Wird dieses Attribut nur vom MS Backup gebraucht oder von allen Backuptools welche die Infos der Clusters lesen?
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Ok, funktioniert die Systemherstellung nicht genauso nur umgekehrt?
Und was nützt dir das wenn der die Daten alle findet? Das sind ja nicht nur "normale" Dateien sondern auch Regs usw. Sicherst du die dann manuell? Wäre ganz schöne Arbeit...
Oder werden die einfach dann in dein letztes Image nachträglich eingefügt?
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Vorraussetzung ist natürlich, dass das Tool ein inkrementelles automatisches Backup unterstützt, d.h. automatisch die Dateien auswählt, die sich geändert haben.
Ansonsten kann man dieses Verhalten mit der Windows-Suche imitieren...Opa fuhr den Hasen tot und brät ihn zum Abendbrot. | Goodbye Galaxy!
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Also Skymarshal du must unter Imaging Tools und Backup Tools unterscheiden.
Imaging Tools speichern die Bitmuster auf der Platte in einem File.
Backup Tools speichern die Datei als "logisches".
Ich kenne kein Imaging Tool das inkrementelles erstellen von Images unterstützt. Backup Tools können das.Ich wäre dir gefolgt mein Bruder, mein Hauptmann, mein König.
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Also beides sind im Grunde immer noch Bit kopien. Die Imagetools schauen nicht in den Inhalt des Clusters, sondern erstellen nur eine Bitkopie.
Die Backuptools schauen in den Cluster umd die Dateiinformationen herauszuholen um eben z.B. ein inkrementelles Backup zu erstellen.Ich wäre dir gefolgt mein Bruder, mein Hauptmann, mein König.
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Hmm, aber ist ein Cluster nicht einfach ein bestimmter Bereich der Festplatte? Wie ein Sektor?
Du meinst bestimmt Informationen über Änderungen der Datei usw. und nicht den Dateiinhalt. Weil der Dateiinhalt ja über die Bits beschrieben wird. So wie ich das verstehe.
Also laufen diese inkrementellen Backups quasi in "Echtzeit"? So quasi im Hintergrund?
Z.B. ich erstelle ein Backup von Drive C: auf D:. Es werden Änderungen auf C gemacht. Das Programm überträgt dieses auf D:. Oder erst wenn ich das Programm aktiviere?
Also starte das Programm, es vergleicht die Dateien von C u. D und ändert es dann?
Oder geht sogar beides?
Noch praktischer wäre es wenn dieses bei Imageprogramme ginge. Weil es meiner Meinung mach übersichtlicher und vor allem kleiner ist, weil komprimiert. Das Programm öffnet bei Aktivierung das Image und vergleicht die Inhalte. Fügt die Änderungen hinzu und schließt das Image.
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nene Sektorern sind unterteilt in Clusters. Also so genau weis ich ned ob sie nun vom Cluster oder Sektor, etc. die Imagetools ein Bitkopie machen.
Die Imagetools schauen nicht auf Änderungen, sondern nehmen die Bitmuster auf dem Harddisk zur Zeit der Erstellung des Images.
Wenn man so sagen kann ein Spiegelbild des Bits. Beim zurückspielen, wird jedes Bit auf die Cluster/Sektor draufgespiel, wie es beim Erstellen war.
Also inkrementelles Backup baut auf einen vollen Backup auf. Das heisst. Du machst nun einen vollen Backup von Laufwerk C: (keine Bits, wie sie auf der Harddisk genau gespeichert sind, sondern nur die Bitfolge der Datei). Am nächsten Tag machst du ein inkrementelles Backup. Das heist nun das alle Änderungen von gestern (vollen Backup) auf heute (inkrementelles Backup) gespeichert werden. Was auch so Sinn macht, da du z.B die files im Windows Ordner eh nicht alle änderst.
Zitat von SkymarsahlNoch praktischer wäre es wenn dieses bei Imageprogramme ginge. Weil es meiner Meinung mach übersichtlicher und vor allem kleiner ist, weil komprimiert. Das Programm öffnet bei Aktivierung das Image und vergleicht die Inhalte. Fügt die Änderungen hinzu und schließt das Image.Ich wäre dir gefolgt mein Bruder, mein Hauptmann, mein König.
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Zitat von SkymarshalDas habe ich mitlerweile verstanden, danke!
Mir reichen jedenfalls Imageprogramme. Die wichtigsten Installationen habe ich eh am Anfang drauf. Das andere wie "Eigene Dateien" "Favoriten" usw. sichere ich manuell.
Es ist nicht jede Änderung wichtig!
Denke im Grossen und Ganzen fährt man mit der Image&BackupLater Technik recht gu.Ich wäre dir gefolgt mein Bruder, mein Hauptmann, mein König.
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