Die Operisti haben es wohl längst bemerkt, aber Opera hat nun seine neue, schon länger erwartete, 10. Version seines innovativen Browsers hervorgebracht.
Mit allen Vorteilen der bisherigen Version(en), sind auch diesesmal wieder Neuerungen drin, mit denen aber wohl wieder die Konkurrenz, wie Firefox, die das nachahmen werden, den Erfolg haben werden.
Ich bin mal wieder begeistert und fühle mich wieder bestätigt. Opera ist eindeutig der beste Browser am Markt!
Und um direkt mal, neben den anderen, die wohl wichtigste Veränderung anzubringen:
Er ist deutlich schneller als die Vorgängerversion geworden und somit, lt. den neu geschaffenen Benchmarktests für Browser, der schnellste Browser am Markt! Vor Firefox!
Turbo-Modus: Dieses Feature lässt den Seitenaufbau, zusätzlich zur grundsätzlichen Verschnellerung des Browser, nochmal verschnellern. Dies erreicht Opera allerdings mit einer Verschlechterung des Dargestellten in optischer Qualität und ist zudem für langsame Netzwerke bzw. Verbindungen gedacht. Man kann die Funktion aus-, ein- oder auf Automatik schalten. Je nach dargestellter Webseite fällt der Quali-Unterschied mehr oder weniger auf.
Aufgebohrte Schnellanwahl: Die bereits bekannte Schnellanwahl von als Minituarvorschau dargestellten Webseiten, die bei einem noch leeren Tab in der Mitte des Fensters erscheinen und per einfachem Klick zu öffnen sind, beschränkte sich bislang auf 3x3, also 9 solcher Fenster. Ich fand diese Funktion seit Bestehen super, wollte aber mehr. Hab ich bekommen!
Individuell, also typisch für Opera, kann ich nun je nach Wunsch und Bildschirmformat (4:3, 16:9) 2x2, 3x3, 4x3, 4x4, 5x4 oder 5x5 Vorschau-Tabs also Schnellwahlfenster, also bis zu 25 solcher Schnellanwahlen erstellen! Einfach klasse!
Tabs in Miniaturansicht: Damit ist nicht das Einblenden von Vorschaufenstern gemeint, wenn man die Maus über einen Tab legt, was Opera ja schon ne Weile kann. Sondern man kann die Höhe der Tabs, die die Tab-Leiste einnimmt, stufenlos nach unten hin aufziehen, so dass die Tabs keine reinen Tabs mit Schrift sind, sondern zu Vorschauu-Tabs werden und man klickt direkt auf diese Fenster bzw. Bilder-Tabs, um zu wechseln. Vorteil: Man sieht diese Vorschaubilderchen jederzeit. Nachteil ist natürlich auch klar: Man nimmt sich Darstellungsfläche für die Webseite weg. Aber dennoch nettes Feature!
Web-Integration: Hier kann man anstelle eines Standard-Emailprogramms, wie z.B. Outlook, Thunderbird, etc., Opera sagen, dass der Standard-Email-"Client" von einem, kein Programm, sondern z.B. der GMX-Email-Online-Dienst ist! Klickt man also irgendwo in Webseiten oder RSS-Feeds auf nen Emaillink, öffnet Opera automatisch die gewünschte Emailwebseite, z.B. halt gmx! Bin mal gespannt, worauf die Jungs aus Norwegen noch so kommen beim Thema Web-Integration.
Auto-Update: Zugegeben, Firefox macht das schon lange so. Aber Firefox fragt auch nicht nach. Opera hat jetzt eine Auto-Updatefunktion. Auch diese ist wieder individuell einstellbar: Man kann sie ganz ausschalten. Sie kann als Benachrichtigung eingestellt werden, so dass man dann, wenn man es denn dann will, mal grad das Update machen kann oder man kann's so einstellen, dass Opera jedes Update sofort selber installiert. Keine Innovation, klar. Aber eine Neuerung, die in diese Liste gehört.
