorisiere Windows (2000). Ich muß zugeben, daß der Bogen von MS-DOS bishin zu XP gut gespannt ist. Man kann sich wirklich (individuell) an eine Update-Veränderung "gewöhnen".

    Ebenfalls spielt für mich die Kompabilität eine Rolle, bisher gab es keine Probleme. Eine gewisse Sicherheit sollte auch schon da sein und die hat der NT (NT, 2K, XP) - Kernel einfach.

    Ich will auch ein gutes Game daddeln, eines welches nicht unbedingt "Jahre" zurückliegt, sondern ein Aktuelles vielleicht.

    Technisch gesehen kommt es mir auch auf einen "reibungslosen" Austausch an, so nach dem Motto: "Schick mir mal die Datei, ich bearbeite die dann.", ohne große Konvertierungen durchführen zu müssen.

    Ich denke, wenn man Windows richtig installiert (mit ein paar, zugegebenermaßen mühseligen) Updates, dann ist und bleibt es einfach das "bessere" Betriebssystem.

    Linux muss einfach mal entscheidend den "SoftwareMarkt" beeinflussen, um zukünftig nicht als "Unix-light" abgestempelt zu werden.

    Aber das ist meine Meinung. Wie ist es bei Euch?
    150
    Windows NT, 2000, Windows XP
    60,67%
    91
    Windows 95, 98, Me
    18,67%
    28
    Linux - ( Suse, RedHat,... )
    20,67%
    31
    Ich bin keine Signatur, ich mach hier nur sauber ...

    #2
    Für mich persönlich auf jeden Fall Windows! (Für die Heinanwendung - bei Spielen, usw.)

    Linux nur als Gameserver, oder als Webserver, oder als Hardware Router - alles Dinge mit denen ich NIX zu tun haben will

    Wo ich mich nicht damit herumraufen muss: Linux!
    Wo ich anständig und produktiv arbeiten will und Spass haben will: Windows!

    Alles klar?
    Live well. It is the greatest revenge.

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      #3
      Windows
      Ich bin eben ein fauler Sack und hab keinen Bock was anderes zu installieren - ausserdem Gibts da ne EDV Regel - wenns Funktioniert finger nicht dran rum - mein Windows Läuft einwandfrei!
      »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
      Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
      Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
      Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

      Kommentar


        #4
        Originalnachricht erstellt von Dunkelwolf
        Windows
        Ich bin eben ein fauler Sack und hab keinen Bock was anderes zu installieren - ausserdem Gibts da ne EDV Regel - wenns Funktioniert finger nicht dran rum - mein Windows Läuft einwandfrei!
        Du meist wohl die Regel : Never change a running system.

        Aber das brauchst Du auch gar nicht. LINUX kann man auch parallel zu Windows installieren --> so ist das bei mir. Ich hab LINUX ( SuSE 7.2 ) allerdings auch erst seit einem Monat auf meinem Rechner und hab mich noch nicht so richtig damit befasst, um eine Aussage machen zu können. Allerdings lief die Installation völlig problemlos und auch mein DSL funktioniert unter LINUX. Jetzt muß ich nur mal die Zeit finden, mich mit dem System näher zu befassen.
        Aber der erste Eindruck ist durchaus positiv.

        Thomas "cptza"
        "Wir fahren ja eh nur eine Station oder wir warten bis der Schauer vorbei ist."
        Das 10. TdG hat Hamburg trocken gelegt.

        Kommentar


          #5
          Linux oder Windows?

          Umfrage Hinzugefügt!
          "...To boldly go where no man has gone before."
          ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

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            #6
            für mich ist und bleibt linux mein favoriet.

            zur sicherheit gehört bei mir ein überblick über das system. das bedeutet, man muss das system kennen.
            linux ist schlank und übersichtlich. windows wechselt hingegen die module wie andere ihre unterhosen. was bei 95 noch galt ist bei xp schnee von gestern. linux hat die grundstruktur seid 5 jahren, solange liegt die version 2 vor, nicht verändert. ich kann also sicher sein, dass ich alles dort vorfinde, wie ich es gewohnt bin. die verzeichnisstruktur ist einheitlich. nach der priorität und funktion gegliedert. so gibt es ein verzeichnis wo alle binairies vorliegen, die man aufjedenfall braucht. die anderen tools sind in einem zweiten bin ordner. die superuser haben nochmals einen eigenen ordner für binairies.
            die quellen von linux sind frei und deshalb auch sicher, da man ja weiß, was da alles drin ist. man kann also linux vertrauen. ich würde m$ nicht vertrauen, wenn sie sogar die grundlegenden daten davor schützten, dass andere sie sehen können. selbst schützen sie die daten mit den eigenen mitteln, die aber so unsicher sind, dass es in zwischen leute gibt, die den code trotzdem kennen. also wenn sie sich selbst nicht schützen können, wie dann andere?

