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    Internet Infromation Server

    Wie konfiguriert man einen Internet Information Server unter Win 2000. Die Installation ist kein Problen.
    Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
    Der Weg ist das Ziel

    #2
    Wenn du den Hausinternen IIS von Windows meinst, dann geht das doch ganz einfach in der Systemsteuerung unter "verwaltung" bei "Administrator für Servererweiterungen" und "internet Informationsdienste". Kann sein, dass dies alles etwas anders heißt, hab die Bezeichnungen von WInXP, aber bei 2k gibbet das auch.

    Und was dann da so steht ist eigentlich selbsterklärend. Was genau willst den wissen?
    "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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      #3
      grundkonfiguration:

      Systemsteuerung (klassische ansicht bei WinXP) -> Verwaltung -> Internet-Informationsdienste

      dann mit der rechten mouse taste auf Standartwebsite klicken -> Eigenschaften

      Registerkarte:

      Website
      ip adresse nicht zugeordnet

      Basisverzeichnis
      unter Lokalen Pfad eingeben wo die webseiten von dir lokal gespeichert werden.
      dann kannst noch einstellen ob scripte ausgeführt werden oder nicht, ob das verzeichniss durchsucht werden kann u.s.w.

      Dokumente:
      hier kannst die dateinamen von den dateien angebe die aufgerufen werden wenn du als pfad nur den ordner angiebst
      z.b.: index.htm

      Falls der IIS noch nicht aktiviert ist, rechts auf Standartwebsite klicken und dann auf Starten

      deine websites findest du dann unter http://localhost/

      mfg
      Akira
      Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen. (Sigmund Freud)
      Derjenige,der zum erstenmal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Sigmund Freud)

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        #4
        oder was akira da grad verschweigt ist dass es auch virtuelle verzeichnisse gibt..

        rechts auf das web mit servererweiterungen im tree klicken, und virtuelles verzeichnis hinzufügen klicken..

        der rest ist wieder selbstverständlich.. genau wie alles andere an dem IIS..
        meiner meinung nach viel zu simpel zu konfigurieren. kein wunder dass immer mehr informatiker arbeitslos werden laut prognose

        MFG UNI
        http://users.idf.de/~fs/bart.gif

        Kommentar


          #5
          Je simpler die Konfiguration, desto weniger sind die Eingriffsmöglichkeiten, desto höher die Sicherheitslöcher.

          IIS ist bei mir komplett abgeschaltet (deinstallieren ist ja komplett nicht möglich) und entweder läuft Jana als Webserver oder Apache, wobei Apache mehr Einstellungsmöglichkeiten bietet.
          Ich bin keine Signatur, ich mach hier nur sauber ...

          Kommentar


            #6
            Original geschrieben von Amasov
            Je simpler die Konfiguration, desto weniger sind die Eingriffsmöglichkeiten, desto höher die Sicherheitslöcher.

            IIS ist bei mir komplett abgeschaltet (deinstallieren ist ja komplett nicht möglich) und entweder läuft Jana als Webserver oder Apache, wobei Apache mehr Einstellungsmöglichkeiten bietet.
            Was ist bitte Jana oder Apache?
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              #7
              JanaServer 2.0 wird im Allgemeinen auch als Proxy-Server benutzt, sprich ne Art Sicherheitsserver, der alle Anfragen eines Clients über die lokale IP-Adresse 192.168.1.1 auf dem Port 3128 (ausgenommen die SOCKS) entgegennimmt und entsprechend umwandelt in die entsprechend anderen Ports (z.B. 80, 21, etc.). Dieser beinhaltet auch einen Webserverdienst, welcher über die Loopback-Adresse des Rechners erreichbar ist (127.0.0.1).





              Apache ist ein reinrassiger Webserver, den auch viele ISP als Webserver benutzen, weil Freeware. (Lokal auch installierbar, wenn man seine Webseiten vorher mit verschiedenen Browsern testen will. --> ebenfalls 127.0.0.1 respektive "localhost")

              Ich bin keine Signatur, ich mach hier nur sauber ...

