Ich fürchte das einzige, was mich davor retten kann, ein 81-Seiten-Skript mit vielen Formeln in Word schreiben zu müssen, ist eine Möglichkeit zu finden, das Teil in LaTeX zu schreiben und dann (durch Konvertierung in was auch immer für ein Format) eine Datei zu bekommen, die ein Word-Nutzer ohne Aufwand bearbeiten kann, und die dann am Ende noch in eine pdf-Datei umgewandelt werden kann (was wohl das geringere Problem ist). Und dabei soll das Endergebnis natürlich möglichst immer gleich aussehen.
Klingt für mich ganz furchtbar so, als wäre das nicht ohne größeren Aufwand vereinbar. Ich stelle mal trotzdem drei präzisere Fragen - in der Hoffnung, jemand kann mir eine positive oder negative Antwort geben:
1. Die Bearbeitung von .pdfs ist z.B. mit einer kompletten Acrobat-Version möglich, gestaltet sich wohl aber schwierig sobald es um Formeln geht. Gibt es eine Möglichkeit, pdf-Dateien mit vielen Formeln ordentlich (d.h. v.a. auch unaufwendig) zu bearbeiten?
2. Ich hab mal Ausschau gehalten nach pdf2doc Konvertern, hab zum größten Teil aber nur Demo- bzw. Testversionen gefunden, und das Ergebnis des einen, das ich ausprobiert hab, war inakzeptabel. Ich weiß nicht, ob das an einer zu alten Word-Version liegen kann, die die Datei nicht ordentlich anzeigt, oder ob das allgemein der Standard solcher Konverter ist.
Gibt es ordentliche pdf/doc- oder ps/doc-Konverter (Freeware oder Kaufprogramme)?
Oder überhaupt eine Möglichkeit, eine geTeXte Datei mit vielen Formeln in ein Word-lesbares und -bearbeitbares Format umzuwandeln, so daß die Datei nach dem Konvertieren noch ungefähr so aussieht, wie sie vorher aussah?
3. Eine Möglichkeit, in Word Formeln einzuarbeiten, ist Math Type, das einen Formeln schreiben läßt und diese dann als Objekte in die .doc einfügt.
Wie stabil bzw. portabel ist diese Methode, wenn man schließlich die .doc-Datei in eine .pdf umwandelt? Werden die Formeln dann ordentlich dargestellt und sind rechnerunabhängig lesbar?
Ich bin für jede Hilfe höchst dankbar. (Sehe mich schon vor Word sitzen und bei jeder Formel furchtbar fluchen...)
Venn
Klingt für mich ganz furchtbar so, als wäre das nicht ohne größeren Aufwand vereinbar. Ich stelle mal trotzdem drei präzisere Fragen - in der Hoffnung, jemand kann mir eine positive oder negative Antwort geben:
1. Die Bearbeitung von .pdfs ist z.B. mit einer kompletten Acrobat-Version möglich, gestaltet sich wohl aber schwierig sobald es um Formeln geht. Gibt es eine Möglichkeit, pdf-Dateien mit vielen Formeln ordentlich (d.h. v.a. auch unaufwendig) zu bearbeiten?
2. Ich hab mal Ausschau gehalten nach pdf2doc Konvertern, hab zum größten Teil aber nur Demo- bzw. Testversionen gefunden, und das Ergebnis des einen, das ich ausprobiert hab, war inakzeptabel. Ich weiß nicht, ob das an einer zu alten Word-Version liegen kann, die die Datei nicht ordentlich anzeigt, oder ob das allgemein der Standard solcher Konverter ist.
Gibt es ordentliche pdf/doc- oder ps/doc-Konverter (Freeware oder Kaufprogramme)?
Oder überhaupt eine Möglichkeit, eine geTeXte Datei mit vielen Formeln in ein Word-lesbares und -bearbeitbares Format umzuwandeln, so daß die Datei nach dem Konvertieren noch ungefähr so aussieht, wie sie vorher aussah?
3. Eine Möglichkeit, in Word Formeln einzuarbeiten, ist Math Type, das einen Formeln schreiben läßt und diese dann als Objekte in die .doc einfügt.
Wie stabil bzw. portabel ist diese Methode, wenn man schließlich die .doc-Datei in eine .pdf umwandelt? Werden die Formeln dann ordentlich dargestellt und sind rechnerunabhängig lesbar?
Ich bin für jede Hilfe höchst dankbar. (Sehe mich schon vor Word sitzen und bei jeder Formel furchtbar fluchen...)
Venn
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