            kompatibilität ist bei m$ auch schon immer ein fremdwort gewesen. wenn man das beispiel office aufgreift, fällt einem ein, dass ja zwischen office97 und office95 so ein unterschied bestand, dass man des anderen dateien nicht einmal lesen kann.
            inzwischen hat sich das zwar geändert, aber andere produkte anderer firmen werden immer noch nicht unterstützt. oder kann jemand .sdc-files in word öffnen?
            zudem weigert sich m$ streubend gegen java. der grund ist bekannt. m$ hat eigene pläne. kopiert von java. so hat m$ .net 'erfunden' was eigentlich ja kopiert heißen müssen. kompatibilität fehlt trotz der kopie weiterhin.
            linux kann dateien aller art anzeigen. zwar gibt es nicht immer einen interpretern aber, es gibt schon viele die dies ändern. so kann mit staroffice ohne umstände office-docs anderer office-progs unterstützt werden.
            linux ist auch vollkompatibel zu unix. durch die einheitliche ordnerstruktur gibt es keine probleme.

            multiuser ist ein schlagwort von m$. so ist es erst bei xp einigermaßen möglich, aber nur wenn man genug kohle hinblättert für die pro version, dass mehrere benutzer an einem rechner schnell wechseln können.
            bei linux ist so etwas selbst verständlich. an einem rechner können nahezu unentlich viele personen gleichzeitig arbeiten. man muss nur dementsprechend viele terminals hinstellen. man kann sich mehr als einmal anmelden zur selben zeit.
            an einem xp-rechner kann nur einer arbeiten, da nur ein terminal zur verfügung steht.

            multitasking stand bei m$ nie zur verfügung. außer als m$ noch ein unix-distributor war. schon 20 jahre her.
            linux kann vom kernel her multitasking. jeder prozess bekommt einen eigenen teil von der hardware. jeder prozess ist eigenständig und kann nicht in das system eingreifen.
            bei win ist wie gesagt kein multitasking jemals zu erwarten. multithreading ist das maximale. hier bekommt, jeder thread für eine kurze zeit die gesammte hardware zugeteilt, auch wenn der thread nur einen teil davon benötigt. nach der abgelaufenen zeit ist der nächste thread dran. das kenn ich von dr-dos schon her. hier funzt das auch ohne teure licencen.

            hier noch etwas zu m$:
            einige könnten hotmail kennen. ein anbieter von @mail-accounts. war ursprünglich eigenständig, bis m$ hotmail aufkaufte. bei hotmail lief alles auf solaris. solaris ist auch ein unis, ähnlich linux. jetzt hatte m$ vor alle server von dem os, das ja von der größten konkurenz sun kommt, zu 'befreien'. sie wollten es durch nt ersetzten. bis heute läuft noch jeder server dort auf solaris. der grund, dass nt nicht soviele benutzer verwalten kann. es sind ein paar millionen. das schafft nt einfach nicht.
            Das mir mein Hund viel lieber sei; Sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu; Der Mensch nicht mal im Winde.
            Die technischen Fortschritte und menschlichen Rückschritte des STFs.

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              #7
              Danke, Scotty. Für die Umfrage.

              Zu Deiner Aussage schreibe ich noch etwas, deac.
              Ich bin keine Signatur, ich mach hier nur sauber ...

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                #8
                Was meint Ihr, welches Betriebssystem das "Bessere" ist
                Besser gefragt, welches dieser Betriebssysteme ist für "EUCH" das bessere?

                Für mich ist es Windows XP!
                "...To boldly go where no man has gone before."
                ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

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                  #9
                  Na da wären wir mal wider bei der Grundsatzdiskussion, die seit laaaanger Zeit die Foren bewegt.
                  Ich persönlich arbeite zu Hause hauptsächlich mit Windows (diverse)
                  Nebenbei ziehe ich mir gerade einen DruckundwasweisichwassonstnochServer unter Linux hoch. "Das Beste" gibts für mich nicht, wie Scotty bereits anführte. Ich bin allerdings der Meinung, für den Normalo ist es Windows, solange Linux so kompliziert zu handhaben, bzw zu installieren ist. Bei den neuen Versionen soll das besser sein, kann ich allerdings nicht beurteilen. Deshalb enthalte ich mich auch bei dem Poll.

                  CU

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                    #10
                    Aber das brauchst Du auch gar nicht. LINUX kann man auch parallel zu Windows installieren --> so ist das bei mir. Ich hab LINUX ( SuSE 7.2 ) allerdings auch erst seit einem Monat auf meinem Rechner und hab mich noch nicht so richtig damit befasst, um eine Aussage machen zu können. Allerdings lief die Installation völlig problemlos und auch mein DSL funktioniert unter LINUX. Jetzt muß ich nur mal die Zeit finden, mich mit dem System näher zu befassen.
                    Aber der erste Eindruck ist durchaus positiv.
                    Ja schon - aber mein Windows bietet mir das was ich brauche und dann brauch ich auch kein 2tes System - das ist nur Plattenplatzverschwendung...

                    welche ich für MP3z oder AVIz nutze:
                    @deac Linux kann man genauso hacken wie Windows...

