mag alles OS ^^ bin zu vielfältigt xD... aber ich mag den tux *.*
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Zitat von CaptainDiscoveryGenau diese Art von Kommentaren meine ich. Was genau findest du jetzt, gemessen an qualitativ gleichwertigen Produkten von IBM, Sony, Dell oder HP denn so teuer.
Dazu kommt das viele der Apple-Computer schwer mit den Produkten anderer Hersteller vergleichbar sind/waren.
Die typische Bauform, die beim PC dominiert, nämlich das Tower-Gehäuse, gibt es bei Apple nur am oberen Ende der Produktlinie. Das sind aber die Mac Pro und die sind echte Workstations. Entsprechende Workstations von Dell, HP und Co haben auch ihren Preis und liegen in der Regel in der gleichen Region wie die von Apple.
All-In-One-Rechner wie den iMac oder extrem kompakte Geräte wie den Mac Mini gab es lange Zeit von anderen Herstellern überhaupt nicht oder wenn dann mit nur beklagenswerten Leistungsdaten.
Im Bereich der kompakten gibt es mittlerweile vergleichbare Bauformen auch von anderen Herstellern, aber auch die tun sich preislich nichts. Kompakt, fast lautlos im Betrieb und trotzdem noch mit guter Rechen- und Grafikleistung gibt es auch bei anderen Herstellern nicht zum Aldi- oder Selbstbau-Preis.
Sogar bei All-In-One-Computern gibt es mittlerweile Konkurrenz von anderen Herstellern. Allerdings bieten imho die iMacs immer noch die beste Leistung fürs Geld.
Aber Geld ist eben nicht alles. Für wen das doch so ist, der ist mit einer überdimensionierten lärmenden Kiste unter dem Schreibtisch doch auch gut bedient. Und wer den Gegenwert seiner eigenen (Arbeits-)Zeit mit 0 bewertet, für den ist es auch ok nur den Wert der Komponenten gegen zu rechnen und stundenlanges zusammenbauen und installieren (inklusive eventueller langwieriger Fehlersuche) einfach wertmäßig unter den Tisch fallen zu lassen (manchem macht das ja auch Spaß, für andere und ich gehöre dazu ist es nervige Arbeit).
Zu dem Thema ist es ja auch ein leichtes hier im Forum Beispiele zu finden, wo der neue Aldi-Rechner oder Selbstbau-PC erstmal tagelang nicht/nur eingeschränkt nutzbar waren bis eine Lösung gefunden war.
Zitat von CaptainDiscoverySelbstredend zahlt man auch den Namen mit, aber viel ist das nicht mehr, mal ganz abgesehen davon, das man nach 2 Jahren so ein Apple Produkt noch locker 20% teurer verkaufen kann als 'normale' PCs.
Für meine Apple-Rechner habe ich aber immer noch einen guten Preis bekommen (der den Neupreis des jeweiligen Nachfolgegeräts gut reduziert hat) und die waren sogar älter als 2 Jahre, als sie verkauft wurden..
Selbst ein defekter Akku war bei meinem ersten iBook kein Problem. Dem Käufer war klar, dass bei einem beinahe 4 Jahre alten Gerät der Akku mal hin sein kann. Fast 500€ hat es im Verkauf trotzdem noch gebracht.
Zitat von CaptainDiscoveryAuch weiß ich nicht was an den x86 Umsteig schlecht sein soll, ich finde zwar, dass die Architektur weniger Stil als gewissen Pendants hat, aber sie ist effizient und darauf kommt es an.
Das Apple die PowerPC-Architektur einsetzte reichte weit zurück (warens die frühen 90er?). Die CPU-Architektur war als Nachfolger der damals in die Jahre gekommen 68k-CPUs von Motorola (die seinerzeit neben Macintosh, auch Atari ST und Amiga intus hatten) von Apple gewählt worden.
