Ein neuer Trend des Jahres 2011 scheint zu sein, bestimmte Videospiele mit einem einmal nutzbaren Online-Pass auszustatten, der die Multiplayer-Funktionalität oder andere Fähigkeiten freischaltet. So soll gewährleistet werden, dass Kunden ihre Spiele lieber neu anstatt gebraucht kaufen.
Denn genau diese Kunden - die gerne gebaucht kaufen oder kaufen müssen, weil sie es sich sonst nicht leisten können - wollen Firmen zur Kasse bitten, weil sie sonst keinen einzigen Cent an ihnen verdienen.
Wer keinen Code hat, muss ihn sich kaufen und das bedeutet meist, man zahlt 10 € für Dinge, die eigentlich schon im Spiel vorhanden sind
Besonders auf dem Vormarsch sind hierbei EA, Ubisoft und Sony. Nahezu alle ihrer Titel werden heutzutage mit einem Online-Pass ausgeliefert. Sie verweisen dabei auf steigende Energiekosten für Server und Netzstabilität, aber verschweigen dabei meist, dass sie Millionen neuwertige Spiele ohnehin absetzen werden. Der mickrige Prozentsatz an Gebrauchtspielen dürfte sie im Grunde nicht stören, aber nein...man könnte ja Profit verlieren!
Und im allerschlimmsten Fall passiert dann sowas: • Batman - Arkham City: Ärger in der Fangemeinde über Bonus-Inhalte | SPIELERADAR
oder hier:
Fear 3: Online Pass nicht im PlayStation Store erhältlich - Gebrauchtkäufer ausgesperrt - GamesAktuell.de - Games. Fun. Entertainment.
Sowas lässt mich ernsthaft an dem Sinn eines Online-Passes zweifeln.
Das Spiel RAGE und die Entwickler von id machen es in der Hinsicht besser: Hier gibt es einen sogenannten Offline-Pass. Das Spiel ist vollständig enthalten und kann von jedem frei begangen werden, auch im Multiplayer. Aber nur neuwertige Kopien verfügen dank Pass zusätzlich über sehr gut versteckte und schwer zu erreichende Loot-Gewölbe, in denen sie einiges Extras finden können, die aber rein optional sind. Konsequenterweise gibt es diesen Code auch nicht zu kaufen. Es soll lediglich ein Anreiz sein, eine neue Kopie zu haben.
Wie steht ihr dazu?
Denn genau diese Kunden - die gerne gebaucht kaufen oder kaufen müssen, weil sie es sich sonst nicht leisten können - wollen Firmen zur Kasse bitten, weil sie sonst keinen einzigen Cent an ihnen verdienen.
Wer keinen Code hat, muss ihn sich kaufen und das bedeutet meist, man zahlt 10 € für Dinge, die eigentlich schon im Spiel vorhanden sind
Besonders auf dem Vormarsch sind hierbei EA, Ubisoft und Sony. Nahezu alle ihrer Titel werden heutzutage mit einem Online-Pass ausgeliefert. Sie verweisen dabei auf steigende Energiekosten für Server und Netzstabilität, aber verschweigen dabei meist, dass sie Millionen neuwertige Spiele ohnehin absetzen werden. Der mickrige Prozentsatz an Gebrauchtspielen dürfte sie im Grunde nicht stören, aber nein...man könnte ja Profit verlieren!
Und im allerschlimmsten Fall passiert dann sowas: • Batman - Arkham City: Ärger in der Fangemeinde über Bonus-Inhalte | SPIELERADAR
oder hier:
Fear 3: Online Pass nicht im PlayStation Store erhältlich - Gebrauchtkäufer ausgesperrt - GamesAktuell.de - Games. Fun. Entertainment.
Sowas lässt mich ernsthaft an dem Sinn eines Online-Passes zweifeln.
Das Spiel RAGE und die Entwickler von id machen es in der Hinsicht besser: Hier gibt es einen sogenannten Offline-Pass. Das Spiel ist vollständig enthalten und kann von jedem frei begangen werden, auch im Multiplayer. Aber nur neuwertige Kopien verfügen dank Pass zusätzlich über sehr gut versteckte und schwer zu erreichende Loot-Gewölbe, in denen sie einiges Extras finden können, die aber rein optional sind. Konsequenterweise gibt es diesen Code auch nicht zu kaufen. Es soll lediglich ein Anreiz sein, eine neue Kopie zu haben.
Wie steht ihr dazu?
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