                    und mir fällt da noch ein nettes Bild ein...

                    der Pinguien von Linux in vierfacher ausführung...
                    Drüber steht EIN OFFENES BETRIEBSYSTEM HAT NICHT NUR VORTEILE
                    der erste Pinguien ist normal die anderen haben Körperteile von vielen Verschiedenen Tieren
                    »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                    Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                    Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                    Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                      #11
                      @dunkelwolf
                      was soll das heißen? dein satz beinhaltet keine aussage.

                      ein offenes os bringt einiges. die gründe stehen oben. sag mir mal ein negativen punkt. den gibt es nicht. oder kennst du einen? das ist dann wahrscheinlich nur eine ente.
                      Das mir mein Hund viel lieber sei; Sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu; Der Mensch nicht mal im Winde.
                      Die technischen Fortschritte und menschlichen Rückschritte des STFs.

                      Kommentar


                        #12
                        Also ich habe es so geregelt: Meine primäre Festplatte mit Windows 2000 (werde wohl bald auf XP umsteigen) zum arbeiten (DTP, Grafik, Websites) und surfen - einfach weil es die stabilste Variante ist. Dann hab ich auf einer alten 2 GB Platte Win98 (man kann natürlich auch eine Platte partitionieren) zum zocken...
                        Opa fuhr den Hasen tot und brät ihn zum Abendbrot. | Goodbye Galaxy!

                        Kommentar


                          #13
                          @deac mein Satz soll beschreibt ein Bild - einer AntiLinuxWerbung...Und beinhaltet eine Riesige Aussage und wenn sie dir nicht auffällt tuts mir leid