Und zu dem Zeitpunkt versprach die RISC-Architektur auch deutliche Vorteile gegenüber der x86-Architektur. Ob und wie viel schneller die jeweiligen PowerPC-Architekturen gegenüber ihren Intel- und AMD-Pendants waren sei mal dahingestellt. Für manche Anwendungen hatte die eine, für manche die andere ihre Vorteile.
Und natürlich bewarb Apple die mit diesen CPUs ausgestatteten Rechner als überlegen. Warum auch nicht? Ich erinnere mich da an eine Ct-Titelseite in der Apples Werbung für den damals noch neuen G4-PowerMac zitiert wurde. Das Ding sei so schnell, dass es in USA Ausfuhrbeschränkungen für bestimmte Länder unterlag (Nord Korea und Co). Wahrscheinlich hatte irgendeine US-Behörde nur vergessen die entsprechende Regelung schnell genug an die schnellere Entwicklung der CPU-Rechenleistung anzupassen, aber welcher Hersteller wäre blöd genug so eine kostenlose Werbedreingabe nicht zu nutzen...
In den Jahren vor dem Prozessorwechsel gab es aber Probleme mit der PowerPC-Architektur. IBM, der Hersteller der G5-CPUs konnte oder wollte keine Mobile-Variante dieser CPU anbieten. Daher musste Apple in seinen Notebooks die zudem Zeitpunkt definitiv nicht mehr aktuellen G4-CPUs verbauen. Dadurch verlor gerade die Notebook-Linie mehr und mehr an Attraktivität.
Ob IBM einfach nur technisch keine Mobile Variante der G5-CPUs hinbekam oder Apple aus anderen Gründen am langen Arm verhungern lasse wollte sei mal dahingestellt. Jedenfalls musste Apple da raus, sonst hätten sie irgendwann einpacken können.
Da zahlte es sich aus, dass beim Wechsel auf Mac OS X einige Jahre zuvor auf einen Unix-Unterbau gesetzt worden war, der auch auf x86-Basis lauffähig war. Es hatte schon geraume Zeit Gerüchte gegeben, dass Mac OS X schon recht früh auf x86-Architektur lauffähig war, aber Apple hat die offizielle Bestätigung und den tatsächlich erfolgten Umstieg lange hinausgezögert. Immerhin ist so ein CPU-Architektur-Wechsel nicht ganz ohne. Alte Software läuft nicht mehr ohne weiteres und viele Kunden werden sich bedanken, wenn teuer gekaufte Software-Pakete auf der neuen Hardware nicht mehr laufen würden, ebenso wie die Software-Hersteller die ihre Produkte an die neue Hardware anpassen müssen. Dementsprechend war die Mac-Community auch nicht wirklich einhellig begeistert als Anfang 2006 die ersten Bestandteile der Apple-Produktlinie auf neue Intel-CPUs umgestellt wurden.
Rückblickend hat Apple das ganz gut hinbekommen. Nach dem CPU-Wechsel lief Software für die alte Architektur noch für einige Mac OS Versionen per Emulation, die dank des Leistungszuwachses der neuen CPUs gegenüber den alten wohl meist auch erträglich schnell war. Und nach einiger Zeit brachten auch die langsamste Software-Hersteller entsprechend angepasste Intel-Versionen heraus. Ich glaube mittlerweile trauert kein Mac-User mehr der alten Prozessor-Linie hinterher (das ist nicht ernst gemeint, es gibt mit Sicherheit welche... ).
Für mich persönlich hatte der CPU-Wechsel eigentlich nur Vorteile. Davor hatte ich auch immer noch einen eigenen Windows-Rechner zusätzlich. Einerseits weil man doch mal den Drang verspürte das eine oder andere Spiel zu versuche, dass es für den Mac nicht gab und andererseits weil man weben Studium/Beruf dann doch das eine oder andere bestimmte Windows-Programm brauchte.
