Nachdem ich COD MW3 nun durch gespielt habe, versuche ich mich an BF3.
Ich bin noch einer der Spieler, die auf eine nette SP Kampagne wert legen.
Wie bei diversen Vorgängern gehen mir diese dämlichen vorgegebenen Abläufe einfach nur auf die nerven.
Es wird versucht eine nette Story zu erzählen, man arbeitet mit seinem Team zusammen sowie mit anderen Soldaten.
Man ist nun nicht mehr der Einzelgänger Rambo sondern ein wichtiges Teammitglied.
Ich für meinen Teil fühle mich von vorne bis hinten verarscht. Egal was ich tue, ich kann 0,0 beeinflussen. Leute sterben wenn sie sollen, selbst die Figur die man spielt stirbt öfters mal an einem bestimmten Punkt. Ständig Anweisungen, mach dies, tue das, nimm den Raketenwerfer, übernimm das MG... die Spielwelt ist verglichen mit alten Shootern noch kleiner, denn man ständig muss man jemandem hinterherlaufen, Türen gehen nur auf wenn es sein soll und lächerliche Trümmer versperren einem nach wie vor den Weg.
In bestimmten Actionsequenzen bekommt man dann den Zeitlupenmodus spendiert oder muss bestimmte Tasten zur richtigen Zeit drücken.
Am schlimmsten sind die fehlenden HPs. Ist man getroffen versteckt man sich einfach und schlägt dann wieder voll zu.
Wo bleibt da die Suche nach Munition und Medipacks? Wo bleibt der strategische Aspekt? Wie greift man an, wo greift man an, welche Waffe nimmt man. Wo bleibt die Übersicht? Früher identifizierte man seine Feinde und kämpfte gegen sie. Nun spawnen andauernd überall Gegner nach Script, solange bis man eben tut was man soll.
Fazit: Ich habe bei diesem Spielen nicht mehr das Gefühl selbst zu handeln. Ich werde wie ein kleines Kind an der Hand genommen, muss genau das tun was gesagt wird. Keine Chance auf eigene Ideen. So gut wie Grafik, Physik und Sound mittlerweile auch sind, ich wünsche mir mal wieder einen Shooter bei dem ich mit 100HPs beginne, meine Waffen finden und aussuchen muss, Munition nicht quasi unendlich ist und ich selbst entscheiden kann was ich wann und wie mache!
Wie seht ihr das? Oder gefallen euch die Scripts die man abarbeitet?
Ich bin noch einer der Spieler, die auf eine nette SP Kampagne wert legen.
Wie bei diversen Vorgängern gehen mir diese dämlichen vorgegebenen Abläufe einfach nur auf die nerven.
Es wird versucht eine nette Story zu erzählen, man arbeitet mit seinem Team zusammen sowie mit anderen Soldaten.
Man ist nun nicht mehr der Einzelgänger Rambo sondern ein wichtiges Teammitglied.
Ich für meinen Teil fühle mich von vorne bis hinten verarscht. Egal was ich tue, ich kann 0,0 beeinflussen. Leute sterben wenn sie sollen, selbst die Figur die man spielt stirbt öfters mal an einem bestimmten Punkt. Ständig Anweisungen, mach dies, tue das, nimm den Raketenwerfer, übernimm das MG... die Spielwelt ist verglichen mit alten Shootern noch kleiner, denn man ständig muss man jemandem hinterherlaufen, Türen gehen nur auf wenn es sein soll und lächerliche Trümmer versperren einem nach wie vor den Weg.
In bestimmten Actionsequenzen bekommt man dann den Zeitlupenmodus spendiert oder muss bestimmte Tasten zur richtigen Zeit drücken.
Am schlimmsten sind die fehlenden HPs. Ist man getroffen versteckt man sich einfach und schlägt dann wieder voll zu.
Wo bleibt da die Suche nach Munition und Medipacks? Wo bleibt der strategische Aspekt? Wie greift man an, wo greift man an, welche Waffe nimmt man. Wo bleibt die Übersicht? Früher identifizierte man seine Feinde und kämpfte gegen sie. Nun spawnen andauernd überall Gegner nach Script, solange bis man eben tut was man soll.
Fazit: Ich habe bei diesem Spielen nicht mehr das Gefühl selbst zu handeln. Ich werde wie ein kleines Kind an der Hand genommen, muss genau das tun was gesagt wird. Keine Chance auf eigene Ideen. So gut wie Grafik, Physik und Sound mittlerweile auch sind, ich wünsche mir mal wieder einen Shooter bei dem ich mit 100HPs beginne, meine Waffen finden und aussuchen muss, Munition nicht quasi unendlich ist und ich selbst entscheiden kann was ich wann und wie mache!
Wie seht ihr das? Oder gefallen euch die Scripts die man abarbeitet?
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