                          LOL




                          Von: ********* Geschrieben am: 07.01.2001
                          Gute,
                          endlich habe ich mal Gelegenheit mit eingefleischten Springuinen über das altbewährte Thema "Windows und Linux" zu plaudern:
                          Wer sich mein Profil angeschaut hat, wird meine Einstellung zu Linux bereits vernommen haben, da ich Linux auf den Tod nicht austehen kann (und trotzdem damit "arbeiten" muß)! Aha, ich sehe die Welle der Entrüstung bereits turmhoch auf mich zurollen, aber egal. Der Grund für meine radikale Abneigung gegen Linux liegt in zwei fundamentalen Aussagen:
                          a) Ein OS, daß von einem Haufen wilder Leute aus aller Herren Länder zusammengewürfelt wird, ist ein Bugpool ohne Grenzen!
                          b) Ein OS, daß von seinem "Insider"-Status weg will zu einer "ernstzunehmenden" Windows-Konkurrenz, hat sich von vornherein ein unerreichbares Ziel gesetzt!
                          Ich höre es schon jetzt: Was sind denn das für zwei unqualifizierte Bemerkungen?
                          Zu a)
                          Linus Torvalds in allen Ehren, aber ein hochqualifiziertes Mid- und Mainframe OS wie UNIX auf einen simplem PC zu portieren grenzt schon an Größenwahn ohne Gleichen! 95% aller Linux-User (inkl. mir) benutzen Linux auf einem einzigen PC daheim, der Rest an Fakultäten im Netzwerkverbund, wo Workstations á la SUN oder Bee passé sind.
                          Ergebnis: Linux erfüllt seinen primären als Multiuser-OS im Netzverbund nicht, sondern verkümmert auf ordinären Home-PC's...
                          Die Tatsache, daß Linux's Komponenten von vielen, sich untereinander unbekannten, Freaks in Eigenregie zusammengeklatscht werden, fördert das Profil von Linux, ein Insider-OS zu sein und kein Allerwelts-OS. Nicht umsonst existiert das Zitat: "Viele Köche verderben den Brei", denn wo der eine nicht weiß, was der andere macht, gibt es am Ende genau das, was SuSE und Konsorten für teuer Geld an den arglosen Endkunden verscheuern tut: Ein Paket von Tools und Programmen, mit 5000 Datenbanken, 200000 Grafiktools, 3.5 Billionen C++ Compilern und unzählige doppelt-und-zigfach-gemoppelte Billig-Programme. WAS WILL MAN DAMIT? Die Aussage "Da hat man halt die beste Auswahl" ist doch Firlefanz! Die meisten Programme sind untereinander inkompatibel und brauen ihre eigenes Süppchen.
                          Ergebnis: Linux bzw. die Distributionen enthalten vielzuviel Spam, anstatt eine vernüftige Auswahl von ein bis zwei Programmen pro Themengebiet zu bieten!
                          Die Linux-Community hämmert auf Windows drauf, als ob es einen Feind zu besiegen gäbe. Dabei haben fast alle Springuine selber noch Windows auf dem Rechner, um nicht "ganz doof" dazustehen. Es ist eben doch gut, noch eine "eiserne Reserve" neben Linux auf dem Rechner zu haben und nicht völlig abhängig von einem "Experiment am Endkunden", wie es Linux ja leider ist, zu sein.
                          Ergebnis: Der Ottonormal-Springuin kommt halt an der Referenz für PC-Betriebssysteme einfach nicht vorbei!
                          Für was braucht jemand Linux auf seinen PC? Diese Frage beantworte ich erstmal aus meiner Sicht (da ich dieses Machwerk von OS ja auch habe): Ich brauche Linux, um mit einigen Dateiformaten arbeiten zu können, die Windows nicht kennt. Das war's auch schon! Mehr nicht!!!
                          Der Ottonormal-Springuin hat sich blenden lassen von solchen haltlosen Schlagworten wie: Multiprozessorfähig (wer hat schon ein MP-Board daheim im PC?), absturzsicher (MUAHHAHHAHAHHAAAAA!!!) oder kostenlos (Liege vor Lachen am Boden)... Alles Quatsch!!! Linux besteht aus 90% nur aus experimentellen Treibern/Filtern, hat von Haus aus noch nicht mal eine GUI (erst in Einbezug von XWindow), ist absolut einsteigerfeindlich in Bezug auf Konfiguration und Hardwareeinbindung, bietet Kommandos an, die nie ein Mensch braucht (==>
                          Speicherplatzverschwendung), verunsichert den Neuling mit solchen Mätzchen wie "Ey, wieso greift Linux nicht auf das CD-ROM drauf zu?" (mount --> Oh Gott!!!) und zigtausende andere Sachen mehr.
                          Ergebnis: Linux stellt das Nonplusultra an Kommerz, Unnutzen und Benutzerunfreundlichkeit dar!
                          Zu b)
                          Da Linux ja am (wohlverdienten) Thron von Windows sägen will (oder es zumindest versucht - HAHAHA), muß man ja also richtige Programiergötter haben, die dieses festkoordinierte und abgestimmte OS zum Sturz bringen. Tja, nur diese Götter sind wie oben bemerkt ein Haufen Freaks, die außer über Foren und ICQ nichts voneinander wissen. Lächerlich! Die Koordination, mit der Windows aufbietet, kann Linux nie aufbringen. Dagegen spricht schon die GPL mit ihrem OpenSource-Gelalle! Wenn jeder dem anderen im Code rumpfuscht, dann sieht das für mich eher nach Anarchie aus als nach gesittetem, projektorientiertem Programmieren. Leider basiert Linux ja auf diesem unehrenwerten Kodex, daher mache ich mir auch keine Gedanken mehr darüber, wenn unter KDE ein "hochprofessionelle" Anwendung rein optisch wie das Laienstück eines Stümpers aussieht, besonders wenn die Button zu klein sind um den text aufzunehmen oder wenn KDE nicht in der Lage ist, trotz deutscher Spracheinstellung, die Standard-Steuerelemente deutsch darzustellen...
                          In der Praxis hat sich ja gezeigt, daß ein professionelles OS wie Windows seine Stärken in der Einheit zeigt, während Linux ja kunterbunt eigene Wege geht, die kein Mensch versteht (und verstehen will). Was ich damit meine? MS-DOS kam damals mit knappen 30 Kommandos aus, während UNIX/Linux zwischen 1000 und 4000 Kommandos daherkommt. In MS-DOS brauchte man gerade mal dir, cd, rename, edit, fdisk oder copy, die anderen Befehle wurden kaum oder nie benutzt. WAS IN ZUR HÖLLE WILL MAN DANN MIT 4000 KOMMANDOS?
                          Windows Errungenschaften wie OLE, COM und das daraus resultierende ActiveX sind für mich Aliase für Integrität. Linux kaspert da herum und bietet kaum gemeinsame Schnittstellen für Verbunddokumente. Oder der Kernel von Linux. Wieso sollte man einem harmlosen User eine Neukompilierung des Kernels nach seinen Ansprüchen zumuten? Windows braucht solchen Dreck nicht, da ja alles über die Registry geregelt wird und der User genau das pro Boot vorgesetzt bekommt, was er irgendwann mal in Windows konfiguriert hat bzw. installiert hat. Ich persönlich finde es eine maßlose Unverschämtheit von Linux, eine derart unausgeglichene Hardware- und Softwarekonfigurierung anzubieten, wo man Hardware manuell einbinden muß (weil es ja keinen Hardwarekonfigurator gibt, auch YasT2 ist da nur Fake), oft benutzte Hardware erst mounten und später unmounten muß (was für eine Scheiße) oder Software nur in den allerseltensten Fällen (wie StarOffice 5.x) sich selber installiert.
                          Um dem Topic b) den krönenden Abschluß zu verleihen:
                          Während Windows intuitiv, leicht erlernbar, stabil (Abstürze werden IMMER nur von schlecht gemachten Programmen erzeugt, nie vom OS!!!), einheitlich und hilfbereit ist, trifft auf Linux genau das Gegenteil zu: Undurchsichtig (Dateisystem --> Hilfe, ich habe 200000 usr und bin Verzeichnisse), schwer erlernbar (4000 Kommandos), instabil (wehe, man schaltet Linux während einer Netzwerksession einfach aus...), uneinheitlich (Resultat aus GPL und der Community) und abweisend (keine OS-Assistenten usw.)!
                          Sorry, ihr Springuine, aber wer Linux vor Windows vorzieht, läßt sich alle Vorteile eines Profi-OS entgehen. Definitiv alle Vorteile!
                          Cu ********
                          Nicht von Mir...aber genau meine Meinung