Das ist heute auch nicht anders. Auf der Arbeit entwickele ich Software die ausschließlich unter Windows eingesetzt wird. Mein Chef kriegt immer einen gespielten Herzinfarkt, wenn er mein iPhone sieht: "Wir entwickeln hier anspruchsvolle Software für die Windows-Plattform, gehen Sie bloß weg mit diesem Apple-Mist...!".
Wenn ich mal von zu Hause was für die Arbeit mache, dann läuft Windows in der Regel bei mir auf dem iMac als Virtualisierung in Parallels. Möchte in mal was spielen, dann starte ich den iMac mal neu und fahre statt Mac OS X das Windows 7 auf der Bootcamp-Partition hoch. Da ist keine eigene Windows-Kiste mehr nötig. Gleichzeitig ist mein Computer schön leise, nimmt keinen unnötigen Platz weg, schnell ist er, ich liebe mein 24 Zoll Display (ich musste mich ganz schön zügeln als ein halbes Jahr nachdem ich mir den iMac geholt hatte, die neue Version mit 27 Zoll Display rauskam, Platz auf dem Bildschirm kann man nie genug haben) und er sieht auch noch toll auf dem Schreibtisch aus. Für mich hat der Mac einfach nur Vorteile...
Zitat von Ezri ChazHat ne gute Werbeagentur unter Vertrag, ist teuer und kocht auch nur mit Wasser
Klar kann ein Mac auch mal kaputt gehen. Manche tun zwar gerne so, als müsse irgendwo in dem ihrer Meinung nach hohen Entgelt für das Gerät, so was wie ein Unkaputtbar-Zauberspruch enthalten sein, aber manchmal geht eben was kaputt. Das Apple auch nur mit Wasser kocht ist da zu Hundert Prozent richtig.
Ist das Gerät ein DoA, dann geht es eben postwendend zurück und man bekommt ein anderes. Tritt der Fehler innerhalb des ersten Jahres auf, klärt man mit dem Support wo es die nächste zuständige Werkstatt gibt und bekommt es repariert. Erst wenn das erste Jahr rum ist, hat man ein Problem. Da schlägt gerade die kompakte Bauweise der Geräte zum negativen hin aus.
Geht was kaputt, dann kann man nur beten, dass es eins der Laufwerke ist, die kann man noch im überschaubaren finanziellen Rahmen tauschen und wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung aus dem Internet befolgen kann, dann schafft man das auch selbst.
Jeder andere Defekt bedeutet eigentlich Mainboard oder beim iMac/den Notebooks noch das Display. Das sind die teuersten Teile im Gerät und kosten inklusive Einbau durch eine Fachwerkstatt soviel dass es den Zeitwert des Gerätes eigentlich übersteigt.
Das macht man einmal mit, dann ist man entweder von Apple für alle Zeit geheilt (was vorkommen soll) oder man bezahlt beim nächsten Gerät gerne für die Garantieverlängerung. So gesehen macht die bei der Preisklasse den Kohl auch nicht fett und man kann sich bis kurz vor dem Ablauf des ersten Garantiejahres damit Zeit lassen.
Soviel dazu. Wo Licht ist, ist eben auch Schatten...
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@Thorpe:
Das Problem, welches ich mit Apple habe, vor allem den Macs, habe, ist, dass nur ein Bestandteil kaputt gehen muss, und der komplette Rechner muss eingeschickt werden. Bei einem anderen System bestellt man sich entweder ein Ersatzteil oder hat sogar eins vor Ort.
Und das Betriebssystem überzeugt mich auch nicht, da es meines Erachtens... unnötig ist. Für das Spielen ist Windows noch großteils notwendig, aber den größten Kompfort hatte ich bisher bei Linux, was wohl auch daran liegt, dass ich gerne viel selbst einstelle und ausprobiere.
Und wenn ich dann noch so Sachen wieDas Patentgehabe, fehlende Unterstützung von Formaten Dritter ( z.B. FLAC oder BluRay)"But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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Zitat von Andrycha Beitrag anzeigenWas mich Interessieren würde - in Deutschland sind ja 2 Jahre mindestens Gesetzlich vorgegeben. Nun aber - warum ist bei Apple die Garantielaufzeit von 1 Jahr?
