Also, ich hab zwei WinXP-Prof Systeme, die ich per ausgekreuztem Netzwerkkabel verbunden habe. Rechner A ist an I-Net und Drucker angeschlossen und ist derjenige, der die meiste Zeit über läuft. Rechner B soll über das Kabel auf I-Net und Drucker Zugriff haben. Nun musste ich bei Rechner B aus technischen Gründen einstellen, dass XP sich die IP-Adresse selbst aussucht (Rechner A hat 192.168.0.1), weil ansonsten gar nichts funktioniert. Nun, in der Hälfte der Fälle bezieht Rechner B 192.168.*.* wie sichs gehört, und dann funktioniert auch alles. Aber in der anderen Hälfte bezieht er eine Adresse wie z.B. 169.155.*.*, wodurch das Netzwerk natürlich nicht mehr funktioniert. Ich habe auf Rechner A keine Firewall (mehr) laufen, aber es hat auch nichts geholfen.
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Netzwerk-Problem
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Also es muß beides funktionieren!
Beim Internet-Connection-Sharing (ICS) ist die IP des Rechners, der mit dem I-Net verbunden ist wichtig (192.168.0.1).
Der andere Rechner kann eigentlich jede Adresse von 192.168.0.2 bis 255 haben.
Ob er diese nun statisch hat, oder via DHCP bezieht ist egal.
Aber: Wenn er mit DHCP arbeitet, muß der I-Net-Recher zwangsläufig vorher eingeschaltet und bereits fertig gebootet sein, damit er dem anderen eine Adresse zuweisen kann!!
Da ich mit ICS auch einige Probleme hatte, bin ich auf einen externen Router umgestiegen. Das ist die beste Lösung....sogar mit Printserver und Firewall! Leider nicht ganz billig!
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