                          Die Ultimative Lösung
                          http://www.windinux.de/
                          Zuletzt geändert von Gast; 26.09.2001, 15:43.
                          »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                          Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                          Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                          Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

                          Kommentar


                            #14
                            Ich glaube ich wollte nochwas zu deac's Posting sagen, aber das hat sich wohl erübrigt.

                            Aber eines wollte ich doch noch anfügen. Microsoft (zwar nicht am Windows) hat an dem Betriebssystem (so meine ich) ca. 20 Jahre rumprogrammiert.
                            Da spielt eine Menge Erfahrung rein und die Integration der Abwärtskompabilität verfolgt den PC-Gedanken. Ich denke nicht, daß Einer aus einem Hochleistungsbetriebssystem für Netzwerke, eine Anwenderfreundliche Oberfläche "extrahieren" kann.

                            Das dauert seine Zeit. Und wie auch schon treffend bemerkt wurde, wenn einfach keine Einheitlichkeit herrscht, dann findet keine Koordination statt. Und wenn keine Koordination stattfindet, dann kann es zu Kompabilitätsproblemen kommen. So schön Open Source auch sein mag und ich Windows (manchmal) hasse, so unbeständig ist Linux.

                            Achja. Zum Thema Geld (und kostenlos). SuSe verlangt immerhin DM99,00 (oder waren es mehr) für die CD. Und je mehr daran "professionell" arbeiten, wird's teurer. Ich denke mal 13 Jahre weiter. Mal sehen, wieviel es dann kostet.
                            Ich bin keine Signatur, ich mach hier nur sauber ...