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Zitat von Andrycha Beitrag anzeigenwarum ist bei Apple die Garantielaufzeit von 1 Jahr?
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Zitat von Andrycha Beitrag anzeigenWas mich Interessieren würde - in Deutschland sind ja 2 Jahre mindestens Gesetzlich vorgegeben. Nun aber - warum ist bei Apple die Garantielaufzeit von 1 Jahr?
Gesetzlich vorgegeben ist die Gewährleistung mit zwei Jahren. Allerdings hat die auch einen Haken. Nach 6 Monaten tritt eine Beweislastumkehr ein. Ab da muss der Käufer belegen, dass der aufgetretene Defekt schon zum Zeitpunkt des Verkaufs bzw. der Herstellung versteckt im Gerät vor lag.
Meistens kommt die Gewährleistung aber nie zum Tragen, einfach weil vorher schon eine (freiwillige) Herstellergarantie greift.
Zitat von AmaranthDas Problem, welches ich mit Apple habe, vor allem den Macs, habe, ist, dass nur ein Bestandteil kaputt gehen muss, und der komplette Rechner muss eingeschickt werden.
Zitat von AmaranthBei einem anderen System bestellt man sich entweder ein Ersatzteil oder hat sogar eins vor Ort.
Und wenn die Garantie rum ist: Habe ich ja in meinem letzten Post schon geschrieben. Auch Macs kann man aufschrauben. Hier findet man sehr gute Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Festplatten und Laufwerke kann man so auch selbst tauschen.
Schwierig werden nur Bauteile wie das Motherboard. Da ist aber die Problematik (beim Mac Mini, iMac oder Mac Pro) eigentlich die gleiche wie generell bei Notebooks. Der Formfaktor ist nicht standardisiert, so dass man das Teil direkt vom Hersteller beschaffen muss. Und das kostet üblicherweise so viel, dass es sich meist nicht lohnt. Bliebe höchstens noch Kauf eines Gebrauchtteils aus einem Gerät mit einem anderen Defekt, etwa bei EBay oder so. Nur das muss man dann auch erst mal passend finden.
Abgesehen davon: Das ist ja eh nur das worst-case-Szenario. Wer kauft sich denn was neues und geht fest davon aus, das was kaputt geht und er es dann auch noch selber und auf eigene Kosten tauschen muss?
Manche (Kaidan?) scheinen zwar davon überzeugt zu sein, dass man einen Mac nur schief anschauen muss und er fällt auseinander, aber das kann ich für mich und andere Mac User aus meinem Umfeld so nicht bestätigen.
Zitat von AmaranthUnd das Betriebssystem überzeugt mich auch nicht, da es meines Erachtens... unnötig ist. Für das Spielen ist Windows noch großteils notwendig, aber den größten Kompfort hatte ich bisher bei Linux, was wohl auch daran liegt, dass ich gerne viel selbst einstelle und ausprobiere.
Und wenn ich dann noch so Sachen wie
Zitat:
Das Patentgehabe, fehlende Unterstützung von Formaten Dritter ( z.B. FLAC oder BluRay)
lese, hab ich schon genug von dem System.
FLAC hab ich nie gebraucht, aber ich bin mir sicher jemand kann mir erklären, warum dadurch eine Lücke in meinem Leben entsteht, wenn ich es nicht habe...
BluRays habe ich mittlerweile ein paar und spiele sie auf einem Standalone-Player von LG an meinem Fernseher ab. Auf meinem Mac habe ich BluRays noch nicht gebraucht. Könnte ich ohne nicht leben, würde ich mir entweder ein externes BluRay-Laufwerk besorgen oder (falls mich der Aufwand nicht abschreckt) meinen Mac zerlegen und das eingebaute Laufwerk gegen ein physikalisch passendes Slot-In BluRay austauschen (aber ehrlich gesagt wäre mir das zuviel Aufwand). Um dann BluRays abzuspielen könnte ich mein Bootcamp-Windows starten, wie ich das für Spiele auch mache.
