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    #16
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Ich habe das früher mal beruflich gemacht, allerdings nur "Rollouts" (alte Rechner abbauen, neue aufbauen und ins Netzwerk hängen), das war allerdings zwischen 1999 und 2003!

    Ich habe dann allerdings das Interesse verloren weil mir das ganze irgendwann zu unübersichtlich wurde, früher in den 90ern war auch die Hardware noch überschaubar, zuerst gab es 386, 486, Pentium 1, Pentium 2, Pentium 3, AMD K5, AMD K6, AMD Athlon. In den 300ern gings dann mit Pentium 4 weiter, aber aktuellerweise ist mir das ganze zu unübersichtlich geworden, denn alle paar Monate kommt was neues, ich weis garnicht welcher Prozessor der Nachfolger vom Pentium 4 ist, denn mittlerweile gibt es Intel Core, Core 2 Duo und so weiter, ich selbst habe im Moment einen Pentium 4!
    P4 -> Core 2 -> Core i. Was ist da jetzt so schwer dran?

    Auch mit den Betriebssystemen ist es so, ich habe noch mit Windows 3.1 angefangen (wenn man meinen Atari 800XL aus den 80ern nicht mitrechnet), dann folgte Windows 95, Windows 98, zeitweise mal NT 4.0, Windows 2000 und Windows XP, im Moment habe ich Windows XP auf meinem Rechner. Aber dann folgte windows Vista und Windows 7, und damit habe ich mich nicht mehr beschäftigt weil ich keinen Grund dafür sehe in so kurzen Abständen ein neues Betriessystem auf den Markt zu bringen.
    Unfug. Zwischen XP und Vista lagen 5 Jahre und damit der längste Zeitraum zwischen zwei Windows-Versionen, zwischen Vista und 7 3, genau wie zwischen 95 und 98...oder 3.1 und 95.

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      #17
      Zitat von Dax Beitrag anzeigen
      P4 -> Core 2 -> Core i. Was ist da jetzt so schwer dran?
      Naja schwer daran ist eigendlich nicht, aber ich habe eben irgendwann damit aufgehört mich damit zu beschäftigen. Und "Pentium" war mir noch ein Begriff, aber wieso hat man die neuen Prozessoren nicht Pentium 5 sondern "Core" genannt, hängt das mit der Technik zusammen die der Prozessor benutzt?
      Soweit ich da informiert bin besitzen die Core Prozessoren mehrere Prozessorkerne.
      Was mich auch verwirrt ist das bei den neuen Prozessoren keine Megaherz beziehungsweise Gigaherz mehr angegeben werden, wie schnell sind die denn dann?

      Zitat von Dax Beitrag anzeigen
      Unfug. Zwischen XP und Vista lagen 5 Jahre und damit der längste Zeitraum zwischen zwei Windows-Versionen, zwischen Vista und 7 3, genau wie zwischen 95 und 98...oder 3.1 und 95.
      Naja ich benutze immer noch XP, weil es meiner Meinung nach am übersichtlichsten und am besten zum Arbeiten ist, ich kenne ein paar Leute mit Vista, alle schimpfen sie darüber und auch mir gefällt es nicht, mit Windows 7 habe ich mich noch nicht beschäftigt, aber es soll nicht mehr ganz so "durcheinander" wie Vista sein!

      Und mit alle paar Jahre was neues meinte ich auch die Benutzeroberfläche, denn Windows 95, 98, NT 4.0, 2000 und XP hatten ja fast identische Benutzeroberflächen, Windows Vista sieht dagegen völlig anders aus, nach meinem Geschmack zu verworren!

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        #18
        Da sich die Mega-/Gigahertz-Spirale mit den aktuellen Technlogien nicht ewig weiter drehen konnten, ist es mittlerweile die Architektur der Prozessoren, die die Perfomance maßgeblich beeinflusst. Da helfen nur gute Perfomanceratings und vor allem Tests, derer es mittlerweile sehr viele gibt.

        @Windows
        Windows Vista ist viel besser als sein Ruf. In der Grundkonfiguration ist es aber tatsächlich eine kleine Qual. Microsoft hat es da mit Funktionen und Features ein wenig zu gut gemeint. Wenn man selber Hand anlegt und Vista ein wenig entschlackt, ist es ein sehr gutes und benutzerfreundliches Betriebssystem. Der markanteste Unterschied zwischen Vista und 7 ist vielleicht, dass Microsoft aus Vista gelernt hat und 7 ein wenig schlanker und flexibler konstruiert hat. Und die Benutzeroberfläche ist deutlich intuitiver geworden, aber dennoch ist hier und da ein Umdenken erforderlich.

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          #19
          Ein "Profi" wird man, wie viele meiner Vorposter schon gesagt haben, nur durch eigenes Ausprobieren.

          Sehr zur "Freude" meines Vaters hab ich an unserem ersten PC alles ausprobiert was man so machen kann. Drum wurde ich damals auch DJ (Disc Jockey) genannt, weil ich eigentlich jeden zweiten Tag mit Hilfe von Disketten den Rechner neu installiert habe...
          Allein aus dieser Zeit kenne ich noch die meisten der alten DOS Befehle, die heute noch hilfreich sind.

          Und ab da an hab ich mit meinen eigenen PCs auch immer versucht so viel wie möglich selber hin zu bekommen, oder es mir von diversen Leuten erklären lassen. UNd wenn man keine Angst vorm Ausprobieren hat, dann gehts nach dem Prinziep "learning by doing".
          Dann kommt eben noch ein weiterer Faktor dazu. Wer viel am Rechner rumbastelt stößt einfach auf viel mehr Probleme, die es zu lösen gilt, als der User, der nur ein bisschen Suft und ab und an ne Mail schreibt.
          Letzten Endes führt eines zum anderen und man lernt immer mehr.

          Meines Erachtens gibts zwei, drei Grundsätze, die man beachten sollte.
          1. Learning by doing
          2. Keine Angst was auszuprobieren
          3. dabei aber immer schön vorher Daten sichern, dann tuts nicht weh wenn mal was schief geht
          Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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