Ab Mittwoch: Neuer Aldi-PC für unter 1000 Euro
Schnäppchenjäger wissen: Jedes Jahr im Frühjahr und Herbst ist mit einem neuen Aldi-PC zu rechnen. Ab Mittwoch, 24. März, ist es wieder soweit - dann steht der Medion Titanium MD 8083 in den Filialen von Aldi-Nord und -Süd. Das Besondere: Erstmals seit langem ist der Preis wieder unter die magische 1000-Euro-Marke gesunken.
Foto-Show Die Ausstattung im Detail
Komplett ausgestattet
Für exakt 999 Euro erhält man wie von Aldi gewohnt einen komplett ausgestatteten Multimedia-PC, der dank Funktechnik weitgehend ohne Kabel auskommt. Herz des Systems ist ein mit 3,0 Gigahertz getakteter Pentium-4-Prozessor mit Hyper-Threading-Technologie. Welches Mainboard mit welchem Chipsatz in dem Gehäuse steckt, gibt Aldi nicht preis, die restliche Komponentenliste ist aber weitgehend komplett. Zur Ausstattung gehören unter anderem 512 MB Arbeitsspeicher nach DDR-400-Standard, eine 200-Gigabyte-Festplatte, ein Multiformat-DVD-Brenner mit 8fach-Speed, ein 16fach-DVD-ROM-Laufwerk und eine analoge Stereo-TV/Radio-Tunerkarte für Radio- und Fernsehempfang am PC.
WLAN inklusive
Hersteller Medion setzt konsequent auf Funktechnik. Die integrierte WLAN-Karte nach schnellem 802.11g-Standard (54 MBit/s) ermöglicht drahtlosen Netzwerkzugang, auch Tastatur und Maus kommen ohne Kabel aus. Lediglich für Bild, Ton und gegebenenfalls einen analogen Faxmodem-Anschluss muss der Käufer Strippen legen. Dafür hat Medion dem PC eine Scart-Buchse für eine bessere Bildqualität beim Anschluss an einen Fernseher spendiert.
Schnelle Grafikkarte Marke Eigenbau
Die Grafikkarte bezeichnet Aldi als "ATI Radeon 9800 XXL" mit 128 MB RAM. Das erinnert an ATIs Highend-Chips "9800 Pro" und "9800 XT", doch eine "XXL" ist im Handel nicht erhältlich. In der Vergangenheit hat Medion schon öfters in den Aldi-PCs leicht modifizierte Grafikkarten verwendet. Erfahrungsgemäß dürfte das Aldi-Modell in der Leistung zwischen Pro- und XT-Karten angesiedelt sein und damit auf alle Fälle genügend Power für Spiele bieten.
Vielseitige Anschlüsse
Darüber hinaus zeigt sich der PC recht kontaktfreudig: Integriert ist zum Beispiel ein Kartenleser, der laut Aldi nicht nur alle gängigen Flash- und Smartkarten liest, sondern auch Chipkarten. Das ermöglicht zum Beispiel Bankgeschäfte über das Internet mittels HBCI-Banking. Sechs USB-2.0-Ports (zwei davon an der Vorderseite) und zwei Firewire-Buchsen (IEEE 1394) runden die Ausstattung mit Anschlüssen ab.
Fazit
Aldi hat mittlerweile acht Jahre Erfahrung mit dem Verkauf von PCs auf dem Buckel. Zeigten die ersten Geräte noch deutliche Mängel, konnte der Discounter in den letzten Jahren konsequent nahezu alle Schwächen ausmerzen. Auch mit dem aktuellen Medion Titanium MD 8083 bietet der Discounter wieder einen leistungsstarken und komplett ausgestatteten Rechner zu einem sehr guten, wenn auch nicht sensationellen Preis.
Schnäppchenjäger wissen: Jedes Jahr im Frühjahr und Herbst ist mit einem neuen Aldi-PC zu rechnen. Ab Mittwoch, 24. März, ist es wieder soweit - dann steht der Medion Titanium MD 8083 in den Filialen von Aldi-Nord und -Süd. Das Besondere: Erstmals seit langem ist der Preis wieder unter die magische 1000-Euro-Marke gesunken.
Foto-Show Die Ausstattung im Detail
Komplett ausgestattet
Für exakt 999 Euro erhält man wie von Aldi gewohnt einen komplett ausgestatteten Multimedia-PC, der dank Funktechnik weitgehend ohne Kabel auskommt. Herz des Systems ist ein mit 3,0 Gigahertz getakteter Pentium-4-Prozessor mit Hyper-Threading-Technologie. Welches Mainboard mit welchem Chipsatz in dem Gehäuse steckt, gibt Aldi nicht preis, die restliche Komponentenliste ist aber weitgehend komplett. Zur Ausstattung gehören unter anderem 512 MB Arbeitsspeicher nach DDR-400-Standard, eine 200-Gigabyte-Festplatte, ein Multiformat-DVD-Brenner mit 8fach-Speed, ein 16fach-DVD-ROM-Laufwerk und eine analoge Stereo-TV/Radio-Tunerkarte für Radio- und Fernsehempfang am PC.
WLAN inklusive
Hersteller Medion setzt konsequent auf Funktechnik. Die integrierte WLAN-Karte nach schnellem 802.11g-Standard (54 MBit/s) ermöglicht drahtlosen Netzwerkzugang, auch Tastatur und Maus kommen ohne Kabel aus. Lediglich für Bild, Ton und gegebenenfalls einen analogen Faxmodem-Anschluss muss der Käufer Strippen legen. Dafür hat Medion dem PC eine Scart-Buchse für eine bessere Bildqualität beim Anschluss an einen Fernseher spendiert.
Schnelle Grafikkarte Marke Eigenbau
Die Grafikkarte bezeichnet Aldi als "ATI Radeon 9800 XXL" mit 128 MB RAM. Das erinnert an ATIs Highend-Chips "9800 Pro" und "9800 XT", doch eine "XXL" ist im Handel nicht erhältlich. In der Vergangenheit hat Medion schon öfters in den Aldi-PCs leicht modifizierte Grafikkarten verwendet. Erfahrungsgemäß dürfte das Aldi-Modell in der Leistung zwischen Pro- und XT-Karten angesiedelt sein und damit auf alle Fälle genügend Power für Spiele bieten.
Vielseitige Anschlüsse
Darüber hinaus zeigt sich der PC recht kontaktfreudig: Integriert ist zum Beispiel ein Kartenleser, der laut Aldi nicht nur alle gängigen Flash- und Smartkarten liest, sondern auch Chipkarten. Das ermöglicht zum Beispiel Bankgeschäfte über das Internet mittels HBCI-Banking. Sechs USB-2.0-Ports (zwei davon an der Vorderseite) und zwei Firewire-Buchsen (IEEE 1394) runden die Ausstattung mit Anschlüssen ab.
Fazit
Aldi hat mittlerweile acht Jahre Erfahrung mit dem Verkauf von PCs auf dem Buckel. Zeigten die ersten Geräte noch deutliche Mängel, konnte der Discounter in den letzten Jahren konsequent nahezu alle Schwächen ausmerzen. Auch mit dem aktuellen Medion Titanium MD 8083 bietet der Discounter wieder einen leistungsstarken und komplett ausgestatteten Rechner zu einem sehr guten, wenn auch nicht sensationellen Preis.
Gruß, succo
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