Zitat von VincentLaMort
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Ich muss leider Gottes Homefront in diese Kategorie setzen.
Und in dem Fall ist meine Enttäuschung wirklich riesig, denn ich hatte wirklich gehofft, dass es ein toller FPS mit einer tief gängigen Story wird. Mit einer Spielzeit von vielleicht 7 bis 9 Stunden.
Hatte mit Storytelling aus Bioshock gemixt mit Gameplay aus Crysis gerechnet.
Niemals hatte ich damals erwartet, dass es nicht mehr als ein Call of Duty-Klon werden würde. Wobei...das ist unfair gegen CoD gegenüber, denn so absolut irrsinnig die Story in Black Ops z.B. auch sein mag: Die Charaktere sind ausgearbeitet, man fühlt mit ihnen und die prominenten Sprecher wie Gary Oldman und Sam Worthington tragen ihren Teil zusätzlich bei.
Homefront schafft nicht einmal das.
Stattdessen erwartet einen 5 Stunden stumpfsinnige, voll geskriptete Shooterkost mit schwacher Story und einem Cliffhanger-Ende.
Und der Multiplayer wird auch schnell frustrierend, wenn man permanent von Snipern die Birne weggeblasen bekommt.To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
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Zitat von Ductos Beitrag anzeigenIch muss leider Gottes Homefront in diese Kategorie setzen.
Und in dem Fall ist meine Enttäuschung wirklich riesig, denn ich hatte wirklich gehofft, dass es ein toller FPS mit einer tief gängigen Story wird. Mit einer Spielzeit von vielleicht 7 bis 9 Stunden.
Hatte mit Storytelling aus Bioshock gemixt mit Gameplay aus Crysis gerechnet.
Niemals hatte ich damals erwartet, dass es nicht mehr als ein Call of Duty-Klon werden würde. Wobei...das ist unfair gegen CoD gegenüber, denn so absolut irrsinnig die Story in Black Ops z.B. auch sein mag: Die Charaktere sind ausgearbeitet, man fühlt mit ihnen und die prominenten Sprecher wie Gary Oldman und Sam Worthington tragen ihren Teil zusätzlich bei.
Homefront schafft nicht einmal das.
Stattdessen erwartet einen 5 Stunden stumpfsinnige, voll geskriptete Shooterkost mit schwacher Story und einem Cliffhanger-Ende.
Und der Multiplayer wird auch schnell frustrierend, wenn man permanent von Snipern die Birne weggeblasen bekommt.
Sorry, das muss gesagt werden: Schon die GamePlay-Videos haben gezeigt, dass das Game kinderkake ist mit seiner Arcade-Ballistik.
Tja, Grafik ist nicht alles.
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@Thaver2Theta
Was hat das bitte mit Grafik zu tun?
Die Grafik ist von vorgestern, das hab ich schon auf den ersten Screenshots gesehen und deswegen war sie auch nie mein Kaufgrund.
Und Waffenballistik ist so ziemlich das geringste Problem, das ich entdeckt habe. Ich denke, ich habe mich oben klar genug ausgedrückt:
Ich hatte auf eine spannende Kampagne gehofft, auch weil ich Red Dawn (wegen des Szenarios) und Crysis (wegen den Koreanern und der Länge des Singleplayer) so toll fand und bekam am Ende nicht mehr als einen lahmen CoD-Klon.
Umso mehr ärgert es mich, dass es in der Kampagne einige unglaublich gute Momente gab, die aber angesichts der katastrophalen Probleme beim Storytelling gradewegs an die Wand gefahren werden.To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
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Kameo für die XBox...
Hab die Demo gespielt und war auf den ersten Blick ziemlich begeistert: schöne (jaaa, süße) Landschaft, nette (jaaaa, niedliche...) Spielfigur, Steuerung schien auch ganz gut zu gelingen. Vollversion musste her!
Dann wurde ich von jetzt auf gleich "ins Spiel geworfen" und habe weder große Erklärungen bekommen, noch irgendeine Storyeinführung. Als ich den ersten Schock überwunden hatte, kam ich gut durch die ersten Sequenzen, doch nach relativ kurzer Zeit bin ich ständig auf für mich unlösbare Aufgaben gestoßen. Auch eine Komplettlösung konnte mir nicht helfen. Ich hab dann bald aufgegeben.