Ich schätze wenn du ein Windows-Spiel spielen möchtest, würdest du auch dein Windows auf der zweiten Partition starten, weil Linux das nicht kann, oder?
Zitat von CaptainDiscoveryJoa, aber gerade das haben ja Intel und AMD hinbekommen. Die CISC Befehle werden ja, je nach Instruktionskomplexität soweit ich mich erinnere in RISC übersetzt oder in CISC belassen. Also seit dem Pentium ist das ja schon ganz clever gelöst, wenn auch etwas hingefummelt wie mir scheint, aber soweit reicht da meine Kompetenz noch nicht.
Und wieder weg von der CPU-Architektur sind Apple dann eben, weil sie zu stark von den zwei Herstellern abhängig geworden waren, die aber nicht mehr liefern konnten was Apple für konkurrenzfähige Produkte gebraucht hätte.
Dadurch hat Apple natürlich jetzt enorme Freiheit gewonnen was die Wahl des CPU-Herstellers angeht. Wenn Intel mal nicht mehr reicht, dann könnte Apple zu AMD wechseln. Oder zu irgendeinem anderen Anbieter und irgendeiner anderen CPU-Architektur. Denn dass sie so einen CPU-Architektur-Wechsel drauf haben, dass hat Apple schon zweimal (68K -> PowerPC, PowerPC -> Intel) bewiesen.
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Zitat von Thorpe Beitrag anzeigenAlso wenn ich ein Markenprodukt gekauft habe (egal ob Apple, HP, Dell, Sony oder wer auch immer) und da was innerhalb der Garantie kaputt geht, dann geht das Teil so oder so zum Hersteller, bzw. zu einer vom Hersteller autorisierten Fachwerkstatt. Die haben die richtigen Teile bzw. können sie besorgen, erledigen den fachgerechten Einbau und weitere Garantie-Ansprüche meinerseits bleiben bestehen, da alle Veränderungen/Reparaturen beim Hersteller durch die Abwicklung des Garantiefalls dokumentiert sind.
Das gilt aber doch nur für Selbstbau-Systeme. Wie ich schon zuvor gesagt habe, bei einem Produkt von HP, Dell oder anderen ruft man doch auch die Hotline an und lässt das von denen regeln.
Und wenn die Garantie rum ist: Habe ich ja in meinem letzten Post schon geschrieben. Auch Macs kann man aufschrauben. Hier findet man sehr gute Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Festplatten und Laufwerke kann man so auch selbst tauschen.
Schwierig werden nur Bauteile wie das Motherboard.
Abgesehen davon: Das ist ja eh nur das worst-case-Szenario. Wer kauft sich denn was neues und geht fest davon aus, das was kaputt geht und er es dann auch noch selber und auf eigene Kosten tauschen muss?
FLAC hab ich nie gebraucht [...]
BluRays
Ich schätze wenn du ein Windows-Spiel spielen möchtest, würdest du auch dein Windows auf der zweiten Partition starten, weil Linux das nicht kann, oder?"But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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Ja, und ich hätte gerne kompletten Zugriff auf die komplette Hardware. Alleine schon, weil ich gerne kontrollieren würde, ob alles ordentlich verbaut ist. Du weißt ja: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Ich verwende zur Archivierung generell nur FLAC, da man hier hörbare Vorteile gegenüber Verfahren wie mp3 oder mp4 hat. Die Qualität ist einfach weit besser.
BluRays muss ich am PC schauen, weil ich keinen Fernseher habe und ihn auch nur dafür benutzen würde.