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                #8
                du redest von socks wie von einer firewall..

                socks ist nicht mehr als ein protokoll zum sharen von einer inet-conn oder anderem.

                aber damit die ports auch zugemacht werden muss ein firewall den socks server unterstützen..

                und über das thema streite ich jetzt nicht, weil ich hab nen socks server mit allen schikanen als matura arbeit programmiert oder tue es besser gesagt noch immer.. und ich kenne das verdammte protokoll..
                rein nach dem protokoll is socks ein großer witz in sachen sicherheit..
                Firewall + Socks ist hingegen was gutes.
                obwohl ich eher für Firewall + NAT + Socks bin.
                das is dann wirklich sicher..

                MFG UNI
                http://users.idf.de/~fs/bart.gif

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                  #9
                  Bist ja ein toller Typ, UNI.

                  Wow.. Matura.. weiß gar nicht wie das geschrieben wird..



                  Ich bin keine Signatur, ich mach hier nur sauber ...

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                    #10
                    Original geschrieben von Amasov
                    JanaServer 2.0 wird im Allgemeinen auch als Proxy-Server benutzt, sprich ne Art Sicherheitsserver, der alle Anfragen eines Clients über die lokale IP-Adresse 192.168.1.1 auf dem Port 3128 (ausgenommen die SOCKS) entgegennimmt und entsprechend umwandelt in die entsprechend anderen Ports (z.B. 80, 21, etc.). Dieser beinhaltet auch einen Webserverdienst, welcher über die Loopback-Adresse des Rechners erreichbar ist (127.0.0.1).





                    Apache ist ein reinrassiger Webserver, den auch viele ISP als Webserver benutzen, weil Freeware. (Lokal auch installierbar, wenn man seine Webseiten vorher mit verschiedenen Browsern testen will. --> ebenfalls 127.0.0.1 respektive "localhost")

                    www.apache.org
                    Was ist Bitte eine Loopback-Adresse?
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                      #11
                      Loopback-Adresse
                      In IP-Netzwerken (Internet Protocol) - z.B. im globalen Internet - eine spezielle IP-Adresse, die entsprechend adressierte Datagramme zum Sendeort zurückschickt, d.h. über die Loopback-Adresse kann ein System eine Nachricht an sich selbst schicken. Anwendungsbeispiel: Mit Hilfe der Loopback-Adresse überprüft ein Internet Servive Provider (ISP) die Funktionsfähigkeit eines Internetanschlusses. Bei IPv6 lautet die standardmäßige Loopback-Adresse 0:0:0:0:0:0:0:1, sie entspricht der IPv4-Adresse 127.0.0.1. Diese Adressen sind ausschließlich für das Loopback reserviert und dürfen nie einem System zugeordnet werden.
                      hab ich in einem online lexikon gefunden
                      Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen. (Sigmund Freud)
                      Derjenige,der zum erstenmal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Sigmund Freud)

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                        #12
                        Die interne Loopback-Adresse (feststehend, IP 127.0.0.1) wird normalerweise zur Überprüfung der Netzwerkdienste und eingestellter Protokolle verwendet. Z.B. durch einen Ping (ein Ping dient zur Überprüfung, ob die angegebene Adresse erreichbar ist und in welcher Zeit)

                        Desweiteren sind (simulierte) Webserver auf dem lokalen Rechner ebenfalls unter dieser IP erreichbar (was gleichzusetzen ist mit localhost).

                        Als Beispiel:
                        Wenn Du Apache bei Dir auf dem System installiert (Standardinstallation) hast, dann erreichst Du das Verzeichnis C:\Apache\htdocs\ unter der Adresse http://127.0.0.1/ oder http://localhost/ und es wird Dir die Index.html des Verzeichnisses angezeigt oder auswählbare HTML Dokumente in Deinem Browser.
                        Ich bin keine Signatur, ich mach hier nur sauber ...

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