                            Kommentar


                              #15

                              Von: ********* Geschrieben am: 07.01.2001
                              Feigling!
                              Gute,
                              endlich habe ich mal Gelegenheit mit eingefleischten Springuinen über das altbewährte Thema "Windows und Linux" zu plaudern:
                              Wer sich mein Profil angeschaut hat, wird meine Einstellung zu Linux bereits vernommen haben, da ich Linux auf den Tod nicht austehen kann (und trotzdem damit "arbeiten" muß)!
                              Noch nicht einmal Rechtschreibung steht an der Tagesordnung. Interessant!
                              Aha, ich sehe die Welle der Entrüstung bereits turmhoch auf mich zurollen, aber egal. Der Grund für meine radikale Abneigung gegen Linux liegt in zwei fundamentalen Aussagen:
                              a) Ein OS, daß von einem Haufen wilder Leute aus aller Herren Länder zusammengewürfelt wird, ist ein Bugpool ohne Grenzen!
                              Was für eine Behauptung. Je mehr Leute dran entwickeln, desto schneller wird ein Bug gefunden. Deswegen ist Windows so Buggy. Weil nur ein paar Männicken dran debuggen. Linux hat viel mehr Debugger und ein Fehler wird schnell gefunden.
                              b) Ein OS, daß von seinem "Insider"-Status weg will zu einer "ernstzunehmenden" Windows-Konkurrenz, hat sich von vornherein ein unerreichbares Ziel gesetzt!
                              Das ist eine Behauptung ohne Begründung. Eine Software mit Potential ist allemal besser, als eine Software ohne Potential. Zwar ist es tatsächlich schwierig in einer Gruppe von militannten Ignoranten wie den hier zuhörenden Niemand, aber die Zeiten ändern sich.
                              Ich höre es schon jetzt: Was sind denn das für zwei unqualifizierte Bemerkungen?
                              Zu a)
                              Linus Torvalds in allen Ehren, aber ein hochqualifiziertes Mid- und Mainframe OS wie UNIX auf einen simplem PC zu portieren grenzt schon an Größenwahn ohne Gleichen! 95% aller Linux-User (inkl. mir) benutzen Linux auf einem einzigen PC daheim, der Rest an Fakultäten im Netzwerkverbund, wo Workstations á la SUN oder Bee passé sind.
                              Linux wird nicht abgestoßen. Jede Fakulät weiß, dass sie mit Windows einen schlechten Zug machen. Sie steigen auf den Microschrott um, weil es eben so viele Ignoranten gibt, die auf Müll nicht auf Innovationen setzten. Würde es weniger Ignoranten geben, gäbe es Linux noch häufiger an Fakultäten. Und der Politik ist man sich einig. Dort gibt es einen Umschwung auf Linux. Man hat es satt von der Billigen, preislich aber überhöhten Software.
                              Ergebnis: Linux erfüllt seinen primären als Multiuser-OS im Netzverbund nicht, sondern verkümmert auf ordinären Home-PC's...
                              Die Tatsache, daß Linux's Komponenten von vielen, sich untereinander unbekannten, Freaks in Eigenregie zusammengeklatscht werden, fördert das Profil von Linux, ein Insider-OS zu sein und kein Allerwelts-OS. Nicht umsonst existiert das Zitat: "Viele Köche verderben den Brei", denn wo der eine nicht weiß, was der andere macht, gibt es am Ende genau das.
                              Wie ich schon sagte: Mehr Debugger, desto mehr Fehler können beseitigt werden.
                              Und eins stimmt überhaupt nicht. Entwickeln tun nicht mehrere. Nein das macht nur einer. Oder eine Gemeinschaft. Debuggen tun alle. Aber nicht Entwickeln. Mit ausnahme des Kernels. Dort entwickeln tausende inzwischen dran. Nur es gibt 2 die, die Regie führen. Torvald und Cox. Deswegen gibt es auch, wie die wenigsten wissen, 2 verschiedene Kernel. Cox hat seinen eigenen Kernel. Welchen man nimmt ist egal. Sie sind weitestgehend identisch, mit dem Unterschied, dass Cox noch zusätzliche Module hat.
                              Was SuSE und Konsorten für teuer Geld an den arglosen Endkunden verscheuern tut: Ein Paket von Tools und Programmen, mit 5000 Datenbanken, 200000 Grafiktools, 3.5 Billionen C++ Compilern und unzählige doppelt-und-zigfach-gemoppelte Billig-Programme. WAS WILL MAN DAMIT? Die Aussage "Da hat man halt die beste Auswahl" ist doch Firlefanz! Die meisten Programme sind untereinander inkompatibel und brauen ihre eigenes Süppchen.
                              Ergebnis: Linux bzw. die Distributionen enthalten vielzuviel Spam, anstatt eine vernüftige Auswahl von ein bis zwei Programmen pro Themengebiet zu bieten!
                              Das stimmt nicht. Es gibt nur wenige Datenbanken, wie mysql und postgresql. Die gibt es auch für Windows. Also kann das kein Grund sein. Grafiktools haben je ihr eigenes Spezialgebiet. C++-Compiler? es gibt nur einen. gpp. Die Programme sind nicht Billig. Sie sind klein und praktisch. Die Software soll ja auch auf älteren Rechnern laufen mit kleinen Laufwerken. Da kann man keine Gigabyte Programme nehmen. Je größer das Programm, desto unübersichtlicher und unsauberer geschrieben.
                              Die Linux-Community hämmert auf Windows drauf, als ob es einen Feind zu besiegen gäbe. Dabei haben fast alle Springuine selber noch Windows auf dem Rechner, um nicht "ganz doof" dazustehen. Es ist eben doch gut, noch eine "eiserne Reserve" neben Linux auf dem Rechner zu haben und nicht völlig abhängig von einem "Experiment am Endkunden", wie es Linux ja leider ist, zu sein.
                              Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
                              Und Linux ist nie ein Experiment gewesen. Seid Linux 2 ist alles geblieben was ist und hinzugefügt, was noch muss.
                              Ergebnis: Der Ottonormal-Springuin kommt halt an der Referenz für PC-Betriebssysteme einfach nicht vorbei!
                              Für was braucht jemand Linux auf seinen PC? Diese Frage beantworte ich erstmal aus meiner Sicht (da ich dieses Machwerk von OS ja auch habe): Ich brauche Linux, um mit einigen Dateiformaten arbeiten zu können, die Windows nicht kennt. Das war's auch schon! Mehr nicht!!!
                              Sein Einfallsreichtum ist aber sehr gering.
                              Linux ist ein Netzwerk-OS. Es ist eben für das Netzwerk geschaffen. Eben fürs Internet. Übers Internet konnte es früher auch nur bezogen werden.
                              Der Ottonormal-Springuin hat sich blenden lassen von solchen haltlosen Schlagworten wie: Multiprozessorfähig (wer hat schon ein MP-Board daheim im PC?), absturzsicher (MUAHHAHHAHAHHAAAAA!!!) oder kostenlos (Liege vor Lachen am Boden)...
                              Oh Gott. Was propagiert m$? Multiprozessoring, Absturzsicherheit. Nur kostenlos nicht. Und alle 3 Punkte sind bei Windows nie vorhanden gewesen. Multiprozessoring muss auch von den Programmen unterstützt werden und Absturzsicherheit bietet es lange nicht. Kostenlos ist es auch nicht.