Das schon, aber mittlerweile laufen die meisten Spiele entweder auf Linux mit Wine oder sind es sowieso nicht wert, gespielt zu werden.Textemitter, powered by C8H10N4O2
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Zitat von ayin Beitrag anzeigenWozu? Schraubst du auch einen TV auf und schaust ob alles ok drin ist?
Das kann ich mit Apples Lossless Format auch, das übrigens Windows (7) Out of the Box abspielt.
Das ist ein Einzelschicksal und kein Grund, warum man unbedingt BluRay am PC braucht. Ich schaue das lieber am TV mit einem Standalone.
Auch unter OSX gibts ähnliche Lösungen wie Crossover Games."But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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Das Format kannte ich bisher noch nicht. Dennoch müsste ich jetzt erstmal, wenn ich auf einen Mac umsteigen würde, meine komplette Sammlung umkonvertieren.
Es ging hier doch gerade darum, dass Thorpe meinte, dass ich für Spiele auch eine Windows-Partition habe. Wenn sowohl Linux als auch OSX mir etwas anbieten und Linux dann noch kostenlos ist und meines Wissens nach keine wirklichen Nachteile hat, fällt meine Wahl doch auf einen Desktop-Rechner mit Linux, den ich dann noch optimalerweise selbst zusammengestellt habe.Textemitter, powered by C8H10N4O2
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Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenDu gehst davon aus, dass etwas innerhalb der Garantie kaputt geht.
Sollte doch mal was kaputt gehen:
Passiert es in der Garantie, dann wäre das ein Fall für die Hotline. Ist mir erst einmal passiert, aber dann war das Gerät nach der (für mich kostenfreien) Reparatur wieder voll einsatzbereit.
Wenn es außerhalb der Garantie passiert, dann muss ich eben entscheiden, ob es Sinn macht. Bei meinem ersten Apple Notebook (noch ein iBook damals) hat sich nach mehr als drei Jahren das CD-Laufwerk verabschiedet. Ich hab mir dann eins auf eBay für ein paar Euro ersteigert und mittels Anleitung der oben verlinkten Seite getauscht. Lief danach wieder einwandfrei, bis ich das iBook dann selbst wieder verkauft habe.
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenIch habe aber u. a. auch einen über 10 Jahre alten Desktop im Betrieb, für den ich bisher zwei Mal Ersatzteile brauchte.
Oder ist es eher ein System das über den Lauf der Zeit immer nachgerüstet wurde? Kenn ich, habe ich früher selbst gemacht (als ich noch Student war). Schön ist, dass man immer mal für kleines Geld nachrüsten kann, aber man hat letztlich immer ein System bei dem irgendwo der Flaschenhals ist, weil alte Teile die neuen (und damit das Gesamtsystem) ausbremsen. Man fängt halt einmal mit dem Nachrüsten an und bleibt immer dabei (oder akzeptiert ein unrundes System).
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenUnd so weit reicht die Garantie dann eben nicht, für mich existiert ein Rechner länger als bis zum Ende der Garantie.
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenAbgesehen davon, dass ich an Fertigsystemen bisher nur bei Aldi zufrieden war, habe ich noch nie die Hotline angerufen.
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenJa, und ich hätte gerne kompletten Zugriff auf die komplette Hardware. Alleine schon, weil ich gerne kontrollieren würde, ob alles ordentlich verbaut ist. Du weißt ja: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Ich wiederhole es immer wieder gerne: Ich kann auch einen Mac aufmachen und mir die Teile anschauen. Nur was hab ich davon? Wenn sie funktionieren dann gut, wenn nicht dann siehe weiter oben....
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenIrgendwann geht aber auch ein Mac kaputt. Ich gehe nicht davon aus, dass etwas neues kaputt geht, sondern dass ein Rechner als Gebrauchsgegenstand Komponenten hat, die mit der Zeit reparaturbedürftig werden.
