Journey
Hier der vielleicht beste PSN-Download-Titel des Jahres:
Journey, von Thatgamecompany und Sony.
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Es ist schwer Journey zu beschreiben, denn es entzieht sich selbst jeglichem Versuch, sich zu erklären.
Man schlüpft in die Rolle eines Wanderers. Weder kennt man sein Geschlecht, seinen Namen, seine Herkunft - gar nichts. Nur dass er eine rote Kutte mit passendem Schal trägt und der Schal ihn für kurze Zeit fliegen lässt. Das Ziel ist ständig sichtbar: Eine Bergspitze am Horizont, von der ein Licht ausgeht. Also macht sich der Wanderer auf dem Weg durch Wüsten und versunkene Städte. Es gibt zahllose Interpretationsmöglichkeiten wie man die Geschichte, die in kurzen Videos ohne Sprache erzählt wird, deuten kann.
Journey besitzt Online Co-Op für 2 Spieler, aber die Art wie es implementiert ist, ist wirklich einzigartig. Irgendwann auf der eigenen Reise begegnet man anderen Wanderern. Man kann sich nicht mit ihnen verständigen außer über ein kurzes Signal und entweder man hilft sich gegenseitig oder man zieht weiter und begegnet später anderen. Nicht einmal den Namen des anderen lernt man kennen. Erst wenn die Reise abgeschlossen ist werden alle Namen offenbart.
Einzigartiger Artstyle und ein Soundtrack, der jüngst sogar eine Grammynominierung bekam (wo sich Komponist Austin Wintory mit Größen wie John Williams und Hans Zimmer messen wird) machten Journey zum meistverkauftesten PSN-Spiel des Jahres.
Ein Manko hat das Spiel aber: Der Preis. 15 € ist definitiv zu hoch für ein Spiel, das man innerhalb von 2 Stunden durch hat.
Trotzdem: Das Erlebnis ist einzigartig.
Journey, von Thatgamecompany und Sony.
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Es ist schwer Journey zu beschreiben, denn es entzieht sich selbst jeglichem Versuch, sich zu erklären.
Man schlüpft in die Rolle eines Wanderers. Weder kennt man sein Geschlecht, seinen Namen, seine Herkunft - gar nichts. Nur dass er eine rote Kutte mit passendem Schal trägt und der Schal ihn für kurze Zeit fliegen lässt. Das Ziel ist ständig sichtbar: Eine Bergspitze am Horizont, von der ein Licht ausgeht. Also macht sich der Wanderer auf dem Weg durch Wüsten und versunkene Städte. Es gibt zahllose Interpretationsmöglichkeiten wie man die Geschichte, die in kurzen Videos ohne Sprache erzählt wird, deuten kann.
Journey besitzt Online Co-Op für 2 Spieler, aber die Art wie es implementiert ist, ist wirklich einzigartig. Irgendwann auf der eigenen Reise begegnet man anderen Wanderern. Man kann sich nicht mit ihnen verständigen außer über ein kurzes Signal und entweder man hilft sich gegenseitig oder man zieht weiter und begegnet später anderen. Nicht einmal den Namen des anderen lernt man kennen. Erst wenn die Reise abgeschlossen ist werden alle Namen offenbart.
Einzigartiger Artstyle und ein Soundtrack, der jüngst sogar eine Grammynominierung bekam (wo sich Komponist Austin Wintory mit Größen wie John Williams und Hans Zimmer messen wird) machten Journey zum meistverkauftesten PSN-Spiel des Jahres.
Ein Manko hat das Spiel aber: Der Preis. 15 € ist definitiv zu hoch für ein Spiel, das man innerhalb von 2 Stunden durch hat.
Trotzdem: Das Erlebnis ist einzigartig.