Absoluter Fehlkauf; war zum Glück nicht allzu teuer."There must be some way out of here
Said the joker to the thief
There's too much confusion
I can't get no relief" - All along the watchtower
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Das schlechteste Spiel was ich je gespielt habe war Siedler III Gold. Ich hab es wegen einem dll.32 Fehler erstmal garnicht zum laufen gekriegt, hat dann ein Freund von mir geschafft, kapiere bis heute nicht wie er es gemacht hat. Das ist aber nicht das eigentlich Problem, was mich wirklich stört sind folgende Punkte:
-> Schwierigkeitsgrad ist nicht vorhanden
-> Volk nicht auswählbar, genausowenig wie Gegner, ich hasse es ein Spiel 20 mal neutarten zu müssen damit mal das Volk rauskommt was ich will
-> Die KI ist völlig inbalanced, entweder sie ist zu dumm Rohstoffe für die ersten Gebäude abzubauen oder sie überrennnt einen in der Aufbauphase...
-> Die Einheitenproduktion ist ein schlechter Witz, sobald man egal mit welchem Volk endlich dank der Beschwipstheit des jeweiligen Gottes "beste" Truppen bauen konnte, hat die Kasere keine Einheiten mehr produziert, da konnte man Lager voller Waffen und so viele Wohnhäuser haben wie man wollte, hab alles ausprobiert, einfach nur miserabel.
-> Eigentlich nicht so wichtig, aber trotzdem erwähnenswetrt: Die Zahl der Einheitentypen ist doch ein Witz? 3 Stück und dann nicht mal sehr unterschiedlich von Stärke oder Schwäche.
-> Die militärischen Gebäude waren auch nicht wirklich der Bringer: Mit maximal 8 (?) Einheiten besetzbar bei der Burg und davon mindestens immer 2 Bogenschützen. Man hat (genauso wie die KI) wenn es dazu gekommen ist, mit mindestens um die 30-40 Mann angegriffen, das einzige was in Siedler eine effektive Verteidigung gegen so viele Truppen oder mehr war, das war ein Wall aus großen Türmen, bevorzugt die der Amazonen weil die am wenigsten Platz wegnahmen, voll besetzt mit Bogenschützinnen, ansonsten war eine Verteidigung entweder unmöglich, vorallem mit einer kleineren Anzahl an Truppen und/oder Truppen einer niedrigeren Stufe.
Pluspunkte:
-> Die Grafik war damals echt gut, und niedlich gemacht, hat mir gefallen.
-> Das mit dem Forschen und Götter betrunken machen um die Einheiten aufzubessern war echt lustig gemacht, interessante Idee.
-> Gold/Edelsteine usw. sammeln um Kampfkraft der Einheiten zu erhöhen war gut gemacht, aber auch wieder etwas inbalanced weil die Kampfkraft der Einheiten immer etwas schwammig war, so mein Eindruck.
Guckt Euch mal die Rezessionen auf Amazon an, tief gespalten, ich denke echt, wie da einer schreibt, dass wir zwei verschiedene Spiele gespielt haben.
Vidar"Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." (Danzelot von Silbendrechsler)
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Zitat von Vidar Beitrag anzeigenDas schlechteste Spiel was ich je gespielt habe war Siedler III Gold. Ich hab es wegen einem dll.32 Fehler erstmal garnicht zum laufen gekriegt, hat dann ein Freund von mir geschafft, kapiere bis heute nicht wie er es gemacht hat.
Zitat von Vidar Beitrag anzeigen-> Volk nicht auswählbar, genausowenig wie Gegner, ich hasse es ein Spiel
20 mal neutarten zu müssen damit mal das Volk rauskommt was ich will
respect.. das muss man erstmal übersehen
Zitat von Vidar Beitrag anzeigen-> Die KI ist völlig inbalanced, entweder sie ist zu dumm Rohstoffe für die ersten Gebäude abzubauen oder sie überrennnt einen in der Aufbauphase...
das mit der KI ist natürlich ärgerlich. aber für damalige verhältnisse durchaus verständlich. der KI "prioritäten" zu erklären ist nunmal nicht besonders einfach. dafür müsstest du die KI für jede map anpassen. damals offenbar unmöglich.
Zitat von Vidar Beitrag anzeigen-> Die Einheitenproduktion ist ein schlechter Witz, sobald man egal mit welchem Volk endlich dank der Beschwipstheit des jeweiligen Gottes "beste" Truppen bauen konnte, hat die Kasere keine Einheiten mehr produziert, da konnte man Lager voller Waffen und so viele Wohnhäuser haben wie man wollte, hab alles ausprobiert, einfach nur miserabel.
