Wenn du sowas erstellen willst, kann ich dir jetzt schon sagen, das das Grundprogramm und die Grafikengine, Soundengine usw. coden/programmieren, dein kleinstes Problem und der leichteste Teil sein wird Die KI, um solche Wesen und die ganze Evolution selbst in leichtem Umfang zu simulieren wird hingegen richtig Nerven und Coderei abverlangen, besonders erstmal ein gut durchdachtes System dafür zu basteln mit den ganzen Eigenschaften der Wesen und wie sie sich wann verhalten sollen ^.^
Bei Creatures fehlt zwar der Actionpart, aber ich denke, das sollte man für die Evolution und die digitalen Gene und Körper als Vorlage nehmen (der erste Teil hat das alles wohl am ausgeprägtesten).
Wenn du die Action künstlicher Lebewesen suchst und das ganze richtung digitale Wildtiere treiben willst, solltest du bei Jurassic Park: Operation Genesis reinschauen, deren Dinos sind in der Evolution zwar nicht vertreten, haben aber das Wildtierverhalten bekommen ( ansatzweise Rudelverhalten,, Revierverhalten und -kämpfe, Jagdverhalten, Futtersuche mit Fährten verfolgen), was sich für den Actionteil anbieten würde. Die KI der Dinos ist zwar im Vergleich zu den Fähigkeiten der Norns aus Creatures... naja... sagen wir... sie sind nicht unbedingt die hellsten ^.^ aber selbst die haben schon eine ordentliche Latte an Code erfordert.
Ich hab hier mal Spaßeshalber 3 Codeteile eines Raptors angehängt, Attacke,fressen und fliehen:
Einfach mit nem Texteditor öffnen, ist der Originalcode aus dem Spiel *g*
Was die Genbastelei ansich angeht, finde ich allerdings Jurassic Park: Dinosaur Battle am besten, dort kann/muss man die Gene und damit die Eigenschaften seiner Dinos selbst zusammen puzzeln, im wahrsten Sinne des Wortes. Dort haben sie die für den Kampf relevanten Werte in DNA Stücke gepackt, 6 an der Zahl (Stärke, Gesundheit/Regeneration, Präzision, Beweglichkeit, Loyalität(?) und Energievorrat/Energieregeneration glaub ich) und diese waren als kleine Tetrisartige Puzzlestücke verfügbar. Um eine Fähigkeit (zb Klauenhieb, Schwanzhieb, Tackle, Biss) des Dinos nutzen zu können, musste man diese winzigen DNA Stücke dann auf einer Art Puzzlefläche zusammen setzen und je nach dem, wieviel DNA Teile einer Sorte man in der Fähigkeit verbaute, umso mehr wurde dann damit umgesetzt. Hat man in einen Klauenangriff zb nur Stärke verbaut aber keine Präzision, wars zwar brutal, konnte aber eben oft daneben gehen, weil er damit schlecht zielen konnte.
Nun, möglich ists sicher, die Spiele glänzen auch alle nicht mit besonderer Grafik, aber fesseln alle durch ihre anderen Besonderheiten, jedoch kenn ich noch keins, was von allem was hat. Und das selbst zu coden ist sicher eine Mordsherausforderung, aber das ist KI immer Denn sei versichert, eine Killermaschine zu proggen ist um ein vielfaches leichter als dem selben Wesen sowas wie kochen oder abwaschen beizubringen
Bei Creatures fehlt zwar der Actionpart, aber ich denke, das sollte man für die Evolution und die digitalen Gene und Körper als Vorlage nehmen (der erste Teil hat das alles wohl am ausgeprägtesten).
Wenn du die Action künstlicher Lebewesen suchst und das ganze richtung digitale Wildtiere treiben willst, solltest du bei Jurassic Park: Operation Genesis reinschauen, deren Dinos sind in der Evolution zwar nicht vertreten, haben aber das Wildtierverhalten bekommen ( ansatzweise Rudelverhalten,, Revierverhalten und -kämpfe, Jagdverhalten, Futtersuche mit Fährten verfolgen), was sich für den Actionteil anbieten würde. Die KI der Dinos ist zwar im Vergleich zu den Fähigkeiten der Norns aus Creatures... naja... sagen wir... sie sind nicht unbedingt die hellsten ^.^ aber selbst die haben schon eine ordentliche Latte an Code erfordert.
Ich hab hier mal Spaßeshalber 3 Codeteile eines Raptors angehängt, Attacke,fressen und fliehen:
Einfach mit nem Texteditor öffnen, ist der Originalcode aus dem Spiel *g*
Was die Genbastelei ansich angeht, finde ich allerdings Jurassic Park: Dinosaur Battle am besten, dort kann/muss man die Gene und damit die Eigenschaften seiner Dinos selbst zusammen puzzeln, im wahrsten Sinne des Wortes. Dort haben sie die für den Kampf relevanten Werte in DNA Stücke gepackt, 6 an der Zahl (Stärke, Gesundheit/Regeneration, Präzision, Beweglichkeit, Loyalität(?) und Energievorrat/Energieregeneration glaub ich) und diese waren als kleine Tetrisartige Puzzlestücke verfügbar. Um eine Fähigkeit (zb Klauenhieb, Schwanzhieb, Tackle, Biss) des Dinos nutzen zu können, musste man diese winzigen DNA Stücke dann auf einer Art Puzzlefläche zusammen setzen und je nach dem, wieviel DNA Teile einer Sorte man in der Fähigkeit verbaute, umso mehr wurde dann damit umgesetzt. Hat man in einen Klauenangriff zb nur Stärke verbaut aber keine Präzision, wars zwar brutal, konnte aber eben oft daneben gehen, weil er damit schlecht zielen konnte.
Nun, möglich ists sicher, die Spiele glänzen auch alle nicht mit besonderer Grafik, aber fesseln alle durch ihre anderen Besonderheiten, jedoch kenn ich noch keins, was von allem was hat. Und das selbst zu coden ist sicher eine Mordsherausforderung, aber das ist KI immer Denn sei versichert, eine Killermaschine zu proggen ist um ein vielfaches leichter als dem selben Wesen sowas wie kochen oder abwaschen beizubringen
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