                              Alles Quatsch!!! Linux besteht aus 90% nur aus experimentellen Treibern/Filtern, hat von Haus aus noch nicht mal eine GUI (erst in Einbezug von XWindow).
                              Also Windows ist auch nur ein Aufsatz auf DOS. Nicht mehr. Die neuen Oberflächen von m$ haben einen Kernel ohne DOS. Zudem ist die Konsole um eingiges Komfortabler als die Windows Oberfläche. Oder kann jemand hier Dateien mit Suchkriterien umbenennen lassen?
                              ist absolut einsteigerfeindlich in Bezug auf Konfiguration und Hardwareeinbindung.
                              Also die Konfiguration von Windows ist Schrott. Nicht einmal einheitliche Menüs. So muss ich allein um eine Netzwerk-Karte einzurichten allein 5 Punkte anwählen. Unter Linux kann man mit zb Yast2 in einem mehrere Netzwerkkarten und Modems einrichten, ohne nach jeder kleinen Änderung erst mal den Rechner neu zustarten.
                              bietet Kommandos an, die nie ein Mensch braucht (==> Speicherplatzverschwendung).
                              verunsichert den Neuling mit solchen Mätzchen wie "Ey, wieso greift Linux nicht auf das CD-ROM drauf zu?" (mount --> Oh Gott!!!) und zigtausende andere Sachen mehr.
                              Mal wieder ein Vorurteil. Also schlimmer ist ja, dass wenn man unter Windows eine CD einlegt, direkt der Rechner stehn bleibt um ein Fenster zu öffnen, dass von der CD her kommt. Mounten ist wesentlich sauberer als so etwas wie nicht richtig erkennen. Zudem kann man das Mounten automatisieren.
                              Ergebnis: Linux stellt das Nonplusultra an Kommerz, Unnutzen und Benutzerunfreundlichkeit dar!
                              Kommerz? Was verstehst du unter Kommerz?
                              Zu b)
                              Da Linux ja am (wohlverdienten) Thron von Windows sägen will (oder es zumindest versucht - HAHAHA), muß man ja also richtige Programiergötter haben, die dieses festkoordinierte und abgestimmte OS zum Sturz bringen. Tja, nur diese Götter sind wie oben bemerkt ein Haufen Freaks, die außer über Foren und ICQ nichts voneinander wissen. Lächerlich! Die Koordination, mit der Windows aufbietet, kann Linux nie aufbringen.
                              Ein Forum ist aktiver, als die Einzellgänger bei Microschrott, die sich noch nicht mal untereinander unterhalten. Koordination ist bei Linux sehr weit entwickelt.
                              Dagegen spricht schon die GPL mit ihrem OpenSource-Gelalle! Wenn jeder dem anderen im Code rumpfuscht, dann sieht das für mich eher nach Anarchie aus als nach gesittetem, projektorientiertem Programmieren. Leider basiert Linux ja auf diesem unehrenwerten Kodex, daher mache ich mir auch keine Gedanken mehr darüber, wenn unter KDE ein "hochprofessionelle" Anwendung rein optisch wie das Laienstück eines Stümpers aussieht, besonders wenn die Button zu klein sind um den text aufzunehmen oder wenn KDE nicht in der Lage ist, trotz deutscher Spracheinstellung, die Standard-Steuerelemente deutsch darzustellen...
                              GPL hat nichts mit OpenSource zu tun. GPL schreibt nur OpenSource vor. Die GPL ist dazu da, dass keiner die Rechte der Freiheit vergeht.
                              In der Praxis hat sich ja gezeigt, daß ein professionelles OS wie Windows seine Stärken in der Einheit zeigt, während Linux ja kunterbunt eigene Wege geht, die kein Mensch versteht (und verstehen will). Was ich damit meine? MS-DOS kam damals mit knappen 30 Kommandos aus, während UNIX/Linux zwischen 1000 und 4000 Kommandos daherkommt. In MS-DOS brauchte man gerade mal dir, cd, rename, edit, fdisk oder copy, die anderen Befehle wurden kaum oder nie benutzt. WAS IN ZUR HÖLLE WILL MAN DANN MIT 4000 KOMMANDOS?
                              Da fehlt etwas ganz wesentliches: Die Befehle sind unter Linux nicht zusammen gefasst. Man kann also unterfunktionen Nutzen. So ist der Befehl 'l' ohne 'ls' nicht möglich. oder 'less' ohne 'more'. jedes Programm greift auf unzählige Kommandos zu, um einige Daten zu initialisieren und das Programm selbst anschließend zu starten. Mit MS-DOS konnte man noch nicht einmal eine Datei automatisiert bearbeiten. Erst seid es Leute gibt - wozu ich auch gehöre - die DOS zu schätzen wissen, gibt es eine umfangreiche Bibliothek an Befehlen. Also die Linux Befehle sind nicht weg zu denken. Jeder hat seinen Wert. Ich bezweifle aber, dass es jemand Beweisen kann, dass es 4000 Befehle gibt. ich komme gerade einmal auf 843.
                              Windows Errungenschaften wie OLE, COM und das daraus resultierende ActiveX sind für mich Aliase für Integrität. Linux kaspert da herum und bietet kaum gemeinsame Schnittstellen für Verbunddokumente. Oder der Kernel von Linux. Wieso sollte man einem harmlosen User eine Neukompilierung des Kernels nach seinen Ansprüchen zumuten?
                              Keiner mutet einem Anfänger eine neucompilierung zu. Man kann ja einen fertigen nehmen. Zudem gibt es einheitliche Schnittstellen. Jede Menge sogar. Jede hat eine andere Aufgabe und ihr Potential. Man wählt eben aus denen aus, die einem zusagen. Unter Windows gibt es keine Auswahl. So kann man nicht einmal, dass Aussehen des Fensterrahmens ändern. Oder einen Einheitlichen Proxy-Server kann man unter Windows nirgens auswählen. Muss man für jedes Programm noch einmal wählen. Und das nennst du Einheitlich?
                              Windows braucht solchen Dreck nicht, da ja alles über die Registry geregelt wird und der User genau das pro Boot vorgesetzt bekommt, was er irgendwann mal in Windows konfiguriert hat bzw. installiert hat. Ich persönlich finde es eine maßlose Unverschämtheit von Linux, eine derart unausgeglichene Hardware- und Softwarekonfigurierung anzubieten, wo man Hardware manuell einbinden muß (weil es ja keinen Hardwarekonfigurator gibt, auch YasT2 ist da nur Fake), oft benutzte Hardware erst mounten und später unmounten muß (was für eine Scheiße) oder Software nur in den allerseltensten Fällen (wie StarOffice 5.x) sich selber installiert.
                              Ach du Scheiße. Was soll das denn. Wer hat hier eine automatisierte installation? Linux. Unter Windows muss man ja erst Zielverzeichnis wählen, und, und, und. Unter Linux sagt man einmal 'rpm -i XXX' und schon hat man ein Programm installiert. Oder an der Graphischen Oberfläche einfach die Datei starten und ohne Eingabe ist das Programm installiert. Wesentlich sauberer.
                              Um dem Topic b) den krönenden Abschluß zu verleihen:
                              Während Windows intuitiv, leicht erlernbar, stabil (Abstürze werden IMMER nur von schlecht gemachten Programmen erzeugt, nie vom OS!!!), einheitlich und hilfbereit ist.
                              Leicht erlernbar ist richtig. schon. Man lernt schnell, dass es nicht möglich ist, das Programm zu starten, weil eine dll fehlt. Unter Linux wird nicht einmal installiert, wenn man eine Bibliothek nicht installiert ist.

