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Natürlich macht es aber das Leben einer EDV-Abteilung (und das des Leiters) sehr viel einfacher, wenn die Abteilung nur ein OS unterstützen muss (was bei begrenztem Budget und vielleicht hunderten zu unterstützenden Rechnern legitim ist). Auch Menschen, die in der IT arbeiten sind in der Regel keine Universal-Genies. Man spart sich halt viel Ärger, wenn man seinen Verantwortungsbereich schön klein und überschaubar hält. Da ist man halt lieber nur "Windows-Experte" und Linux und andere OSe sind dann halt schon deswegen prinzip-bedingt nichts...
Man kann natürlich auch fragen, warum bei einem webbasierten ERP das Betriebssystem überhaupt eine Rolle spielt? Wenn auf dem Rechner ein standardkonformer Browser läuft, sollte das ja eigentlich reichen. War wahrscheinlich SAP?
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Kompatibilität ist eigentlich seit dem Wechsel zu Intel auch keine grosse Sache mehr. Falls man wirklich mal ein Programm ganz dringend benötigt und es das nur für Windows gibt, dann ist auch einem modernen Mac ganz schnell eine VM oder zweite Partition nativ mit Windows installiert. Selbst Spiele gehen so, da muss dann aber schon eine leistungsfähige GPU her, die haben aber nur die teueren Apple-Rechner, sonst ist es halt nur die Standard-Intel-Onboard-GPU.
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Man muss natürlich vom Chef nicht auf die Firma schließen, aber die angesprochenen Änderungen (Wegfall SBS, Cloud) sind im Business Bereich schon so eine Sache...
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Einen Grund zur Anschaffung eines Macs kann ich mir allerdings noch denken: Das perfekte Zusammenspiel mit anderen Apple-Geräten. Falls man schon ein iPhone oder ein iPad sein eigen nennt, dann könnte auch ein iMac, Mac Mini oder MacBook interessant sein.
Sonst bleiben eben noch die persönlichen Vorlieben...
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