So, na denn, vergesst IE und FF!
Mit allen Vorteilen der bisherigen Version(en), sind auch diesesmal wieder Neuerungen drin, mit denen aber wohl wieder die Konkurrenz, wie Firefox, die das nachahmen werden, den Erfolg haben werden.
Ich bin mal wieder begeistert und fühle mich wieder bestätigt. Opera ist eindeutig der beste Browser am Markt!
Und um direkt mal, neben den anderen, die wohl wichtigste Veränderung anzubringen:
Er ist deutlich schneller als die Vorgängerversion geworden und somit, lt. den neu geschaffenen Benchmarktests für Browser, der schnellste Browser am Markt! Vor Firefox!
Turbo-Modus: Dieses Feature lässt den Seitenaufbau, zusätzlich zur grundsätzlichen Verschnellerung des Browser, nochmal verschnellern. Dies erreicht Opera allerdings mit einer Verschlechterung des Dargestellten in optischer Qualität und ist zudem für langsame Netzwerke bzw. Verbindungen gedacht. Man kann die Funktion aus-, ein- oder auf Automatik schalten. Je nach dargestellter Webseite fällt der Quali-Unterschied mehr oder weniger auf.
Aufgebohrte Schnellanwahl: Die bereits bekannte Schnellanwahl von als Minituarvorschau dargestellten Webseiten, die bei einem noch leeren Tab in der Mitte des Fensters erscheinen und per einfachem Klick zu öffnen sind, beschränkte sich bislang auf 3x3, also 9 solcher Fenster. Ich fand diese Funktion seit Bestehen super, wollte aber mehr. Hab ich bekommen!
Individuell, also typisch für Opera, kann ich nun je nach Wunsch und Bildschirmformat (4:3, 16:9) 2x2, 3x3, 4x3, 4x4, 5x4 oder 5x5 Vorschau-Tabs also Schnellwahlfenster, also bis zu 25 solcher Schnellanwahlen erstellen! Einfach klasse!
Tabs in Miniaturansicht: Damit ist nicht das Einblenden von Vorschaufenstern gemeint, wenn man die Maus über einen Tab legt, was Opera ja schon ne Weile kann. Sondern man kann die Höhe der Tabs, die die Tab-Leiste einnimmt, stufenlos nach unten hin aufziehen, so dass die Tabs keine reinen Tabs mit Schrift sind, sondern zu Vorschauu-Tabs werden und man klickt direkt auf diese Fenster bzw. Bilder-Tabs, um zu wechseln. Vorteil: Man sieht diese Vorschaubilderchen jederzeit. Nachteil ist natürlich auch klar: Man nimmt sich Darstellungsfläche für die Webseite weg. Aber dennoch nettes Feature!
Web-Integration: Hier kann man anstelle eines Standard-Emailprogramms, wie z.B. Outlook, Thunderbird, etc., Opera sagen, dass der Standard-Email-"Client" von einem, kein Programm, sondern z.B. der GMX-Email-Online-Dienst ist! Klickt man also irgendwo in Webseiten oder RSS-Feeds auf nen Emaillink, öffnet Opera automatisch die gewünschte Emailwebseite, z.B. halt gmx! Bin mal gespannt, worauf die Jungs aus Norwegen noch so kommen beim Thema Web-Integration.
Auto-Update: Zugegeben, Firefox macht das schon lange so. Aber Firefox fragt auch nicht nach. Opera hat jetzt eine Auto-Updatefunktion. Auch diese ist wieder individuell einstellbar: Man kann sie ganz ausschalten. Sie kann als Benachrichtigung eingestellt werden, so dass man dann, wenn man es denn dann will, mal grad das Update machen kann oder man kann's so einstellen, dass Opera jedes Update sofort selber installiert. Keine Innovation, klar. Aber eine Neuerung, die in diese Liste gehört.
So, na denn, vergesst IE und FF!
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