                              Apropos Bibliothek mal nebenbei:
                              Windows läd eine dll so oft nach, wie es benötigt wird. Wenn 2 Programme eine dll brauchen, wird die dll 2x geladen. Was für eine Resourcen verschwendung. Bibliotheken werden einmal geladen und wenn ein anderes Programm sie benötigt, teilen sich die Programme die Bibliothek im Speicher. Wenn beide die dll nicht mehr benötigen, wird sie wieder rausgeschmissen.

                              Jetzt wieder weiter:
                              Stabil, nennst du ein OS, dass nach 59 Tagen grundlos abstürzt? komisch.
                              Und Windows ist ein schlecht -gemachtes- Betriebssystem. Es wurde Wort wörtlich gemacht. Wie das Zeug in der Toilette.
                              trifft auf Linux genau das Gegenteil zu: Undurchsichtig (Dateisystem --> Hilfe, ich habe 200000 usr und bin Verzeichnisse),
                              Stimmt nicht. es gibt ein usr verzeichnis für die Erweiterten Funktionen und 2 bin verzeichnisse. Einmal für die Grundfunktionen und einmal im usr verzeichnis für die Erweiterten Befehle. Unter Windows treffe ich unter umständen 3 Programme Ordner vor. Dann gibt es Programme, die auch noch so dreißt sind und sich im Wurzelverzeichnis installieren. Dann auch noch ein Unterverzeichnis im Verzeichnis des Firmennamens. Also Chaos ist vorprogrammiert. Wort wörtlich.
                              schwer erlernbar (4000 Kommandos).
                              Lern' sie doch nicht auswendig! Wenn du unter Windows genauso viele Funktionen haben möchtest, kommst du nicht an den vielen Befehlen drum herum. Sie fehlen eben unter Windows.
                              instabil (wehe, man schaltet Linux während einer Netzwerksession einfach aus...).
                              ????
                              Das ist ein Witz. Nicht konkretisiert. Kann ich nicht drauf eingehen.
                              uneinheitlich (Resultat aus GPL und der Community) und abweisend (keine OS-Assistenten usw.)!
                              Sorry, ihr Springuine, aber wer Linux vor Windows vorzieht, läßt sich alle Vorteile eines Profi-OS entgehen. Definitiv alle Vorteile!
                              Cu ********
                              Der komplette Beitrag ist UNQUALIFIZIERT. Das kann nur ein Laie geschrieben haben, der Linux nicht kennt.

                              Zu dem Preis von Linux-Distributionen:
                              Immerhin billiger als Windows.
                              Du brauchst es ja nicht zu kaufen. Brenn es dir!
                              Das mir mein Hund viel lieber sei; Sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu; Der Mensch nicht mal im Winde.
                              Die technischen Fortschritte und menschlichen Rückschritte des STFs.

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