Zitat von Vidar Beitrag anzeigen-> Eigentlich nicht so wichtig, aber trotzdem erwähnenswetrt: Die Zahl der Einheitentypen ist doch ein Witz? 3 Stück und dann nicht mal sehr unterschiedlich von Stärke oder Schwäche.
schwert= defensiv aka hält mehr aus
speer= offensiv aka macht mehr schaden
bogen= hybrid. schaden mittel mit reichweite. kaum leben dafür in großer zahl oder hinter einheiten versteckt sehr tötlich. dazu kommen noch die priester und die belangerunswaffen. unterstreicht für mich irgendwie dein nichtwissen
Zitat von Vidar Beitrag anzeigen-> Die militärischen Gebäude waren auch nicht wirklich der Bringer: Mit maximal 8 (?) Einheiten besetzbar bei der Burg und davon mindestens immer 2 Bogenschützen. Man hat (genauso wie die KI) wenn es dazu gekommen ist, mit mindestens um die 30-40 Mann angegriffen, das einzige was in Siedler eine effektive Verteidigung gegen so viele Truppen oder mehr war, das war ein Wall aus großen Türmen, bevorzugt die der Amazonen weil die am wenigsten Platz wegnahmen, voll besetzt mit Bogenschützinnen, ansonsten war eine Verteidigung entweder unmöglich, vorallem mit einer kleineren Anzahl an Truppen und/oder Truppen einer niedrigeren Stufe.
Zitat von Vidar Beitrag anzeigenPluspunkte:
-> Die Grafik war damals echt gut, und niedlich gemacht, hat mir gefallen.
-> Das mit dem Forschen und Götter betrunken machen um die Einheiten aufzubessern war echt lustig gemacht, interessante Idee.
-> Gold/Edelsteine usw. sammeln um Kampfkraft der Einheiten zu erhöhen war gut gemacht, aber auch wieder etwas inbalanced weil die Kampfkraft der Einheiten immer etwas schwammig war, so mein Eindruck.
Guckt Euch mal die Rezessionen auf Amazon an, tief gespalten, ich denke echt, wie da einer schreibt, dass wir zwei verschiedene Spiele gespielt haben.
Vidar
online wars damals sicherlich recht witzig. spiedler sollte man halt gegen menschen spielen und nicht gegen die KI. denn die KI ist einfach nicht flexibel genug. und dies war/ist in jedem strategie spiel so und wird wohl auch immer so bleiben.
zu leicht oder unmenschlich schwer..
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Zitat von Ramigo Beitrag anzeigenbei mir lags am windows95 kompatibilitäts modus
Gut zu wissen, danke
map auswahl -> weiter -> oben auf die völker klicken?
respect.. das muss man erstmal übersehen
Weißt Du wie lange ich das Spiel nicht mehr gespielt habe? Kann gut sein, die Gegner gingen jedenfalls nicht auszuwählen
die von dir verfluchten türme sollten dies eigendlich verhindern. ein solider grundaufbau ebenfalls. wobei ich auch einige spiele brauchte um den aufbau der KI zu verstehen und zu kopieren (frühe waffenproduktion)
Wenn die KI alle Rohstoffe verpulvert, sodass sie nicht mehr genug hat um einen Turm zu bauen um an Steine ranzukommen fäss man sich schon an den Kopf...
das mit der KI ist natürlich ärgerlich. aber für damalige verhältnisse durchaus verständlich. der KI "prioritäten" zu erklären ist nunmal nicht besonders einfach. dafür müsstest du die KI für jede map anpassen. damals offenbar unmöglich.
Stimmt, sehe ich auch so.
wenn du 25%träger 25% planierer und 50% träger einstellst, dann bist du nunmal bei 100%. solange du 100% einstellst haben alle siedler einen beruf und werden nicht in die kaserne gehen. miserabel ist hier nur dein "alles ausprobiert". dafür hab ich 5 minuten gebracht
Da kann man einstellen was man will, hab nicht umsonst geschrieben "alles ausprobiert"
schere stein papier?
schwert= defensiv aka hält mehr aus
speer= offensiv aka macht mehr schaden
bogen= hybrid. schaden mittel mit reichweite. kaum leben dafür in großer zahl oder hinter einheiten versteckt sehr tötlich. dazu kommen noch die priester und die belangerunswaffen. unterstreicht für mich irgendwie dein nichtwissen
An fiese Bogenschätzenangriffe kann ich mich erinnern, jetzt wo Du es sagst, vorallem die Amazonen, nur Nahkämpfer um zu beschäftigen und dahinter 50 Bogis zum wegmetzeln
Es gab eben diese Spezialisierung noch nicht, der Einheitentyp ist gegen den gut usw. z.B. AoE II.
ich hab immer eine ecke wo ganz viele burgen stehen (möglichst in meinem land). rund darum stand dann meine armee. wenn der gegner dann kommt, dann kann er meine bogenschützen nicht direkt bekämpfen und ich bin generell immer vom vorteil
So ging mir das mit den Türmen, wenn ich soweit gekommen bin.
zu leicht oder unmenschlich schwer.."Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." (Danzelot von Silbendrechsler)
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Zitat von Vidar Beitrag anzeigen-> Schwierigkeitsgrad ist nicht vorhanden
Und auf den rest ist Ramigo schon gut genug eingegangen."Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
(Otto Oskar Binder)
"The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)
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