Eine unendliche Geschichte:
Es gegab sich zu der Zeit, als ein Telekom-Kunde im August 2001 einen T-DSL-Anschluß beantragte. Die Telekom bestätigte den Auftrag und versprach eine Installation bis zur 2.KW 2002.
Von diesem Tage an, wurde es still um das große Telekommunikationsunternehmen. Es wurde Weihnachten und Silvester gefeiert, die Erste KW verstrich.... Dann die zweite....schließlich die dritte.
Der tapfere Kunde entschloß sich die Möglichkeiten der modernen Hotline-Welt zu nutzen und dachte: "Frage ich doch mal nach!". Die freundlichen T-Mitarbeiter nannten als neuen Termin die 5. KW. Eine schriftliche Information an den Kunden über nicht eingehaltene Installationstermine sei nicht üblich. Als der Kunde am nächsten Tag nachfragen wollte, ob er schonmal die Hardware erhalten könne, um die Kabel zu verlegen etc. erhielt er die Antwort, daß diese erst dann versendet würde, sobald der "Port" geschaltet sei. Dies erfolge automatisiert und könne nicht beeinflußt werden. Der Port solle allerdings innerhalb der nächsten Tage geschaltet werden. Die Information über die 5.KW konnte sich dieser Mitarbeiter der Telekom nicht erklären.
So verstich also die 4. und die 5. Woche des Jahres 2002 ohne ein Telekompäckchen im Briefkasten. Auf erneute Anfrage teilte die Firma mit dem T mit: "Ihr Anschluß ist geschaltet, aber die Hardware ist im Augenblick nicht lieferbar. Das kann noch 2-3 Wochen dauern." Als im Warten geübter Kunde hatte der Kunde natürlich Verständnis für die Telekom und wartete. Plötzlich am 12.02. (7.KW) war ein kleiner oranger Zettel im Briefkasten und machte auf ein Paket aufmerksam. Es stellte sich als Telekompaket mit Splitter und Modem heraus. Nach der Installation sollte alles gut werden, dachte der Kunde. ABER: Es funktionierte nichts.
Ein Anruf bei der Technik-Hotline half nicht weiter. Es sei alles in Ordnung. (Warum leutet dann die Sync-Lampe rot?). Die T-DSL Hotlline gab an, daß sie nicht zuständig sei. Die Störungsstelle solle weiterhelfen. Okay ist ja eine Störung!
Auskunft der Störungsstelle: "Sie haben gar kein T-DSL!"
Es würde jetzt noch mindestens zwei Wochen dauern, bis der Zugang freigeschaltet würde. Mit dem geschalteten Port in der Vermittlungsstelle habe das gar nix zu tun. Gleichzeitig sagte man den Kunden aber eine Prüfung der Angelegenheit zu.
Bei einer Nachfrage am nächsten Tag hieß es, daß ein Mitarbeiter die Anschlüsse innerhalb der Vermittlungsstelle und in den Schaltkästen an der Straße prüfen würde und am Abend meldete sich ein Mitarbeiter der Telekom und sagte "Es ist alles in Ordnung. Es liegt keine Störung vor, der Anschluß muß funktionieren" (Hat er jetzt doch T-DSL???) Alles was dagegenspricht ist die rote Sync-Lampe und die fehlende Verbindung. Aber die Hotline der Störungsstelle ist ja kostenlos, also kann man da ruhig noch etwas nerven: "Wenn die Lampe rot bleibt, schicken wir ihnen ein neues Modem zu!" so lautete die neue Auskunft..........
Mal abwarten wie es weitergeht!
Gruß,
Carsten
P.S. Ich bitte um Entschuldigung, aber ich mußte mir den Kram einfach mal von der Seele schreiben, da ich sonst langsam Wahnsinnig werde!
Es gegab sich zu der Zeit, als ein Telekom-Kunde im August 2001 einen T-DSL-Anschluß beantragte. Die Telekom bestätigte den Auftrag und versprach eine Installation bis zur 2.KW 2002.
Von diesem Tage an, wurde es still um das große Telekommunikationsunternehmen. Es wurde Weihnachten und Silvester gefeiert, die Erste KW verstrich.... Dann die zweite....schließlich die dritte.
Der tapfere Kunde entschloß sich die Möglichkeiten der modernen Hotline-Welt zu nutzen und dachte: "Frage ich doch mal nach!". Die freundlichen T-Mitarbeiter nannten als neuen Termin die 5. KW. Eine schriftliche Information an den Kunden über nicht eingehaltene Installationstermine sei nicht üblich. Als der Kunde am nächsten Tag nachfragen wollte, ob er schonmal die Hardware erhalten könne, um die Kabel zu verlegen etc. erhielt er die Antwort, daß diese erst dann versendet würde, sobald der "Port" geschaltet sei. Dies erfolge automatisiert und könne nicht beeinflußt werden. Der Port solle allerdings innerhalb der nächsten Tage geschaltet werden. Die Information über die 5.KW konnte sich dieser Mitarbeiter der Telekom nicht erklären.
So verstich also die 4. und die 5. Woche des Jahres 2002 ohne ein Telekompäckchen im Briefkasten. Auf erneute Anfrage teilte die Firma mit dem T mit: "Ihr Anschluß ist geschaltet, aber die Hardware ist im Augenblick nicht lieferbar. Das kann noch 2-3 Wochen dauern." Als im Warten geübter Kunde hatte der Kunde natürlich Verständnis für die Telekom und wartete. Plötzlich am 12.02. (7.KW) war ein kleiner oranger Zettel im Briefkasten und machte auf ein Paket aufmerksam. Es stellte sich als Telekompaket mit Splitter und Modem heraus. Nach der Installation sollte alles gut werden, dachte der Kunde. ABER: Es funktionierte nichts.
Ein Anruf bei der Technik-Hotline half nicht weiter. Es sei alles in Ordnung. (Warum leutet dann die Sync-Lampe rot?). Die T-DSL Hotlline gab an, daß sie nicht zuständig sei. Die Störungsstelle solle weiterhelfen. Okay ist ja eine Störung!
Auskunft der Störungsstelle: "Sie haben gar kein T-DSL!"
Es würde jetzt noch mindestens zwei Wochen dauern, bis der Zugang freigeschaltet würde. Mit dem geschalteten Port in der Vermittlungsstelle habe das gar nix zu tun. Gleichzeitig sagte man den Kunden aber eine Prüfung der Angelegenheit zu.
Bei einer Nachfrage am nächsten Tag hieß es, daß ein Mitarbeiter die Anschlüsse innerhalb der Vermittlungsstelle und in den Schaltkästen an der Straße prüfen würde und am Abend meldete sich ein Mitarbeiter der Telekom und sagte "Es ist alles in Ordnung. Es liegt keine Störung vor, der Anschluß muß funktionieren" (Hat er jetzt doch T-DSL???) Alles was dagegenspricht ist die rote Sync-Lampe und die fehlende Verbindung. Aber die Hotline der Störungsstelle ist ja kostenlos, also kann man da ruhig noch etwas nerven: "Wenn die Lampe rot bleibt, schicken wir ihnen ein neues Modem zu!" so lautete die neue Auskunft..........
Mal abwarten wie es weitergeht!
Gruß,
Carsten
P.S. Ich bitte um Entschuldigung, aber ich mußte mir den Kram einfach mal von der Seele schreiben, da ich sonst langsam Wahnsinnig werde!
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