Wenn was kaputt geht, dann ist es immer ein abwägen, ob es sich noch lohnt. Je älter ein System ist (und das trifft nicht nur auf Computer zu, gilt eigentlich für alles vom Auto bis zum AKW), desto unzuverlässiger wird es. Und wenn ich Wert auf Zuverlässigkeit lege, z.B. weil ich damit mein Geld verdiene, dann fällt eben ab einem gewissen Punkt die Entscheidung das Alt-System zu entsorgen und stattdessen ein neues zeitgemäßes anzuschaffen.
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenIch verwende zur Archivierung generell nur FLAC, da man hier hörbare Vorteile gegenüber Verfahren wie mp3 oder mp4 hat. Die Qualität ist einfach weit besser.
BluRays muss ich am PC schauen, weil ich keinen Fernseher habe und ihn auch nur dafür benutzen würde.
Und hoffentlich auf einem Display das wenigsten Full HD Auflösung bietet...
Das schon, aber mittlerweile laufen die meisten Spiele entweder auf Linux mit Wine oder sind es sowieso nicht wert, gespielt zu werden.
Vergleichbares gibt es auch für den Mac (ist ja schließlich ein Unix OS und basiert glaube ich sogar auf Wine). Allerdings ist es dann selbst bei den Spielen die es wert sind gespielt zu werden, immer noch ein ziemliches Hit and Miss. Da ist eine extra Windows-Partition das kleinere Übel...
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Thorpe schrieb nach 3 Minuten und 33 Sekunden:
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenEs ging hier doch gerade darum, dass Thorpe meinte, dass ich für Spiele auch eine Windows-Partition habe.
Aber deine Antwort kam meiner Erwartung schon recht nahe. Wine wäre die einzige Alternative gewesen, allerdings läuft da eben nicht alles mit. Aber das ist dann eben nicht Wert überhaupt gespielt zu werden.Zuletzt geändert von Thorpe; 11.06.2011, 13:16. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von Thorpe Beitrag anzeigenWas ist denn in dem 10 Jahre alten Gehäuse noch original?
Ist doch schön wenn du mit Aldi-Qualität zufrieden bist. Und das du noch nie deren Hotline beanspruchen musstest ist auch schön. Vielleicht kann ja mal jemand der es schon musste verraten, wie hilfreich die dann bei der Problemlösung waren...
Schön für dich, aber was kontrollierst du denn da? Siehst du einer Festplatte von außen an, ob sie vielleicht morgen kaputt geht? Oder der Graka, dem Mainboard oder der CPU?
Ich hoffe nicht auf dem anfangs angesprochenen 10 Jahre alten Desktop?
Und hoffentlich auf einem Display das wenigsten Full HD Auflösung bietet...
Da ist eine extra Windows-Partition das kleinere Übel...
Aber deine Antwort kam meiner Erwartung schon recht nahe. Wine wäre die einzige Alternative gewesen, allerdings läuft da eben nicht alles mit. Aber das ist dann eben nicht Wert überhaupt gespielt zu werden.
Zitat von ayin Beitrag anzeigenNein, musst du nicht, da du Flac auch unter OSX abspielen kannst. Ganz einfach indem du den Codec wie bei Windows auch nachinstallierst, nur heisst der dort Fluke.
Linux kannst du immer parallel betreiben, aber die Vorzüge von Apple stellen sich nicht nur durch OSX. Du bekommst damit die Vorzüge eines UNIX-Systems und kannst kommerzielle Software verwenden, die es auch für Windows gibt wie z.B. MS Office oder die Adobe Produktreihe und mittlerweile auch eine ganze Menge Spiele."But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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Ich rede aber nicht von Alternativen sondern vom Originalprodukt. Es gibt Photoshop auch für OSX. Das ist namlich dern grosse Unterschied, dass ich nämlich keine Alternativen braucheTextemitter, powered by C8H10N4O2
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Zitat von ayin Beitrag anzeigenIch rede aber nicht von Alternativen sondern vom Originalprodukt. Es gibt Photoshop auch für OSX.
Das ist namlich dern grosse Unterschied, dass ich nämlich keine Alternativen brauche
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