Apple, Dell, Gateway, Hewlett-Packard, IBM, Sharp, Sony und Toshiba sehen sich in Kalifornien mit einer Klage von vier ihrer Kunden konfrontiert, berichtet unsere Schwesterpublikation Computerpartner . Lanchau Dan, Adam Selkowitz, Tim Swan und John Zahabian werfen ihnen vor, dass sie in ihren Werbeaussagen die Größenangabe von Festplatten dezimal (1000 Byte = 1 Kilobyte) angeben, während die tatsächliche Größe binär (1024 Byte = 1 Kilobyte) berechnet werden würde.
So habe eine mit 20 Gigabyte verkaufte Platte real nur Platz für 18,6 Gigabyte Daten. Oder eine Harddisk mit nominal 150 Gigabyte Speicherplatz könne tatsächlich nur 140 Gigabyte aufnehmen. Laut Klageschrift könnte der Anwender dort zusätzlich 2000 digitalisierte Songs oder 20.000 Fotos speichern.
Die Kläger verlangen von den Herstellern nun ihre "unfairen" Marketing-Praktiken einzustellen und nicht näher definierte "Entschädigungen" wegen "unredlich erzielter Gewinne".
So habe eine mit 20 Gigabyte verkaufte Platte real nur Platz für 18,6 Gigabyte Daten. Oder eine Harddisk mit nominal 150 Gigabyte Speicherplatz könne tatsächlich nur 140 Gigabyte aufnehmen. Laut Klageschrift könnte der Anwender dort zusätzlich 2000 digitalisierte Songs oder 20.000 Fotos speichern.
Die Kläger verlangen von den Herstellern nun ihre "unfairen" Marketing-Praktiken einzustellen und nicht näher definierte "Entschädigungen" wegen "unredlich erzielter Gewinne".
Für mich ein Schritt in die richtige Richtung. Mich nervt das auch schon seit längerem. Ich wünschte, dass die Hersteller einlenken und endlich die "normalen" Werte angeben!
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